Website-Icon Oldenburger Onlinezeitung

Coronavirus: Die aktuelle Entwicklung in Oldenburg

Das Coronavirus ist auch in Oldenburg angekommen.

Foto: Christian Kruse

Oldenburg / Niedersachsen (am) Über die aktuelle Entwicklung in Oldenburg und in der Region berichtet die OOZ-Redaktion an dieser Stelle. Informationen über den Coronavirus, Schutzmaßnahmen und den aktuellen Stand der Erkrankungen können unter www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html oder www.oldenburg.de/startseite/leben-umwelt/soziales/gesundheitsamt/coronavirus.html abgerufen werden. Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.

Anzeige

21. November, 18.15 Uhr: Aktuelle Entwicklung
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage werden wir an dieser Stelle ab sofort wieder laufend berichten – auch über Impf- und Teststationen.

3. September, 11.51 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 37 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 29,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 52 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 67 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. September, 10.15 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 68 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 54,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 57 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 61 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 36 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. September, 11.57 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 72 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 57,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 56 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 42,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 96 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 56,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

31. August, 9.23 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 70 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 55,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 46 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 35 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 107 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 63,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. August, 6.06 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 71 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 56,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 50 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 38 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 104 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 61,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

27. August, 15.04 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 67 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 53,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 43 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 32,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 90 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 53,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. August, 12.35 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 49 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 39 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 29,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 51 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. August, 10.06 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 50 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 40 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 39 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 29,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 75 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. August, 10.59 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 54 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 49 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 88 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 52 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. August, 10.25 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 54 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 38 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 29 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 84 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 49,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. August, 11.20 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 42 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 33,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 46 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 35,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 74 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. August, 11.05 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 32 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 25,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 39 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 29,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 64 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. August, 10.03 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 28 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 22,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 31 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 23,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 59 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. August, 10.46 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 27 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 21,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 28 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 21,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 59 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

13. August, 15.17 Uhr: Neue Allgemeinverfügung
Der Inzidenzwert in Oldenburg liegt seit drei aufeinanderfolgenden Tagen über dem Wert von 35. Deshalb muss die Stadt reagieren. Verschärfte Regelungen wird es im Bereich der privaten Kontakte geben, weil sich dort das aktuelle Infektionsgeschehen abspielt.

In der Folge dürfen sich ab Sonntag, 15. August, nur noch zehn Personen aus maximal drei Haushalten treffen; Geimpfte oder Genesene werden jedoch nicht mitgerechnet. Eine Ausnahme gilt bei Kindern bis einschließlich 14 Jahren. In dieser Altersklasse dürfen zehn Kinder sowie Personen eines Haushaltes als Aufsichtsperson zusammenkommen.

Für den Einzelhandel und den anstehenden verkaufsoffenen Sonntag am 15. August gibt es damit keine zusätzlichen Zugangsbeschränkungen, eine Sperrstunde für die Innengastronomie wird es ebenfalls nicht geben. Auch Sportanlagen, das OLantis, Bibliotheken und Museen bleiben ohne weitere Einschränkungen zugänglich.

Die jetzigen Regelungen werden vermutlich schon bald durch eine neue Verordnung des Landes verändert werden. Die Landesregierung hat bereits angekündigt, neben dem Inzidenzwert weitere Kriterien für die Bewertung der Lage heranzuziehen, etwa die Lage in den Krankenhäusern.

13. August, 11.26 Uhr: JuMo-Testzentrum am Sonntag geöffnet
JAPZ-Kleinkunstfestival und verkaufsoffener Sonntag: Es ist sehr wahrscheinlich, dass wegen der gestiegenen Inzidenz eine neue Allgemeinverfügung erlassen werden muss. Damit der Tag trotzdem ein Erfolg werden kann, öffnet das Testzentrum am Julius-Mosen-Platz am Sonntag von 11.30 bis 18.30 Uhr.

13. August, 10.09 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 28 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 22,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 25 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 19,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 62 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 36,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. August, 10.08 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 18,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 27 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 20,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 72 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 42,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. August, 10.25 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 20 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 16 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 26 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 19,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 65 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 38,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. August, 15.25 Uhr: Neues Impfintervall für Genesene
Ab sofort können sich Personen bereits vier Wochen nach einer überstandenen Corona-Infektion gegen das Corona-Virus impfen lassen. Sie gelten mit nur einer Impfung als vollständig immunisiert und geschützt. Die Ständige Impfkommission (StiKo) hat ihre bisherige Empfehlung für einen Abstand von sechs Monaten auf vier Wochen verkürzt.

Wer eine Infektion mit dem Corona-Virus durchgemacht hat, gilt als offiziell genesen, wenn die Infektion durch PCR-Test nachgewiesen, mindestens 28 Tage und längstens sechs Monate zurückliegt. Nach aktuellen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass eine ausreichende Immunität bis zu sechs Monate nach der Erkrankung besteht.

Personen, die bereits einmal gegen COVID-19 geimpft wurden und bei denen nach dieser Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion mittels PCR-Test nachgewiesen wurde, sollen die zweite Impfung in einem Zeitraum zwischen vier Wochen und sechs Monaten nach dem Ende der Symptome bzw. der Diagnose erhalten. Für diese Personen gelten dieselben Regeln wie für vollständig Geimpfte. Für Menschen, die eine Infektion vor mehr als sechs Monaten durchgemacht haben und danach einmal geimpft wurden, gilt dasselbe.

10. August, 10.26 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 19 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 15,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 26 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 19,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 58 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. August, 10.42 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 19 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 15,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 18 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 57 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 33,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

6. August, 10.22 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 9 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 46 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 27,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. August, 8.52 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 37 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 21,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. August, 12.38 Uhr: Aktionstag für Minderjährige im Impfzentrum
Am Freitag, 6. August, können im Impfzentrum in den Weser-Ems-Hallen Kinder und Jugendliche aus Oldenburg im Alter von 12 bis 17 Jahren ihre Erstimpfung mit dem Impfstoff von Biontech erhalten. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt Eltern, die überlegen, ihr Kind gegen Covid-19 impfen zu lassen, die Risiken und den Nutzen abzuwägen und ihre Entscheidung mit dem Kinderarzt/der Kinderärztin zu besprechen. Deshalb kommen an diesem Tag im Impfzentrum Kinder- und Jugendmedizinerinnen und -mediziner zum Einsatz, die ausführliche Aufklärungsgespräche führen. Mehr als 400 Termine können für die Zeit zwischen 11 und 20 Uhr ausschließlich telefonisch über die Hotline 0800 99 88 665 gebucht werden. Die Zweitimpfung ist für den 17. September vorgegeben.

4. August, 12.31 Uhr: Besondere Impftermine
Universität:
Damit das im Oktober startende Wintersemester wieder stärker in Präsenz stattfinden kann, gibt es eine besondere Impfaktion des Impfzentrums der Stadt Oldenburg in Zusammenarbeit mit der Carl von Ossietzky Universität. Am Montag, 9. August, finden Impfungen für Menschen ab 18 Jahren ohne Anmeldung und Termin zwischen 9 und 15 Uhr am Campus Haarentor (Uhlhornsweg 84) im Erdgeschoss des Gebäudes A01 statt. Zur Verfügung steht der Impfstoff von Johnson & Johnson. Mit diesem Vakzin ist keine Zweitimpfung nötig. Das Angebot gilt nicht nur für Studierende, sondern kann von jeder impfwilligen Person wahrgenommen werden. Mitzubringen sind lediglich ein Ausweisdokument und möglichst der Impfpass.

Yezidisches Forum:
Ebenfalls offen für alle und ohne vorherige Anmeldung möglich ist die Teilnahme an einer Impfaktion, die das Impfzentrum in Kooperation mit dem Vorstand der Yezidischen Gemeinde Oldenburg anbietet. Am Dienstag, 10. August, wird im Yezidischen Forum, Eidechsenstraße 19, von 9 bis 14 Uhr der Impfstoff von BionTech an volljährige Menschen verimpft. Auch hier gilt die Bitte, ein Ausweisdokument und, falls vorhanden, den Impfpass mitzubringen. Die anstehenden Zweitimpfungen sind für alle Impflinge vier Wochen später – am 7. September – ebenfalls im Yezidischen Forum gesichert.

4. August, 12.25 Uhr: Verkürzte Intervalle für Erstimpfungen
Das Gesundheitsministerium hat die niedersächsischen Impfzentren darüber informiert, dass das Intervall zwischen Erst- und Zweitimpfung für die mRNA-Impfstoffe ab dem 16. August zunächst auf vier und ab dem 30. August auf drei Wochen verkürzt werden soll. Damit wird sichergestellt, dass die Impfzentren noch bis einschließlich 5. September Erstimpfungen mit diesen Impfstoffen durchführen können, bevor die Infrastruktur ab dem 1. Oktober auf mobile Impfzentren umgestellt wird.
Die Verkürzung der Intervalle gilt für die mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna, Erstimpfungen mit dem Impfstoff von Johnson&Johnson sind auch über den 5. September hinaus möglich, da bei diesem Impfstoff eine Dosis zur vollständigen Immunisierung ausreicht. Dieser Impfstoff eignet sich daher auch besonders für niedrigschwellige dezentrale Impfangebote, die somit weiterhin angeboten werden.

4. August, 10.49 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 35 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 20,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. August, 10.06 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 12 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 9,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 31 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 18,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. August, 9.49 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 13 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 9,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 29 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 17,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. Juli, 13.26 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 16 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 12,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. Juli, 10.50 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 15 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 11,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Juli, 17.31 Uhr: Aktionstage für Impfungen
Neben dem Einsatz eines Impfmobils gibt es nun auch mehrere Aktionstage in verschiedenen Stadtteilen – und das für Kurzentschlossene über 18 Jahre ganz ohne Termin oder Anmeldung. Los geht es am Dienstag, 3. August: Dann steht das mobile Impfteam von 9 bis 14 Uhr im Kulturzentrum Rennplatz in der Kurlandallee 4 bereit. Einen Tag später, am Mittwoch, 4. August, können sich zur selben Zeit Impfwillige im Stadtteiltreff Kreyenbrück, Alter Postweg 1, impfen lassen. Verimpft wird der Impfstoff Johnson & Johnson, der bereits mit nur einer einzigen Impfung seinen vollen Schutz entfaltet. Somit ist auch kein zweiter Termin notwendig. Sprachbarrieren werden auch durchbrochen: Denn das vom Impfzentrum eingesetzte Personal kann mehrsprachig Fragen zur Impfung beantworten.

