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Bundesweit bislang 1,4 Millionen Tiere wegen Vogelgrippe getötet

Warnschild vor Geflügelpest in Berlin, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Geflügelwirtschaft in Deutschland verzeichnet den schlimmsten bislang registrierten Ausbruch der Vogelgrippe. Verbandspräsident Friedrich-Otto Ripke sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ), das Ausbruchsgeschehen sei deutlich intensiver als beim bislang stärksten Ausbruch 2016/2017: „Damals mussten rund 880.000 Tiere gekeult werden. Jetzt sind wir bereits bei 1,4 Millionen Tieren, davon allein eine Million in Niedersachsen.“

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Besonders betroffen ist hier der Landkreis Cloppenburg, der am Montag den Ausbruch in zwei weiteren Ställen mit jeweils mehreren Tausend Tieren meldete. Zudem teilten die Behörden in Nordrhein-Westfalen mit, dass im Kreis Paderborn ein Bestand von 30.000 Junghennen nach dem Ausbruch der Tierseuche getötet werden muss. Besonders betroffen sind vom Seuchenzug Betriebe mit Putenhaltung.

Foto: Warnschild vor Geflügelpest in Berlin, über dts Nachrichtenagentur

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