Oldenburg (Tobias Hadan) Die Wahl zum 18. Niedersächsischen Landtag findet am 15. Oktober statt. Im Wahlkreis Oldenburg-Mitte / Süd treten Christoph Baak (CDU), Ulf Prange (SPD), Susanne Menge (Grüne), Dr. Christiane Ratjen-Damerau (FDP) und Hans-Henning Adler (Die Linke) an. Im Wahlkreis Oldenburg-Nord / West kandidieren Dr. Esther Niewerth-Baumann (CDU), Tim Harms (Grüne), Benno Schulz (FDP) und Mousa Mazidi (Die Linke). Hanna Naber (SPD) stellt sich vor.
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Name
Hanna Naber
Alter
46
Partei
SPD
Beruf
Geschäftsführerin der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Weser-Ems e. V.
Haben Sie Kinder?
Nein
Lieblingsserie
Fehlanzeige – bin passionierte Kinogängerin
Lieblingsbuch
Buddenbrooks (Thomas Mann)
Beschreiben Sie sich in drei Worten
Herz, Hand, Haltung
Wer ist Ihr Vorbild
Marie Juchacz, Gründerin der AWO und die Frau, die 1919 als erste Parlamentarierin nach der Erlangung des Frauenwahlrechts in der Weimarer Nationalversammlung sprach.
Welche Social-Media-Kanäle nutzen Sie?
Facebook, Instagram, YouTube, WhatsApp, manchmal Twitter
Wo setzen Sie Ihren politischen Schwerpunkt?
Durch meine berufliche Tätigkeit bin ich mit den sozialen Belangen der Menschen bestens betraut. In der Sozialpolitik setze ich auch meinen Schwerpunkt. Die gebührenfreie Bildung – von der Krippe bis zum Meister, von der KiTa bis zum Master – liegt mir dabei ebenso am Herzen wie die Bekämpfung der Armut, die Verbesserung der Situation in der Pflege, die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, die Integration zugewanderter Menschen und die Aufwertung Sozialer Arbeit.
Nennen Sie drei Gründe, warum Sie gewählt werden sollten?
In Zeiten wie diesen ist der gesellschaftliche Zusammenhalt besonders wichtig. Ich stehe für Solidarität statt Ausgrenzung, setze mich mit Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit ein und zeige Haltung für Demokratie, Gleichberechtigung und freiheitliche Grundwerte.
Ich bin eine verlässliche Kümmererin. Ich höre zu und nehme mich der Menschen und ihrer Anliegen an.
Durch meine vielfältigen bisherigen ehren- und hauptamtlichen Aktivitäten auf Landesebene verfüge ich über ein stabiles Netzwerk, das mir hilft, den Interessen Oldenburgs und seiner Bürgerinnen und Bürger Gehör zu verschaffen und Projekte auf den Weg zu bringen.