Damit der Impfnachweis auch dokumentiert werden kann, sollten – wenn möglich – folgende Unterlagen mitgebracht werden: ein Lichtbildausweis, die Krankenkassenkarte und der Impfpass. Aufklärungsmerkblätter sowie Einwilligungs- und Anamnesebögen gibt es vor Ort, stehen aber auch schon vorab in verschiedenen Sprachen auf der Website des Robert Koch-Instituts unter https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Vektorimpfstoff-Tab.html zur Verfügung und können ausgefüllt mitgebracht werden.

Über diese und weitere Impfaktionen in Oldenburg informiert die neu eingerichtete Internetseite www.oldenburg.de/impfaktionen.

28. Juli, 11.24 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 9 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 7,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 13 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 9,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 24 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 14,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

27. Juli, 9.38 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 10 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 10 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 7,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 19 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 11,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Juli, 16.23 Uhr: Das „ImpfMobil“ kommt nach Bürgerfelde
Das Impfzentrum setzt das „ImpfMobil“ der „Innovativen Hochschule Jade-Oldenburg“ (IHJO) ein, um allen Menschen ab 18 Jahren, die noch keine Impfung gegen Covid-19 erhalten haben, ein unkompliziertes und niedrigschwelliges Vor-Ort-Angebot zu machen. Station macht das „ImpfMobil“ am Freitag, 30. Juli, von 12 bis 18 Uhr und am Samstag, 31. Juli, von 9 bis 14 Uhr auf dem Parkplatz von aktiv & irma an der Alexanderstraße 326. An beiden Tagen haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich ohne Termin und vorherige Anmeldung impfen zu lassen.

Angeboten wird bei der mobilen Impfaktion der Impfstoff von Johnson & Johnson. Bei diesem Vakzin ist nur eine Impfung nötig, um den vollen Impfschutz zu erhalten, ein Zweittermin ist somit nicht nötig. Wer zum „ImpfMobil“ kommt, soll – wenn möglich – einen Lichtbildausweis, die Krankenkassenkarte und den Impfpass mitbringen. Aufklärungsmerkblätter sowie Einwilligungs- und Anamnesebögen gibt es vor Ort, stehen aber auch schon vorab in verschiedenen Sprachen auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts zum Download zur Verfügung und können ausgefüllt mitgebracht werden.

Das vom Impfzentrum eingesetzte Personal verfügt über Arabisch-, Russisch-, Ukrainisch- und Englisch-Kenntnisse, so dass Fragen von Bürgerinnen und Bürgern auch muttersprachlich beantwortet werden können.

26. Juli, 10.26 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 10 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 11 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 8,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 19 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 11,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. Juli, 11.07 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 10 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 9 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 13,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

21. Juli, 16.20 Uhr: Studierende können sich unabhängig vom Wohnort impfen lassen
Ab sofort können sich die Studierenden an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Wohnort unabhängig impfen lassen. Alle, die dieses Angebot nutzen wollen, müssen dem AStA eine Mail mit ihrem Namen, Geschlecht und Alter an beratung@asta-oldenburg.de schicken. „Wir hoffen so die seit mittlerweile anderthalb Jahren stark angespannte Lebens- und Studiumssituation unser Mitstudierenden zum Wintersemester endlich etwas entspannen zu können“, so AStA-Sprecher Tarek Probst.

21. Juli, 10.34 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 28 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 16,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. Juli, 11.09 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 27 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 16 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. Juli, 10.33 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 29 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 17,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. Juli, 9.26 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 15 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 8,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Juli, 21.53 Uhr: Impfmobil buchen
Ab sofort können Organisatoren von Impf-Kampagnen gegen die Erkrankung COVID-19 das ImpfMobil der Innovativen Hochschule Jade-Oldenburg! (IHJO) kostenfrei buchen. Die IHJO hat ihren Science Truck aufgrund der Coronapandemie zu einem ImpfMobil umgebaut. Ausführliche Informationen finden Interessierte unter ihjo.de/impfmobil

15. Juli, 21.46 Uhr: Impfen im Ammerland
Im Impfzentrum Ammerland sind mittlerweile für alle verfügbaren Impfstoffe Termine kurzfristig – sogar für denselben Tag – über das Impfportal oder die Hotline des Landes buchbar. Verfügbar sind die vier Impfstoffe BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson.

15. Juli, 12.16 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. Juli, 9.02 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3 auf 100.000 Einwohner_innen.

13. Juli, 11.23 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. Juli, 6.58 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. Juli, 13.23 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. Juli, 12.16 Uhr: Impfzentrum bekommt zusätzliche Lieferung Johnson&Johnson
Noch im Juli kommt mehr Impfstoff nach Oldenburg als geplant. Das Impfzentrum hatte sich auf eine zusätzliche Lieferung von Impfstoff der Firma Johnson & Johnson beworben. Inzwischen wurde vom Land bestätigt, dass rund 1500 Dosen nach Oldenburg geliefert und am 17. und 18. Juli verimpft werden sollen. Mit dem Vektorimpfstoff werden grundsätzlich Personen ab 60 Jahren geimpft, auf eigenen Wunsch können aber auch jüngere Menschen die Impfung erhalten. Dazu muss bei der Anmeldung im Onlineportal ein Haken gesetzt werden oder der Wunsch an der telefonischen Hotline geäußert werden. Personen, die sich mit Johnson & Johnson impfen lassen, benötigen nur eine einzige Impfung, der Impfschutz tritt wie bei den anderen Präparaten nach 14 Tagen ein. Wer das 60. Lebensjahr noch nicht vollendet hat und bereits auf der Warteliste des Landes steht und nun mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft werden möchten, wendet sich bitte an die Hotline des Landes. Termine für diese außerplanmäßige Impfaktion sind ab sofort online unter www.impfportal-niedersachsen.de oder telefonisch unter 0800 9988665 buchbar, so lange der Vorrat reicht.

9. Juli, 12.15 Uhr: Kreuzimpfung nach AstraZeneca
Weiterhin weist das Impfzentrum darauf hin, dass durch die von der STIKO empfohlenen Kreuzimpfungen bei Erstimpfung mit AstraZeneca keine Impftermine gestrichen oder verschoben werden müssen. Personen, die bei der Erstimpfung den Impfstoff AstraZeneca erhalten haben, können im Impfzentrum Oldenburg bei der Zweitimpfung zwischen AstraZeneca oder einem mRNa-Impfstoff wählen. Dies gilt ausdrücklich nur für diejenigen, die ihre erste Astra-Impfung im Impfzentrum Oldenburg erhalten haben und zu ihrem offiziellen Zweitimpftermin erscheinen.

9. Juli, 12.13 Uhr: AStA fordert Impfkonzept für Studierende
Die Studierenden dürfen in dieser Pandemie nicht mehr alleingelassen werden; für sie soll es endlich eine Aussicht auf etwas Normalität für ihr Studium im Wintersemester geben!
Der AStA der Carl von Ossietzky Universität fordert das Universitätspräsidium auf, sich umgehend dafür einzusetzen ein Impfzentrum auf dem Gelände der Universität einzurichten. So soll allen Studierenden bis zum Beginn der Vorlesungszeit im Wintersemester 2021/22 die Möglichkeit zur Impfung geboten werden.

8. Juli, 10.04 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. Juli, 12.32 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

6. Juli, 9.17 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Juli, 15.56 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 0 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. Juli, 12.02 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. Juni, 10.40 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. Juni, 9.14 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Juni, 10.39 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. Juni, 9.29 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 4,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. Juni, 9.38 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. Juni, 9.55 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 3 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. Juni, 10.16 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 6 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

21. Juni, 11.03 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 11 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 8,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 5 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Juni, 15.14 Uhr: Testzentrum schließt
Das Corona-Testzentrum bei OBI in der Ammerländer Heerstraße 23-29 wird am 19. Juni aufgrund der geringen Nachfrage geschlossen. Einen Überblick über die aktuellen Teststationen gibt es im Artikel.

18. Juni, 9.26 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 10 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Juni, 7.51 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 10 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. Juni, 9.12 Uhr: Nachtbus fährt wieder
Der VWG-Nachtexpress startet in der Nacht vom 18. auf den 19. Juli wieder nach gewohntem Fahrplan.

16. Juni, 9.02 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 0 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 7 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 5,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 12 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 7,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Juni, 9.47 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 2 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 13 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 7,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Juni, 9.15 Uhr: Weitere Lockerungen in Sichtweite
Landesweit liegt die 7-Tage-Inzidenz inzwischen bei 9,8 – in 29 Landkreisen und Kreisfreien Städten sind die Inzidenzen unter 10 gesunken. Sechs weitere sind kurz vor Unterschreiten dieser Grenze. Die Landesregierung arbeitet deshalb an einer weiteren Änderung der Corona-Verordnung mit diversen Lockerungen für Landkreise und Kreisfreie Städte mit einer Inzidenz unter 10 und an einer moderaten Erleichterung bei den Kontaktbeschränkungen in Regionen zwischen 10 und 35. Die aktuelle Verordnung läuft noch bis zum 24. Juni.

14. Juni, 14.41 Uhr: Agenda-21-Verschenkmarkt öffnet wieder
Nach acht Monaten Corona-bedingter Schließung öffnet der Agenda-21-Verschenkmarkt an der Taastruper Straße 4/Ecke Donnerschweer Straße (alte DEKRA-Halle) wieder „vorsichtig“ seine Pforten. Unter vorerst noch leicht eingeschränkten Bedingungen wurde der Betrieb heute, 14. Juni, wieder aufgenommen.

14. Juni, 9.31 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 0,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 18 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 10,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Juni, 11.53 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 13 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 9,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 16 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 9,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Juni, 16.25 Uhr: Digitaler Impfpass kommt
Der Bundesgesundheitsminister hat am Mittwoch die flächendeckende Einführung des digitalen Impfpasses in Deutschland angekündigt. Mit dem elektronischen Impfnachweis wird es möglich sein, den Impfstatus per Smartphone-App zu belegen. Der gelbe Impfpass in Papierform muss dann nicht mehr mitgeführt werden. Dafür wird in einer teilnehmenden Apotheke, im Impfzentrum oder in der Praxis, in der die Impfung stattgefunden hat, ein entsprechender Code generiert, der in die Corona-Warn-App oder die neue Covpass-App des Bundes eingelesen werden kann.

