Landtagswahl: Tim Harms – kurz vorgestellt
Oldenburg (Tobias Hadan) Die Wahl zum 18. Niedersächsischen Landtag findet am 15. Oktober statt. Im Wahlkreis Oldenburg-Mitte / Süd treten Christoph Baak (CDU), Ulf Prange (SPD), Susanne Menge (Grüne), Dr. Christiane Ratjen-Damerau (FDP) und Hans-Henning Adler (Die Linke) an. Im Wahlkreis Oldenburg-Nord / West kandidieren Dr. Esther Niewerth-Baumann (CDU), Hanna Naber (SPD), Benno Schulz (FDP) und Mousa Mazidi (Die Linke). Tim Harms (Grüne) stellt sich vor.
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Name
Tim Harms
Alter
23 Jahre
Partei
Bündnis 90/Die Grünen
Beruf
Zollbeamter
Haben Sie Kinder?
Nein
Lieblingsserie
The Big Bang Theory, Notruf Hafenkante
Lieblingsbuch
Das PARTEI-Buch
Beschreiben Sie sich in drei Worten
humorvoll, tatkräftig, unkompliziert
Wer ist Ihr Vorbild?
ehrliche, selbstbewusste und selbstkritische Persönlichkeiten
Welche Social-Media-Kanäle nutzen Sie?
Facebook, WhatsApp
Wo setzen Sie ihren politischen Schwerpunkt?
Aufgrund meines beruflichen Hintergrundes beim Zoll ist die Innere Sicherheit und die Ausstattung der Behörden einer meiner Schwerpunkte.
Außerdem ist es mit wichtig mich einzusetzen für die Teilhabe junger Menschen. Daher setze ich mich für die generelle Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre ein.
Nennen Sie drei Gründe, warum Sie gewählt werden sollten.
1. Die Interessen junger Menschen können von jungen Menschen am glaubwürdigsten vertreten werden. Politisches Interesse und Engagement kennt keine Altersgrenzen. Angesichts des demographischen Wandels wird es immer wichtiger, dass junge Menschen eine hörbare Stimme in Gesellschaft und Politik haben. Dafür setze ich mich ein.
2. Aktuell wird eine Sicherheitsdebatte auf dem Rücken von Flüchtlingen und Migranten geführt. Ich werde den Fokus der Debatte auf die notwendigen Änderungen in den Behörden lenken ohne Minderheiten zum Sündenbock zu machen.
3. Die Bildungspolitik bewegt viele Bürgerinnen und Bürger. Als junger Mensch möchte ich mich auch hier besonders für die Interessen der Schülerinnen und Schülern einsetzen. Schülerinnen und Schüler müssen besonders bei diesem Thema nicht nur gehört werden, sondern gestalten können.
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