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Hospitalisierungsinzidenz bei 3,39

Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Montagmorgen zunächst 3,39 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Sonntag ursprünglich: 3,55, Montag letzter Woche ursprünglich 3,11).

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Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (6,46). Dahinter folgen Thüringen (6,04), das Saarland (5,79), Sachsen-Anhalt (5,41), Bayern (5,05), Brandenburg (5,02), Schleswig-Holstein (4,12), Nordrhein-Westfalen (3,49), Sachsen (3,45), Rheinland-Pfalz (3,27), Hessen (3,13), Niedersachsen (1,81), Hamburg (1,73), Berlin (1,66), Baden-Württemberg (1,42) und Bremen (1,18). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,19, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,52, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,17, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,57, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,36 und bei den Über-80-Jährigen bei 17,67 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.

Foto: Krankenhausflur, über dts Nachrichtenagentur

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