Ab dem 14. Juni wird der digitale Impfnachweis zunächst vor allem von teilnehmenden Apotheken ausgestellt. Geimpfte Personen können unter www.mein-apothekenmanager.de eine entsprechende Apotheke in ihrer Nähe finden.

Die Impfzentren werden zukünftig direkt beim Impftermin den QR-Code für den digitalen Impfpass erstellen und den Bürgerinnen und Bürgern aushändigen. Die Vorbereitungen in den Impfzentren laufen auf Hochtouren und stehen kurz vor dem Abschluss. Nach Rückmeldung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, wird dies in den Praxen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche ebenfalls möglich sein.

Für alle, die bereits geimpft sind, wird es im Impfportal unter www.impfportal-niedersachsen.de und über die Hotline des Landes unter 0800 9988665 zudem zeitnah die Möglichkeit geben, den benötigten QR-Code digital oder postalisch zu erhalten.

10. Juni, 16.20 Uhr: Jugendfreizeitstätten öffnen mit Augenmaß
Die Jugendfreizeitstätten in freier und städtischer Trägerschaft haben sich gemeinsam auf Rahmenbedingungen für weitere Öffnungen der Einrichtungen verständigt. Die genauen Regelungen sind bei den jeweiligen Einrichtungen vor Ort zu erfragen.

Wesentliche Öffnungsschritte:

10. Juni, 10.14 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 4 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 3,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 15 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 11,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 18 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 10,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. Juni, 10.08 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 22 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 16,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 18 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 10,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. Juni, 10.42 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 25 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 19,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 26 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 15,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. Juni, 14.24 Uhr: Priorisierung aufgehoben
Wie von der Bundesregierung festgelegt, wird ab heute die Prioritätenliste für eine Impfung gegen Corona aufgehoben. Damit können sich alle Impfwilligen ab 12 Jahre um einen Termin im Impfzentrum oder bei der Hausärztin oder dem Hausarzt kümmern.
Im Impfzentrum Oldenburg wird das dazu führen, dass die ohnehin schon umfangreiche Warteliste (21.000 Personen) noch einmal länger wird. Die Reihenfolge auf der Warteliste bleibt allerdings bestehen. In dieser Woche stehen vor allem Zweitimpfungen an. Bis Donnerstag, 10. Juni, werden ausschließlich Zweitimpfungen erfolgen. Erst am Freitag stehen 500 Erstimpfungen an.

7. Juni, 9.55 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 8 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 6,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 25 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 19,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 28 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 16,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. Juni, 12.37 Uhr: Landkreis öffnet mehr
Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Oldenburg war am gestrigen Donnerstag den fünften Werktag in Folge unter der 35er-Marke. Durch die nun niedrigere Inzidenz steigt der Landkreis Oldenburg im Corona-Stufenplan des Landes Niedersachsen herab in die Stufe 1 (Erhöhtes Infektionsgeschehen). Diese Herabstufung bringt weitere Lockerungen mit sich, die ab Samstag, 5. Juni, im Kreisgebiet gelten. Detaillierte Infos gibt es auf der Website des Landkreises Oldenburg.

4. Juni, 10.12 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 15 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 12,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 30 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 22,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 52 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. Juni, 10.25 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 19 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 15,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 34 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 26,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 60 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 35,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. Juni, 9.11 Uhr: Corona-Testbus rollt weiter
Der Oldenburger Corona-Testbus setzt seine Fahrt fort: Stadt Oldenburg, VWG und Johanniter-Unfall-Hilfe haben sich darauf verständigt, das mobile Angebot in den Stadtteilen und Quartieren um zunächst zwei Wochen zu verlängern. Der Testbus-Fahrplan wurde bis einschließlich zum 17. Juni ergänzt. Einen Überblick über die Standorte gibt es im Artikel.

2. Juni, 9.03 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 18,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 35 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 26,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 60 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 35,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. Juni, 16.04 Uhr: Weitere Lockerungen gelten ab Mittwoch
Der 7-Tage-Inzidenzwert lag in der Stadt Oldenburg am Montag, 31. Mai, den fünften Werktag in Folge unter 35. Damit können ab Mittwoch, 2. Juni, auf Grundlage der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen zahlreiche Lockerungen greifen. Dazu hat die Stadt eine neue Allgemeinverfügung erlassen. Im Handel entfällt beispielsweise die Begrenzung der Kundenzahl nach Quadratmetern. In vielen weiteren Bereichen sind keine Kapazitätsbeschränkungen und negative Testnachweise mehr notwendig. Auch Bars, Clubs und Discotheken dürfen wieder öffnen.

1. Juni, 12.06 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 18,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 34 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 26 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 51 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

31. Mai, 16.20 Uhr: Casablanca Kino Oldenburg plant Wiedereröffnung
Nach mehr als einem halben Jahr Corona-bedingter Schließung plant das Casablanca Kino am Oldenburger Pferdemarkt die Wiedereröffnung für den 17. Juni. Das Land Niedersachsen lässt in seiner neuen Corona-Verordnung den Spielbetrieb der Kinos wieder zu. Die Auflagen sind die 7-Tage Inzidenz gekoppelt. Bei einem Wert von unter 35 dürfen Gäste auch ohne Testnachweis empfangen werden. Die Maske darf am Platz abgenommen werden.

31. Mai, 16.18 Uhr: Oldenburg stabil unter 35
Wie die Stadtverwaltung gerade meldet, gelten ab Mittwoch, 2. Juni, neue Regeln: Private Treffen mit drei Haushalten und max. zehn Personen können stattfinden (ab sofort, Kinder unter 14 inkl.), Veranstaltungen bis zu 500 Personen sind wieder erlaubt (Hygienekonzept, teilweise Testpflicht), Gastronomie ist ohne Test im Innen- und Außenbereich wieder möglich, Mannschaftssport ist erlaubt.

31. Mai, 15.42 Uhr: Landkreis Oldenburg stabil unter 50
Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Oldenburg ist am heutigen Montag auf 23,7 gefallen und liegt damit den fünften Werktag in Folge unter der wichtigen 50er-Marke. Wichtig deshalb, weil das Land Niedersachsen am Sonntag die neue Corona-Verordnung veröffentlicht hat, die ab sofort in Kraft ist und bis zum 24. Juni gilt. Durch den damit eingesetzten Stufenplan gibt es zahlreiche neue Regelungen. Detaillierte Informationen: https://www.oldenburg-kreis.de

31. Mai, 11.56 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 23 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 18,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 31 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 23,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 51 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Mai, 17.00 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 31 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 24,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 50 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 38,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 39 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 23,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Mai, 14.21 Uhr: Vorhang hebt sich
Nach sieben Monaten beginnt das Oldenburgische Staatstheater ab dem 4. Juni wieder mit dem regulären Spielbetrieb.

28. Mai, 14.19 Uhr: Ammerländer Schulen und Kindertagesstätten öffnen voraussichtlich wieder
Unter der Voraussetzung, dass das Land Niedersachsen zwischenzeitlich die aktuelle Corona-Verordnung veröffentlicht hat, wechseln ab Montag, 31. Mai, die Kindertagesstätten einschließlich Kinderhorte im Landkreis Ammerland in den Regelbetrieb und die Schulen im Landkreis Ammerland in das Szenario A, also Präsenzunterricht in voller Klassenstärke. Die Voraussetzung einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 ist im Landkreis Ammerland gegeben, eine gesonderte Allgemeinverfügung durch den Landkreis Ammerland ist nicht mehr notwendig. Die Testpflicht bleibt weiterhin bestehen, ausgenommen sind genesene und vollständig geimpfte Personen mit entsprechendem Nachweis. Aufgrund der Testpflicht und der in diesem Zusammenhang gelten-den Besonderheiten bleibt die Schulpräsenzpflicht weiterhin ausgesetzt. Im Rahmen der Schülerbeförderung setzt der Landkreis Ammerland auf besonders stark frequentierten Linien mehr Busse als vor der Pandemie ein, um die Auslastung und damit die Anzahl der Personen je Fahrt möglichst gering zu halten. Dazu werden im ganzen Kreisgebiet elf Verstärkerbusse auf zwanzig Linien zum Einsatz kommen.

27. Mai, 15.27 Uhr: Testpflicht beim Einkaufen entfällt auch im Ammerland
Im Landkreis Ammerland entfällt ab Samstag, 29. Mai, die Pflicht, sich vor dem Besuch eines Einzelhandelsgeschäfts testen zu lassen. Da im Landkreis Ammerland an fünf Werktagen in Folge die Inzidenz von 50 unterschritten wurde, wurde der Wegfall der Testpflicht für den Einzelhandel am 27. Mai durch Allgemeinverfügung festgestellt.

27. Mai, 11.35 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 30 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 24 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 52 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 42 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 24,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Mai, 9.49 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 34 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 27,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 64 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 48,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 56 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 33,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. Mai, 13.49 Uhr: DRK-Testzentrum in Oldenburg Süd
Am Bümmersteder Krug, in der Sandkruger Straße 180, gibt es ein neues DRK-Testzentrum. Öffnungszeiten: mittwochs bis sonntags, von 15 bis 20 Uhr. Alle aktuellen Teststationen gibt es hier im Überblick.

25. Mai, 10.51 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 47 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 74 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 56,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 75 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. Mai, 10.03 Uhr: Testpflicht für Einzelhandel entfällt
Ab Dienstag, 25. Mai, ist in den Verkaufsstellen des niedersächsischen Einzelhandels ab einer (längerfristigen) Inzidenz unter 50 kein vorheriger negativer Schnelltest mehr erforderlich. Dies ergibt sich aus dem neuen § 9 a der niedersächsischen Corona-Verordnung.

In den anderen Bereichen bleibt es aufgrund einer längeren Aufenthaltsdauer zunächst noch bei der Testpflicht, beispielsweise in Museen und in der Außengastronomie.

Es bleibt bei der allgemeinen Maskenpflicht – auch im Einzelhandel – unabhängig von der Inzidenz.

21. Mai, 14.48 Uhr: Oldenburgs Inzidenz nicht stabil unter 35
Die Entwicklung der Inzidenzwertes ist in Oldenburg ist in den vergangenen Tagen zwar positiv verlaufen, er liegt aber nicht an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen bei unter 35. „Ausreißer“ war ein Wert von 35,5 am 20. Mai. Damit sind laut Stadtverwaltung die Voraussetzungen nicht gegeben, die Kontaktbeschränkungen zu lockern. Die Zählung beginnt wieder neu. Erst wenn der Inzidenzwert an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 35 liegt, sind wieder Zusammenkünfte von drei Haushalten mit höchstens 10 Personen möglich.

