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Max Trains „James“ gewinnt German Independence Award

Die Gewinner des diesjährigen Internationalen Filmfestes Oldenburg.

Die Gewinner des diesjährigen Internationalen Filmfestes Oldenburg.
Foto: Lawrence Diederich

Oldenburg (pm/ki/am) Gestern Abend wurden im Oldenburgischen Staatstheater die Gewinner des Internationalen Filmfestes Oldenburg bekannt gegeben. Vor dem offiziellen Abschlussfilm „Marcello Mio“ von Christophe Honoré wurden die Preise verliehen.

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Der German Independence Award für den besten Film ging an „James“ von Max Train.

Der Spirit of Cinema Award wurde an „A History of Love and War“ von Santiago Mohar Volkow verliehen.

Den Audacity Award erhielten Martina Schöne-Radunski und Lana Cooper für „Flieg Steil“.

Mit dem Hans Ohlms Preis für den besten Debütfilm wurde „Baby Brother“ von Michael J. Long ausgezeichnet.

Der German Independence Award für den besten Kurzfilm ging an „Nostalgia of a (Still) Alive Heart“ von Diego Gaxiola.

Die Seymour Cassel Awards für herausragende schauspielerische Leistungen wurden an Tim Blake Nelson für „Bang Bang“ und Aki Kigoshi für „A Wasted Night“ verliehen.

Höhepunkte des Festivals

Die diesjährige Retrospektive war dem deutschen Regisseur Dominik Graf gewidmet, der auf eine 40-jährige Karriere zurückblicken kann.

Mit einem Tribute wurden Na Gyi und Paing Phyoe Thu geehrt, zwei Künstler aus Myanmar.

Das Festival in Zahlen

Die Zuschauerzahlen stiegen in den Festivalkinos und im Oldenburgischen Staatstheater um rund 20 Prozent auf insgesamt 12.000 Besucher.

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