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Earth Hour: Eine Stunde Dunkelheit für Frieden und Klimaschutz

Die Earth Hour des WWF (Worldwide Fund for Nature) findet dieses Jahr bereits zum 16. Mal statt.

Die Earth Hour des WWF (Worldwide Fund for Nature) findet dieses Jahr bereits zum 16. Mal statt.
Foto: _Tempus_

Oldenburg (cb/pm) Kleiner Aufwand, große Wirkung: Die Stadt Oldenburg beteiligt sich am Samstag, 26. März, an der weltweiten „Earth Hour“-Aktion der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF (Worldwide Fund for Nature). Eine Stunde lang, von 20.30 bis 21.30 Uhr, wird die Außenbestrahlung an bekannten Bauwerken ausgeschaltet, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen.

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So sollen der Lappan, das Kulturzentrum PFL und das Horst-Janssen-Museum in Dunkelheit getaucht werden. Unter dem Motto „#LichtAus für einen friedlichen und lebendigen Planeten“ soll in diesem Jahr angesichts des Krieges in der Ukraine auch ein Signal für den Frieden gesendet werden.

Oberbürgermeister Jürgen Krogmann sagt: „Ich hoffe, dass sich möglichst viele Oldenburgerinnen und Oldenburger der Aktion anschließen. Mit Blick auf Krieg, Klimakrise und unsere Abhängigkeit von fossilen Energien ist das Signal, das von der Earth Hour ausgeht, wichtiger denn je.“

Ursprung liegt in Sydney

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 16. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es 585 im vorigen Jahr.

Mehr Informationen gibt es unter www.wwf.de/earth-hour.

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