20. Mai, 8.57 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 69 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 55,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 66 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 50,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 60 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 35,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. Mai, 9.10 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 66 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 52,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 64 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 48,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 39 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 23,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Mai, 16.32 Uhr: 50.000 Erstimpfungen im Landkreis Ammerland
Das Impfzentrum Ammerland und die Arztpraxen im Ammerland haben mittlerweile rund 50.000 Erstimpfungen durchgeführt und damit einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus geleistet. Bis zum 17. Mai wurden 33.051 Erstimpfungen durch das Impfzentrum Ammerland vorgenommen, ungefähr 17.000 Erstimpfungen erfolgten durch die niedergelassenen Arztpraxen.

18. Mai, 12.44 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 55 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 74 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 56,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 57 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 33,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Mai, 10.39 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 55 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 75 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 57,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 59 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. Mai, 12.16 Uhr: Weitere Corona-Teststation
Auf dem Gelände der OBI-Filiale in Oldenburg wurde eine neue Teststation eröffnet. Mindestens einmal in der Woche kann sich hier jeder mit einem Schnelltest kostenfrei testen lassen. Das Testzentrum befindet sich in der Ammerländer Heerstraße 23-29 in Oldenburg und ist montags bis samstags von 8 bis 19.30 Uhr geöffnet. Sonntags ist die Teststation geschlossen.
Anmeldungen sind vorab möglich unter www.c2testcenter.com.

14. Mai, 11.27 Uhr: Überwiegend Zweitimpfungen im Testzentrum
In dieser Woche werden im Oldenburger Impfzentrum vor allem Zweitimpfungen vorgenommen. Damit wird sich dann vorübergehend die Zahl der Menschen mit einer Erstimpfung in Oldenburg nur langsam erhöhen. In den nächsten Wochen stehen nur Zweitimpfungen an.

Insgesamt liegt die Zahl nach aktuellem Stand bei circa 42.500 Erstimpfungen und über 55.000 Impfungen insgesamt.

Am 14. und 15. Mai stehen zudem Termine für zahlreiche Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe an. Das Impfzentrum hat dafür etwa 2000 Termine vergeben.

14. Mai, 10.18 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 51 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 40,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 63 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 48,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 81 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 47,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. Mai, 14.43 Uhr: Landkreis Ammerland stellt Nachweise für Genesene aus
Seit dem 11. Mai stellt das Gesundheitsamt des Landkreises Ammerland einen sogenannten Genesenen-Nachweis aus und übersendet diesen unaufgefordert an alle in Betracht kommenden Personen.

Aufgrund der Verordnung des Landes Niedersachsen vom 8. Mai sind zukünftig von einer Covid-19-Infektion genesene Personen solchen Menschen gleichgestellt, die über einen vollständigen Impfschutz verfügen, soweit die Infektion nicht länger als sechs Monate zurückliegt. Zum Nachweis der überstandenen Erkrankung ist eine amtliche Bescheinigung erforderlich. Darauf wies der Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Elmar Vogelsang heute hin.

„Wir bitten Betroffene darum, von entsprechenden Nachfragen, etwa über die Corona-Hotline des Landkreises abzusehen. Die Versendung der Bescheinigungen läuft derzeit auf Hochtouren und soll bis spätestens Anfang kommender Woche abgeschlossen sein,“ so Dr. Vogelsang.

12. Mai, 10.18 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 77 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 61,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 77 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 58,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 100 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Mai, 8.31 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 80 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 64,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 83 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 63,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 110 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 65,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Mai, 18.43 Uhr: Corona-Tests: Mobiles Angebot in den Stadtteilen
In Oldenburg wird ab sofort ein Corona-Testbus in Stadtteilen und Quartieren zum Einsatz kommen, die bisher eher weniger gut mit Testzentren versorgt sind. Damit will die Stadt die Menschen verstärkt in ihrem direkten und unmittelbaren Einzugsgebiet erreichen. Mehr dazu im Artikel.

10. Mai, 17.21 Uhr: Neue Formulare für Corona-Tests unter Aufsicht
Mit der geänderten niedersächsischen Corona-Verordnung, die seit heute gilt, werden erste Lockerungsschritte für das gesellschaftliche Leben umgesetzt. Zum neuen Stufenplan des Landes gehören auch umfangreiche Corona-Testpflichten.

Soweit für den Besuch des Einzelhandels, der Außengastronomie, der Museen, Galerien oder der kulturellen Veranstaltungen Testungen vorgeschrieben sind, können dies PCR- oder PoC-Schnell- oder -Selbsttests sein. Die Selbsttests müssen allerdings unter Aufsicht durchgeführt werden. Zulässig ist eine Testung direkt vor oder im Eingangsbereich eines Geschäftes, eines Gastronomiebetriebes oder einer Veranstaltung. Auch am Arbeitsplatz ist eine Testung unter Aufsicht möglich. Die Testergebnisse sind jeweils mit einer Bescheinigung zu belegen.

Um die Abläufe für die Bürgerinnen und Bürger zu erleichtern, stellt die Stadt Oldenburg hierfür zwei neue Formulare zum Download bereit. Diese können von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern sowie Einzelhandelsgeschäften, Gastronomie und Kultureinrichtungen zur Bescheinigung des Corona-Tests unter Aufsicht kostenfrei verwendet werden. Jede ausgestellte Bescheinigung kann innerhalb von 24 Stunden beliebig oft verwendet werden.

Die Formulare stehen zum Download bereit unter: www.oldenburg.de/test-bescheinigungen

10. Mai, 17.14 Uhr: Neue Corona-Verordnung
Ab heute sind erneut Änderungen der niedersächsischen Corona-Verordnung in Kraft getreten. Sie gelten zunächst bis zum 30. Mai. Ein Überblick:

Kitas und Schulen
Überall in Niedersachsen werden Schulen im Wechselbetrieb mit festen Gruppen offen gehalten bis zum übernächsten Tag nach drei aufeinanderfolgenden Tagen, an denen die 7-Tages-Inzidenz von 165 überschritten wird. Die außerschulische Bildung und Erwachsenenbildung wird auch wieder zugelassen. Die Öffnungen im Bildungsbereich werden durch zweimal wöchentliche Tests abgesichert. Das gilt nun auch für die Berufsbildung.
Für die Kindertagesstätten gilt: Seit dem 10. Mai sind alle Kindertageseinrichtungen in Niedersachsen im eingeschränkten Regelbetrieb geöffnet, sofern die 7-Tage-Inzidenz nicht über 165 liegt. Alle Kinder, die einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung haben, dürfen diese auch besuchen. Gruppenübergreifende Angebote dürfen nicht stattfinden. Die Regelung gilt auch in Oldenburg, solange der 7-Tage-Inzidenzwert unter 165 liegt.

Kontaktbeschränkungen
Seit Sonntag, 9. Mai, werden durch Bundesrecht Menschen, deren vollständige Impfung 14 Tage zurückliegt und alle vollständig Genesenen bei den Kontaktbeschränkungen nicht mehr mitgezählt (gilt auch beim Spornächtlichen Ausgangssperren. t). Sie unterliegen auch nicht mehr den in einigen Landkreisen und Kommunen noch geltenden Bereits seit dem 19. April werden in Niedersachsen vollständig Geimpfte und Genesene den Getesteten gleichgestellt. Sie müssen also keine Tests machen.

Sport
Bis zu 30 Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahren können draußen mit getesteten, geimpften oder genesen Betreuungspersonen wieder Kontaktsport treiben – auch Mannschaftssport. Getesteten, vollständig geimpften oder genesenen Erwachsenen ist immerhin kontaktfreier Sport in Gruppen draußen mit mindestens zwei Metern Abstand voneinander wieder möglich. Schwimmbäder können (nur) für die Erteilung von Schwimmunterricht und Schwimmkursen geöffnet werden. Unterrichtende und volljährige Teilnehmende müssen getestet sein, die Gruppen dürfen jenseits der Geimpften und Genesenen nicht mehr als 20 Personen umfassen. Solarien dürfen öffnen.

Einzelhandel
Auch der über die notwendige Grundversorgung hinausgehende Einzelhandel kann wieder öffnen. In Geschäften bis zu einer Verkaufsfläche von 200 Quadratmetern ist ein Einkauf nach vorheriger Terminvereinbarung möglich (Click and Meet). Der Zugang zu Geschäften mit mehr als 200 Quadratmetern Verkaufsfläche ist nur mit Nachweis eines negativen Tests, einer vollständigen Impfung oder Genesung zulässig.

Außengastronomie
Die Außenbereiche von Gastronomiebetrieben (mit und ohne Speiseangebot) dürfen mit einem Hygienekonzept, das insbesondere hinreichende Abstände zwischen den einzelnen Tischen vorsieht, bis 23 Uhr geöffnet haben. Der Zugang ist nur mit einem negativen Testergebnis möglich, wenn nicht bereits eine vollständige Impfung oder eine Genesung nachgewiesen werden kann. Die Gäste müssen sich an Tischen aufhalten.

Beherbergung
Auch Beherbergungsbetriebe dürfen in Niedersachsen für Menschen, die ihren ersten oder zweiten Wohnsitz in Niedersachsen haben, wieder öffnen. Noch nicht vollständig geimpfte oder genesene Gäste müssen bei Anreise und mindestens zweimal pro Woche einen negativen Test nachweisen. Hotels und Pensionen, Jugendherbergen und Campingplätze dürfen nur bis zu 60 Prozent belegt werden, für Ferienwohnungen und Ferienhäuser gilt eine eintägige Wiederbelegungssperre, um die Ab- und Anreise zu entzerren. Zulässig sind mit Testungen bei Anreise und zweimal wöchentlich zukünftig auch wieder mehrtägige Kinder- und Jugendfreizeiten in Gruppengrößen bis 50 Personen.

Zoos und botanische Gärten
Der Besuch eines Zoos, eines Tierparks oder eines botanischen Gartens wird nun doch erleichtert: Zoologische und botanische Gärten können bis zu einer 50-prozentigen Kapazitätsgrenze ohne Test besucht werden. Geöffnet werden können dann jedoch nur die Außenbereiche. Sollen auch Innenräume geöffnet werden, gilt für alle nicht vollständig geimpften oder genesenen Besucherinnen und Besucher eine Testpflicht.

Weitere touristische Angebote
Seilbahnen bleiben geschlossen, Sessellifte aber können geöffnet werden. Angebote von Freizeitparks und ähnlichem unter freiem Himmel können mit einem Nachweis eines negativen Tests, einer vollständigen Impfung oder Genesung in Anspruch genommen werden. Dies gilt auch für touristische Fahrten in im Fahrgastbereich offenen Bussen, Schiffen oder Kutschen (also ohne Dach oder Plane).

Museen, Galerien und Ausstellungen
Der Besuch von Museen, Galerien, Ausstellungen und Gedenkstätten ist jedoch nur mit negativem Testnachweis oder den Nachweis einer vollständigen Impfung oder Genesung möglich. Auch hier gilt eine Kapazitätsbegrenzung von 50 Prozent.

Kulturelle Veranstaltungen
Theater, Kinos Konzerthäuser und Kulturzentren dürfen unter freiem Himmel mit bis zu 250 Personen Sitzveranstaltungen mit Hygienekonzept und hinreichendem Abstand durchführen. Zugangserfordernis ist eine negative Testung, eine vollständige Impfung oder eine Genesung. Erlaubt sind nur Veranstaltungen, die nicht auf eine Interaktion und Kommunikation zwischen den Besucherinnen und Besuchern angelegt sind. Beispiele hierfür sind ein Klassikkonzert, eine Tanzvorführung oder ein Theaterstück, nicht aber ein Fußballspiel.

10. Mai, 16.50 Uhr: Neue Corona-Testzentren
Weitere Zentren, in denen kostenlose „Bürgertests“ möglich sind, finden sich jetzt in der Innenstadt beim Restaurant „Bestial“ (Theaterwall 20, gegenüber vom Staatstheater) und beim Café Rosenbohm (Pferdemarkt 7), in Ofenerdiek beim Edeka-Markt Husmann (kurz nach den Schranken/Am Stadtrand 14), in Nadorst bei WSM Funsport (gegenüber vom TÜV/Ammergaustraße 10), am Baumarkt Hornbach in Eversten (Edewechter Landstraße 149) und am Stadtrand in Metjendorf beim Edeka-Markt Husmann (Ofenerfelder Straße 1a). Ab heute bietet auch die Praxis „Die Oldenburger Zahnärzte“ am Standort Osternburg-Drielake (Dragoner Straße 1) Testmöglichkeiten über ein Schnelltestmobil an.

Einen Überblick über die aktuellen Standorte gibt es im Artikel.

10. Mai, 13.05 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 77 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 61,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 88 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 67,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 115 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. Mai, 13.23 Uhr: Landkreis Oldenburg kurz vor lösen der Notbremse
Nach derzeitigem Stand wird der Landkreis Oldenburg am morgigen Sonnabend den fünften Werktag in Folge die Inzidenz von 100 unterschreiten. Damit würden nicht mehr die Regelungen der sogenannten Bundes-Notbremse gelten und die damit verschärften Corona-Maßnahmen könnten zurückgenommen werden. Die seit dem 24. April geltende Ausgangssperre von 22 bis 5 Uhr entfällt dann ebenso wie einige andere im Bundesgesetz festgeschriebenen Regelungen. Ebenfalls soll mit Wirkung von kommenden Montag an die Maskenpflicht in den jeweils gekennzeichneten Arealen in den Gemeinden Großenkneten, Hude und der Stadt Wildeshausen aufgehoben werden.

7. Mai, 13.05 Uhr: Außengastronomie darf wieder öffnen
Die Oldenburger Außengastronomie mit Speisenangebot kann von Montag, 10. Mai, an öffnen. Das sieht die Verordnung des Landes Niedersachsen vor. Die Öffnung kann ohne Genehmigung der Stadt erfolgen, es muss aber ein Hygienekonzept vorliegen (eine Zulassung des Konzeptes ist nicht erforderlich). Die Gäste müssen einen negativen Corona-Test mitbringen und die Abstandsregeln müssen eingehalten werden.
Ebenso besteht eine Dokumentationspflicht (schriftlich oder digital) und eine Sperrzeit (23 bis 6 Uhr des Folgetages).
Die entsprechende Öffnung unter den vorgenannten Bedingungen ist nach der Verordnung erlaubt und bedarf keiner zusätzlichen Genehmigung (etwaige Sondernutzungserlaubnisse für eine Außenbestuhlung vorausgesetzt). Neue Sondernutzungserlaubnisse können unter sondernutzung@stadt-oldenburg.de beantragt werden.

7. Mai, 9.20 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 96 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 76,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 98 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 74,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 120 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 71,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

6. Mai, 11.50 Uhr: Oldenburger Museen öffnen wieder
Nachdem Museen im Zuge der bundeseinheitlichen Notbremse schließen mussten, ist das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg nun wieder für den Publikumsverkehr geöffnet: Ab Freitag, 7. Mai, sind das Oldenburger Schloss, das Prinzenpalais und das Augusteum unter Hygiene-Auflagen wieder zu den regulären Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit zugänglich. Um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten, hat das Museum ein Konzept entwickelt, das die Einhaltung der Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen sicherstellt. Der Zutritt in das Schloss, das Augusteum und das Prinzenpalais wird auf eine maximale Personenzahl begrenzt. Der Museumsbesuch ist nur nach Terminbuchung über die Webseite www.landesmuseum-ol.de unter Angabe der Kontaktdaten möglich. Darüber hinaus ist für den Museumsbesuch das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes nötig.

6. Mai, 11.41 Uhr: VWG kehrt zum Normalfahrplan zurück
Ab Freitag, 7. Mai, gilt wieder das vollständige Fahrplanangebot im gesamten Tagliniennetz der VWG. Lediglich die Fahrten des Nachtexpresses entfallen weiterhin. In der Stadt Oldenburg findet der Schulunterricht wieder im Wechselmodell statt, sodass dann auch wieder die Verstärkerbusse eingesetzt werden.

6. Mai, 9.57 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 77 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 61,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 113 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 135 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Mai, 11.08 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 90 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 72,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 119 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 90,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 128 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 75,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. Mai, 10.28 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 98 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 78,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 126 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 96,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 141 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 83,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. April, 10.48 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 121 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 96,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 114 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 146 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. April, 9.53 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 152 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 121,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 117 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 150 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. April, 17.40 Uhr: Corona-Schnelltest-Schulungen
Der DRK Landesverband Oldenburg bietet ab sofort Corona-Schnelltest-Schulungen an. Für eine korrekte Durchführung der Abstrich-Entnahme und Anwendung der Tests ist eine Einweisung durch Fachpersonal vorgeschrieben. Die Corona-Schnelltest-Schulung richtet sich an Mitarbeitende in Schulen, Kitas und Apotheken sowie an das Personal in Betrieben und Unternehmen, die ihre Belegschaft selber testen möchten. Darüber hinaus kann aber auch jede/r Interessierte an der Schulung teilnehmen.

Dauer, Teilnehmerzahl und Kosten
Die etwa 90-minütige Schulung erfolgt gegen einen Unkostenbeitrag von 58 Euro (per Rechnung) und findet unter Einhaltung der Hygieneschutzregeln statt (Tragen einer FFP2-Maske, regelmäßige Durchlüftung des Raumes, Abstand zwischen den Sitzplätzen). An einer Schulung können 3 bis max. 6 Personen teilnehmen. Der Schulungsraum hat eine Größe von ca. 70 Quadratmeter.

Bitte beachten Sie:
An der Schulung teilnehmen dürfen nur Personen, die einen negativen Corona-Schnelltest vorlegen, der nicht älter ist als 24 Stunden. Einen Test können Sie direkt bei uns im Haus machen lassen – mit vorheriger Onlineanmeldung : www.testzentrum.drk-ol.de

Die Corona-Schnelltest-Schulungen finden immer donnerstags in der Zeit von 9 bis 10.30 Uhr statt. Die nächsten bereits feststehenden Termine sind folgende:
Donnerstag, 20. Mai, 09 bis 10.30 Uhr
Donnerstag, 27. Mai, 09 bis 10.30 Uhr
Donnerstag, 3. Juni, 09 bis 10.30 Uhr

Weitere Termine sind auf Anfrage möglich.

Zertifikat
Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Schulungsteilnehmenden einen sogenannten Befähigungsnachweis, der die praktische Einweisung gemäß § 4 Absatz 3 der Medizinprodukte-Betreiberverordnung ordnungsgemäß bestätigt.

28. April, 17.22 Uhr: Ammerland – Verlängerung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung
Der Landkreis Ammerland hat die Allgemeinverfügung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis zum Ablauf des 30. Juni verlängert. Danach ist auch weiterhin für Fußgängerinnen und Fußgänger in der Zeit von 9 bis 20 Uhr in der Einkaufspassage Meinardusstraße in Westerstede sowie in der „Peterstraße“ und „In der Horst“ bis zur Einmündung „Auf dem Hohen Ufer“ in Bad Zwischenahn eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

28. April, 17.15 Uhr: Neue Corona Testzentren
Es gibt zwei neue kostenlose Schnelltest-Angebote. Beim Kaufpark Kreyenbrück (Alter Postweg) gibt es jetzt eine Teststation mit Drive-Through-Konzept, Testwillige können dort mit dem Auto vorfahren. Die Teststation bei aktiv & irma an der Alexanderstraße 326, bietet ein „Walk-Through“ an, der ab morgen, 29. April, den Betrieb aufnimmt. Einen Überblick über die aktuellen Standorte gibt es im Artikel.

28. April, 10.13 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 147 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 117,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 135 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 103,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 192 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 113,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

27. April, 09.58 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 144 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 115,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 143 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 109,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 203 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 120,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. April, 12.11 Uhr: Bundesinfektionsschutzgesetz greift auch im Ammerland
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat auf seiner Website für den Landkreis Ammerland an drei aufeinanderfolgenden Tagen einen 7-Tagesinzidenzwert ausgewiesen, der den Schwellenwert von 100 überschritten hat. Nach dem neuen Infektionsschutzgesetz gelten damit ab 27. April die bereits bekannten Regeln einschließlich einer nächtlichen Ausgangssperre.

26. April, 10.20 Uhr: Neue Fallzahlen
Landkreis Ammerland: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 148 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 118,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Landkreis Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 146 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 111,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

Stadt Oldenburg: Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 201 und die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 118,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. April, 10.11 Uhr: Umstellung der Zahlen
Ab sofort werden sich die Fallzahlen von der Stadt Oldenburg, dem Landkreis Ammerland und dem Landkreis Oldenburg auf die statistische Erfassung des Robert-Koch-Institus beziehen. Dabei handelt es sich um die 7-Tage Inzidenz und die 7-Tage-Fallzahl.

23. April, 15.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 257 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 430 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 112,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. April, 15.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 299 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 723 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 106,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. April, 17.14 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 247 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 410 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 107,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. April, 17.02 Uhr: Ammerland wird zur Hochinzidenzkommune
Nachdem für den Landkreis Ammerland erneut ein Inzidenzwert über 100 gemeldet wurde und davon auszugehen ist, dass diese Tendenz zunächst anhalten wird, wird der Landkreis mit einer Allgemeinverfügung ab 24. April zur Hochinzidenzkommune erklärt.

22. April, 15.33 Uhr: Anmeldeportal für kurzfristig frei gewordene Impftermine
Ab sofort stehen im Online-Impfportal des Landes unter www.impfportal-niedersachsen.de wieder kurzfristig frei gewordene Impftermine zur sofortigen Buchung für Impfberechtigte zur Verfügung.

Die Terminbörse richtet sich an alle derzeit impfberechtigten Personen aus den Prioritätsgruppen 1 und 2 nach der Bundesimpfverordnung, also Personen, die älter sind als 70 Jahre oder aus beruflichen oder medizinischen Gründen ein besonders großes Risiko für eine COVID-19-Erkrankung oder einen schweren Verlauf der Krankheit haben. Ab dem kommenden Montag, 26. April, können auch Personen, die 60 Jahre und älter sind, einen Termin für eine Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca buchen. Die Priorisierung wird damit auch für die kurzfristig vergebenen Termine vollständig eingehalten.

Aufgrund der Kurzfristigkeit der Angebote und der Postlaufzeiten, muss bei der Buchung ein elektronischer Kontaktweg für die Terminbestätigung gewählt werden, also per E-Mail oder SMS.

22. April, 14.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 293 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 701 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 113,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. April, 13.13 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 309 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 1003 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 125,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

21. April, 16.34 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 261 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 648 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 102,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

21. April, 16.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 224 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 397 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 107,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

21. April, 11.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 272 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 891 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 112,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. April, 11.34 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 225 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 356 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 108,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. April, 16.51 Uhr: Feuerwehrleute und Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe erhalten Impftermine
Ab Mai sollen in Niedersachsen alle aktiven Feuerwehrleute sowie die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe nach SGB VIII in den Impfzentren geimpft werden können. Die Impfungen für Feuerwehrleute sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kinder- und Jugendhilfe sollen ab dem 1. Mai grundsätzlich möglich sein. Die Impfzentren können dazu Termine mit den Feuerwehren auch im Rahmen von Einsätze mobiler Impfteams vereinbaren. Der Zeitpunkt der Impfung richtet sich dabei immer nach der Verfügbarkeit des Impfstoffs und der Zahl der Personen auf der Warteliste vor Ort. Für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe wird eine Anmeldung über das Internet unter www.impfportal-niedersachsen.de sowie die Hotline des Landes (Telefon: 0800 9988665) möglich sein. Die Impfberechtigung ist im Impfzentrum mit einer aktuellen Bescheinigung des Arbeitgebers nachzuweisen. Die Landesregierung wird die Kommunen und freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe entsprechend informieren. Die Impfzentren werden gebeten, ab Mai möglichst zügig Impfangebote für diese Gruppen bereitzustellen.

20. April, 15.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 269 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 681 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 110 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. April, 11.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 270 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 889 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 112,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. April, 17.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 263 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 328 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 106,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. April, 16.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 296 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 728 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 110,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. April, 13.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 296 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 862 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 113 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. April, 13.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 310 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 838 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 111,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. April, 13.39 Uhr: Landkreis bleibt Hochinzidenzkommune
Der Landkreis Oldenburg bleibt weiter eine Hochinzidenzkommune. Eine entsprechende Verfügung ist vorbereitet, kann aber erst veröffentlicht und damit in Kraft gesetzt werden, wenn die neue oder auch verlängerte Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen in Kraft ist. Die Coronavorgaben vom Land sehen vor, dass bei einer kreisweiten Überschreitung der 100er Inzidenz an mindestens drei Tagen und diese Überschreitung nach Einschätzung der örtlich zuständigen Behörden von Dauer ist, ist die Kommune verpflichtet sich zur Hochinzidenzkommune zu erklären. „Die Prognose für die nächste absehbare Zeit deutet für den Landkreis Oldenburg auf eine Inzidenz im Korridor von 100 bis 150 hin. Darum bleiben wir weiter Hochinzidenzkommune. Und so planen wir auch, es bleibt alles wie es seit dem 1. April ist. Fast alles, denn das schärfste Schwert, die Ausgangssperre in der Stadt Wildeshausen und den Gemeinden Großenkneten und Wardenburg läuft am Sonntag aus und wird nicht verlängert“, sagt Harings, der nochmals darauf hinweist, dass die Regelungen für den gesamten Landkreis Oldenburg gelten und unabhängig sind von kommunalen Inzidenzen.

16. April, 13.16 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 243 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 275 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 112,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. April, 11.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 267 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 854 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 115,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. April, 17.59 Uhr: Online-Stornierungen von Impfterminen und Warteplätzen jetzt möglich
Ab sofort können impfberechtigte Personen ihren Impftermin oder ihren Wartelistenplatz im Impfportal auf www.impfportal-niedersachsen.de online absagen. Die Stornierung über die Telefon-Hotline 0800 99 88 665 ist weiterhin möglich. Wer beispielsweise auf der Warteliste steht, jedoch bereits von seiner Hausarztpraxis einen Impftermin bekommen hat, wird darum gebeten, seinen Termin abzusagen. So können Impftermine in den Impfzentren für andere berechtige Personen freigegeben werden, die schneller geimpft werden können. Im Impfportal ist hierfür die Funktion „Termin/Wartelistenplatz stornieren“ hinzugefügt worden. Wer seinen Termin stornieren möchte, muss zunächst seine Telefonnummer angeben und erhält im Anschluss einen Code. Dieser Code ist zusammen mit dem Geburtsdatum für die sich anschließende Stornierung einzugeben.

15. April, 17.37 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 223 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 268 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 105,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. April, 16.56 Uhr: Impfangebote für Beschäftigte aller Schulformen ab Mai
In Niedersachsen soll ab Mai auch das Personal an weiterführenden und berufsbildenden Schulen ein Impfangebot für eine COVID-19-Schutzimpfung erhalten. Bisher waren die Impfmöglichkeiten auf das Personal an Grund- und Förderschulen beschränkt.Impfzentren und Schulen können damit ab 1. Mai Termine ausmachen für impfwillige Lehrkräfte und weitere an Schule tätige Personen wie Sekretariatskräfte oder Hauswarte, Schulbegleitungen, Integrations- oder Teilhabeassistenz, Studierende oder Praktikanten. Die Landesregierung wird die Kommunen und Schulen entsprechend informieren. Die Impfzentren werden gebeten, ab Mai möglichst zügig die Impfangebote für diese Zielgruppe bereitzustellen, damit für möglichst viele Schülerinnen und Schüler Präsenzangebote in der Schule gemacht werden können. Umgesetzt wird die Impfaktion von den Kommunen und Impfzentren vor Ort und ihren mobilen Impfteams. Sie kontaktieren über die Schulen die potenziellen Impflinge für einen entsprechenden Termin. Das Angebot richtet sich an etwa 52.000 Lehrkräfte an den weiterführenden allgemeinbildenden Schulen und 15.500 Lehrkräfte an den berufsbildenden Schulen im Land. Hinzu kommen weitere Beschäftigte im Schulbereich.

15. April, 16.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 298 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 741 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 132,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. April, 10.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 262 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 792 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 124,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. April, 16.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 207 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 260 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 96,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. April, 15.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 309 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 724 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 136,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. April, 15.32 Uhr: Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz ungewiss
Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) hat für die Stadt Oldenburg zum vierten Mal in Folge eine 7-Tage-Inzidenz von mehr als 100 festgestellt. Im Laufe dieser Woche werden die aktuellen Inzidenzwerte daraufhin beurteilt, ob die Überschreitung der 7-Tage-Inzidenz von 100 von Dauer ist oder ob ein zeitnahes Absinken zu erwarten ist. → Weiterlesen

14. April, 12.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 233 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 726 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 111,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

13. April, 17.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 197 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 268 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 91,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

13. April, 17.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 304 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 769 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 130,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

13. April, 11.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 718 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 115,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. April, 21.03 Uhr: Mehr als 25.000 Oldenburger geimpft
Im Impfzentrum Oldenburg haben in der Woche nach Ostern fast 5000 Menschen eine Impfung gegen das Corona-Virus erhalten, 3700 bekamen eine Erstimpfung und 1200 eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt erstgeimpften Menschen stieg damit auf mehr als 25.000, das entspricht einer Quote von etwa 15 Prozent der Einwohner.

Im April werden weitere umfangreiche Lieferungen mit Impfstoff erwartet. Insgesamt rechnet die Stadt mit mehr als 15.000 Impfdosen. Im April wird deshalb in der Regel auch sonnabends geimpft. Das Impfzentrum verfügt damit über eine Kapazität von bis zu 6000 Impfungen pro Woche.

12. April, 17.12 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 207 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 235 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 82,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. April, 15.27 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 331 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 758 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 127,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. April, 11.38 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 249 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 677 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 115,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. April, 8.41 Uhr: Modellprojekte verschoben
Das Land Niedersachsen hat den Start des Modellprojektes in Oldenburg und den übrigen Modellkommunen bis zur Klärung der gesetzlichen Rahmenbedingungen verschoben.

9. April, 15.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 310 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 780 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 114,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. April, 13.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 185 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 203 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 66,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. April, 11.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 193 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 516 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 71,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. April, 17.38 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 302 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 729 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 105,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. April, 17.36 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 200 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 229 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 56,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. April, 12.13 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 183 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 490 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 62,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. April, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 189 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 269 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 67,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. April, 15.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 308 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 809 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 102,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. April, 10.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 171 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 471 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. April, 19 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 242 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 619 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 95,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. April, 19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 238 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 335 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 99,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. April, 19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 369 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 988 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 182,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

31. März, 18.22 Uhr: Osterfeuer sind nicht erlaubt
Öffentliche Veranstaltungen mit Osterfeuern sind aufgrund der Pandemielage und der allgemeinen Kontaktbeschränkungen in Niedersachsen auch in diesem Jahr nicht zulässig. Darauf weisen das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz nochmals ausdrücklich hin.

31. März, 18.07 Uhr: Polizei kontrolliert Einhaltung der Ausgangssperren
Um eine weiterhin stringente Überwachung der Einhaltung der Coronabestimmungen zu gewährleisten, wurde entschieden, den Kräfteansatz der Polizei in der Zeit von 21 bis 5 Uhr in den von den Ausgangssperren betroffenen Kommunen deutlich zu erhöhen. Flächendeckend werden Präsenzstreifen die Ausgangssperre und das Ansammlungsverbot über die Ostertage vom 2. bis 5. April kontrollieren. Unter anderem werden die Inspektionen dabei von Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei unterstützt.

31. März, 16.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 243 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 332 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 104,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

31. März, 16.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 332 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 819 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 178,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

31. März, 15.28 Uhr: Im Impfzentrum Oldenburg muss kein Termin platzen
In Niedersachsen wird seit heute Mittwoch, 31. März, Impfstoff des Herstellers AstraZeneca nur noch für Menschen ab 61 Jahren, die den Priorisierungsgruppen 1 und 2 angehören, zur Verfügung gestellt. Damit folgt die Landesregierung der jüngsten Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko). Auf das Impfzentrum Oldenburg hat diese Entscheidung nur geringe Auswirkungen. „Bei uns muss kein Termin abgesagt werden“, sagt Sozialdezernentin Dagmar Sachse. Im Impfzentrum Oldenburg stehen an diesem Mittwoch 900 Impfungen an, jedoch allesamt nur mit dem Impfstoff von Biontech. Am Donnerstag dieser Woche sind 640 Impfungen für Angehörige priorisierter Berufsgruppen vorgesehen. Diese werden ebenfalls mit Biontech geimpft.

Von Dienstag bis Donnerstag nächster Woche, 6. bis 8. April, stehen ebenfalls ausschließlich Impfungen mit Biontech auf dem Plan. Die für Freitag, 9. April, vergebenen Impftermine setzen sich aus Erstimpfungen mit Biontech und Zweitimpfungen mit dem Wirkstoff des Herstellers Moderna zusammen. Impfungen mit AstraZeneca sind dann erst wieder am Samstag, 10. April, geplant. Wer hierfür eine Terminbestätigung des Landes erhalten hat, einer Priorisierungsgruppe angehört und unter 60 Jahre alt ist, wird automatisch vom Terminvergabesystem des Landes auf Termine mit Biontech oder Moderna „umgebucht“. Verfügbar gewordene AstraZeneca-Impfkapazitäten werden wieder im Termin-Managementsystem des Landes eingestellt und werden automatisch vergeben. „Ich bin froh, dass wir kurzfristig umdisponieren können“, sagt Sozialdezernentin Dagmar Sachse. AstraZeneca bleibe aus ihrer Sicht dennoch ein wichtiger Impfstoff zur Eindämmung der Corona-Infektionen. „Ich jedenfalls würde mich mit AstraZeneca impfen lassen, sobald ich an der Reihe bin“, betont Sachse.

31. März, 14.26 Uhr: Johanniter testen zukünftig auch Kinder
Der Ortsverband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe bietet zukünftig in seinem Testzentrum auch Tests für Kinder auf das Coronavirus SARS CoV-2 an. Bisher wurden nur Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene mit dem Antigen-Schnelltest getestet. → Weiterlesen

31. März, 11.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 218 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 569 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. März, 17.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 316 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 744 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 171,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. März, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 247 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 349 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 98,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. März, 16.59 Uhr: Ausgangssperre im Landkreis Oldenburg
„Wir müssen uns diesem negativen Trend der rasant steigenden Fallzahlen in der aktuellen Corona-Lage in unserem Landkreis stellen und dürfen hiervor nicht unsere Augen verschließen.“ Mit dieser einleitenden Feststellung begründete Landrat Harings unter anderem die nunmehr verhängte Ausgangssperre, die am Gründonnerstag, den 1. April, für einen Teilbereich des Landkreises Oldenburg in Kraft treten wird. Betroffen von der Ausgangssperre sind die Gemeinden Großenkneten, Wardenburg und die Stadt Wildeshausen. Ausgenommen sind die restlichen Gemeinden des Landkreises, da sie deutlich unter einem Inzidenzwert von 100 liegen. Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen sind dabei von 21 Uhr abends bis 5 Uhr morgens zu verhängen. Ausnahmen von der Ausgangssperre gelten bei Vorliegen eines triftigen Grundes, etwa die Wahrnehmung einer beruflichen Tätigkeit oder des Besuchs naher Angehöriger, wenn diese von Behinderung betroffen oder pflegbedürftig sind. Mit der heute erlassenen Allgemeinverfügung werden eine Reihe von Automatismen aus der aktuellen Corona-VO wirksam. Davon sind insbesondere die Schulen betroffen, die nur noch einen eingeschränkten Schulbetrieb nach Maßgabe der Corona-VO stattfinden lassen dürfen, und die Kindertagesstätten, die zum wiederholten Male in die Notbetreuung wechseln müssen. Die Kreisverwaltung hatte weitere Maßnahmen zu treffen. Hierzu zählt ab sofort auch eine Maskenpflicht (FFP2) im Auto, die für Insassen aus verschiedenen Haushalten gilt.

Damit reagiert die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg wie bereits einige Nachbarkreise auf die Vorgaben der Niedersächsischen Corona-Verordnung. Diese sieht seit Montag vor, dass Ausgangssperren gelten sollen, wenn die 7-Tagesinzidenz oberhalb des Wertes von 150 liegt. Die aktuellen Zahlen in den vergangenen Tagen bewegten sich rapide steigend über einen erstmaligen Inzidenzwert von 154,3 am vergangenen Sonntag, zu einem Inzidenzwert von 158,1 am Montag, hin zu einem Inzidenzwert von 171,1 und erreichten so am heutigen Dienstag mit einer Gesamtzahl von Corona-Neuinfizierten von 224 in den letzten 7 Tage einen Höchststand. Die Kreisverwaltung sieht die Notwendigkeit, den Landkreis Oldenburg zu einer Hochinzidenzkommune im Sinne des § 18 a der jetzt gültigen Corona-VO zu erklären, da die 7-Tage-Inzidenz mehr als 100 beträgt und dabei gleichzeitig den Wert von 150 übersteigt, wobei diese Überschreitung nach Einschätzung des Gesundheitsamtes in den nächsten Tagen zumindest anhalten wird.

30. März, 12.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 627 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. März, 20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 284 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 636 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 158,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. März, 17.11 Uhr: Größere Lieferungen Impfdosen werden erwartet
Das Impfzentrum in den Weser-Ems-Hallen kann voraussichtlich ab Dienstag nächster Woche in voller Auslastung arbeiten. Dann werden bis zu 1000 Impfungen am Tag möglich sein. Bislang konnte diese Spitzenlast noch nicht jeden Tag erreicht werden, weil im ersten Quartal zu wenig Impfstopf vorhanden war. Das soll sich im April ändern: Die Impfstoff-Hersteller BionTech, Moderna und AstraZeneca haben deutlich größere Liefermengen zugesagt, wobei der Impfstoff AstraZeneca nach aktuellem Stand nur noch bis Mitte April an die Impfzentren ausgeliefert wird und ab dann in den Arztpraxen eingesetzt werden soll.

Bis einschließlich Donnerstag dieser Woche werden im Impfzentrum Oldenburg bereits über 30.000 Impfungen vorgenommen worden sein. 21.500 Menschen werden eine Erstimpfung erhalten haben, 9300 Menschen eine Zweitimpfung. Das entspricht einer Quote von 12,65 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner.

Über die Ostertage ruht der Betrieb im Impfzentrum. Die neuen, am vergangenen Freitag angekündigten, großen Lieferungen kommen erst nach Ostern. Dafür hat das Impfzentrum bereits bis Mitte April die Termine erweitert. Auch im April wird es zu Samstagsterminen kommen, so dass sämtlicher Impfstoff äußerst zeitnah verimpft werden kann.

29. März, 16.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 253 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 326 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 105,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. März, 15.46 Uhr: luca App für Oldenburg
Mit Hilfe der luca App will die Stadt Oldenburg die Kontaktnachverfolgung bei Corona-Fällen verbessern und auch – sobald möglich – Lockerungen im Alltagsleben möglich machen. Das städtische Gesundheitsamt ist ab sofort an luca angebunden. Dadurch kann bei der Kontaktpersonennachverfolgung auf die Daten zugegriffen werden, wodurch dieser Prozess vereinfacht wird. Die luca App kann im privaten Umfeld sowie auch für Firmen als Betreiber einer Location eingesetzt werden. Nun können die Daten aus der luca App, im Rahmen der Kontaktpersonennachverfolgung, direkt an das Gesundheitsamt übermittelt werden. Dadurch können Infektionsketten nachvollzogen werden und potenziell infizierte Personen erhalten eine Benachrichtigung. Gäste aus dem Zuständigkeitsbereich anderer Gesundheitsämter können die luca App ebenfalls nutzen und damit ihre Anwesenheit in Oldenburger Locations dokumentieren.

29. März, 15.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 240 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 644 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. März, 17.38 Uhr: DRK-Testzentrum öffnet über Ostern
Das DRK-Testzentrum Oldenburg Nord wird über die Ostertage durchgehend geöffnet sein. An Gründonnerstag bleibt es bei den regulären Öffnungszeiten von 9 bis 13 Uhr. VonKarfreitag bis Ostermontag gelten täglich die erweiterten Öffnungszeiten von 10 bis 15 Uhr.

26. März, 16.42 Uhr: Corona-Schutzimpfung in Pflegeheimen zeigt Wirkung
In allen niedersächsischen Heimen ist die Erstimpfung erfolgt bzw. angeboten worden – und in 98 Prozent der Einrichtungen auch die Zweitimpfung. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) wurden in Niedersachsen insgesamt 104.459 Erstimpfungen in 1473 Einrichtungen vorgenommen. Anhand der aktuell vorliegenden Daten ist ein deutlicher Rückgang des Infektionsgeschehens in niedersächsischen Heimen zu verzeichnen, sowohl bei der Zahl der betroffenen Einrichtungen als auch insgesamt bei den betroffenen Personen. Während im Januar 336 Alten- und Pflegeeinrichtungen mindestens eine COVID-19-Erkrankung verzeichneten, waren es im Februar noch 257 Einrichtungen – in der zurückliegenden Woche hatten nur noch 86 Einrichtungen in 25 niedersächsischen Landkreisen bzw. kreisfreien Städten COVID-19-Fälle gemeldet. Die Anzahl der im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeheimen ist ebenfalls deutlich – von 370 im Januar auf 291 im Februar – gesunken. Im März ist es bisher zu 65 entsprechenden Todesfällen gekommen.

26. März, 16.37 Uhr: Ammerländer in Corona-Ausschuss berufen
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Stephan Albani ist in den neu gegründeten Corona-Ausschuss des Bundestages berufen worden.

26. März, 14.37 Uhr: Oldenburg bald bei 20.000 Erstimpfungen
Im Impfzentrum Oldenburg haben in dieser Woche weitere 2600 Menschen eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten, 1200 bekamen eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf mehr als 19.000, das entspricht einer Quote von 11,2 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner. Mittlerweile vollständig geimpft sind die Bewohnerinnen und Bewohner in stationären Alten- und Pflegeheimen. Das gilt auch für Mieterinnen und Mieter in Einrichtungen des Betreuten Wohnens, sofern sie 80 Jahre und älter sind. Außerdem wurden in dieser Woche weitere 690 Beschäftigte der Oldenburger Kliniken von den mobilen Impfteams geimpft. Bei der Gruppe der Menschen, die 80 Jahre und älter sind, machen die Impfungen ebenfalls sehr gute Fortschritte. Diese Menschen der Priorität eins – zu der in Oldenburg etwa 10.500 Personen gehören – werden voraussichtlich bis Ende März durch Termine im Impfzentrum vollständig geimpft sein.

26. März, 14.21 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 274 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 707 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 126,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. März, 13.19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 241 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 293 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,9 auf 100.000 Einwohner_innen

26. März, 10.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 237 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 761 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. März, 18.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 252 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 658 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 97,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. März, 18.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 252 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 287 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 98,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. März, 13.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 215 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 706 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 82,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. März, 17.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 207 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 563 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. März, 17.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 249 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 325 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. März, 10.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 213 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 738 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. März, 22.29 Uhr: Bewohnerin eines Seniorenzentrums positiv
Nachdem eine Bewohnerin des Seniorenzentrums Haarentor positiv auf Covid-19 getestet worden ist, hat das Gesundheitsamt der Stadt Oldenburg in enger Absprache mit der Einrichtung das Seniorenzentrum der Diakonie bis zum 3. April für Besucher geschlossen. In dieser Zeit dürfen auch Therapeuten, Friseure und die Fußpflege nicht in die Einrichtung kommen.

Die erkrankte Bewohnerin war erst nach dem Impftermin im Seniorenzentrum Haarentor aufgenommen worden und war noch nicht gegen das Corona-Virus geimpft. Alle Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeitenden sind nach dem positiven Testergebnis der Bewohnerin ebenfalls getestet worden. Alle Tests waren negativ.

23. März, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 343 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. März, 16.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 198 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 551 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 93,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. März, 12.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 231 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 773 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 91,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. März, 18.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 189 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 453 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 90,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. März, 18.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 247 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 300 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. März, 14.36 Uhr: AstraZeneca umfangreich verimpft
Am vergangenen Wochenende hat das Oldenburger Impfzentrum knapp 1000 Impfungen vorgenommen. Es konnte eine sehr hohe Impfbereitschaft bei den Oldenburger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Arztpraxen festgestellt werden. Annähernd 1.000 aus dieser Berufsgruppe hatten ein Angebot bekommen, im Oldenburger Impfzentrum mit AstraZeneca geimpft zu werden. Die Quote lag letztlich bei gut 90 Prozent. Aktiv abgelehnt wurde die Impfung – nach der fachlichen Beratung – nur von einer einstelligen Anzahl von Impfberechtigten.

22. März, 11.14 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 261 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 775 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 96,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. März, 17.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 170 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 453 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. März, 15.43 Uhr: Die Infektionszahlen steigen
Die Stadtverwaltung sieht die derzeit wieder stark steigenden Corona-Infektionszahlen mit großer Sorge. Darunter sind auch viele Infektionen durch Mutationen. Die britische Variante macht derzeit etwa 60 Prozent aus. „Diese Werte weisen eindeutig darauf hin, dass wir uns in einer dritten Infektionswelle befinden“, sagt der Leiter des Oldenburger Gesundheitsamtes, Dr. Holger Petermann. Er appelliert deshalb an alle Oldenburgerinnen und Oldenburger, jetzt noch einmal sehr sorgsam die Corona-Regeln zu beachten. „Wir befinden uns immer noch mitten in der Pandemie. Die COVID-Stationen der Krankenhäuser in der Region und vor allem in Oldenburg sind weiterhin sehr stark belegt. Wir dürfen nicht nachlassen in unseren gemeinsamen Anstrengungen, dem Virus so wenig Spielraum wie möglich zu lassen“, so Petermann weiter.

19. März, 13.17 Uhr: Bislang etwa 15.000 Erstimpfungen in Oldenburg
Im Impfzentrum Oldenburg haben in dieser Woche weitere 1000 Menschen eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten, 1508 bekamen eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf knapp 15.000, das entspricht 8,9 Prozent. Mittlerweile vollständig geimpft sind die Bewohnerinnen und Bewohner in stationären Alten- und Pflegeheimen. Das gilt auch für Mieterinnen und Mieter in Einrichtungen des Betreuten Wohnens, sofern sie 80 Jahre und älter sind. Bei der Gruppe der Menschen, die 80 Jahre und älter sind, machen die Impfungen gute Fortschritte. Diese Menschen der Priorität eins – zu der in Oldenburg etwa 10.500 Personen gehören – werden voraussichtlich bis Ende März durch Termine im Impfzentrum vollständig geimpft sein.

19. März, 12.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 215 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 307 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. März, 12.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 222 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 701 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 82,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. März, 11.09 Uhr: Impfungen mit AstraZeneca starten wieder
Ab heute nehmen die Impfzentren in Niedersachsen die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca wieder auf. Rund 11.000 Termine haben seit der Aussetzung des Impfens bis heute nicht stattgefunden. Alle ausgefallenen Termine seit Montagnachmittag (15. März) bzw. bis einschließlich diesen Sonntag (21. März) werden in der Woche nach Ostern nachgeholt. Die Personen werden ab heute benachrichtigt und bekommen automatisch eine neue Terminbestätigung. Wer so eine Benachrichtigung erhält, aber schon heute oder in den kommenden Tagen geimpft wird bzw. wurde, kann diese Mitteilung als gegenstandlos betrachten.

18. März, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 218 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 330 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 90,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. März, 15.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 159 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 437 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 73,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. März, 14.16 Uhr: Impfpaten auch für über 70-Jährige
Die Corona-Impfkampagne in Niedersachsen erreicht die nächste Phase. Die Stadt Oldenburg bietet dabei auch den über 70-jährigen Impfwilligen Hilfe bei der Terminvereinbarung durch geschulte Ehrenamtliche an. Das Angebot richtet sich in erster Linie an diejenigen, die auf keine Unterstützung von Angehörigen oder von Menschen aus ihrem Umfeld zurückgreifen können. Um die Hilfe dieser Impfpatinnen und Impfpaten in Anspruch nehmen zu können, muss man sich unter der Rufnummer 0441 235-4550 beim ServiceCenter der Stadt melden. Eine Impfpatin oder ein Impfpate meldet sich dann etwa innerhalb einer Woche bei der oder dem Impfwilligen, um telefonisch die Unterstützung zu gewährleisten.

Impfpatinnen und Impfpaten sind geschulte Ehrenamtliche, die bei
• der Terminvereinbarung,
• dem Verstehen und Ausfüllen des Aufklärungsmerkblattes und der Anamnese-Einwilligung und/oder
• der Organisation der Fahrt zum Impfzentrum unterstützen.
Das Angebot ist kostenfrei.

18. März, 12.27 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 189 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 595 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 73,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. März, 17.06 Uhr: Drive-in-Teststation startet morgen
Das Testzentrum Oldenburg-Aurich-Schortens startet am morgigen Freitag, 19. März, ab 8 Uhr mit einer Drive-in-Station an den Weser-Ems Hallen (Messestraße). Mehr dazu im Artikel.

17. März, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 203 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 309 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. März, 14.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 132 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 377 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. März, 10.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 175 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 548 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 69,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. März, 18.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 195 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 299 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. März, 16.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 114 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 337 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 50,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. März, 13.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 164 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 513 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 66,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. März, 18.56 Uhr: Schutzimpfungen mit AstraZeneca
Heute gab das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bekannt, dass die Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca vorübergehend auszusetzen sind. Als Grund benennt das für Arzneimittelzulassungen zuständige Institut in Deutschland und in Europa aufgetretene schwerwiegende thrombotische Ereignisse im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.

15. März, 17.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 112 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 359 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 53,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. März, 17.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 203 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 266 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 76,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. März, 15.46 Uhr: Testzentren starten mit kostenlosen Testangeboten
Im Rahmen der Teststrategie gegen die Corona-Pandemie starten jetzt die kostenlosen Testangebote. Die Stadt Oldenburg wird mit mindestens vier Betreibern von Testzentren zusammenarbeiten. Dort besteht die Möglichkeit, sich einmal pro Woche kostenlos testen zu lassen. Betrieben werden die Testzentren vom Ortsverband Oldenburg der Johanniter-Unfall-Hilfe, der Laborkreis GmbH und dem Testcenter Oldenburg sowie einem weiteren Anbieter aus Schortens. Bei ihm wird es sich um ein Angebot zum Durchfahren auf einem Parkplatz handeln. Start des kostenlosen Testangebots in den schon bestehenden Testzentren ist am Dienstag, 16. März. Das Angebot zum Durchfahren startet Anfang nächster Woche. Ort und Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben. Dieses kostenlose Angebot sollen vor allem Personen nutzen, die beruflich bedingt zahlreiche Kontakte zu vielen anderen Menschen haben und deshalb einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind. Es richtet sich vor allem an Menschen, die in Oldenburg wohnen oder arbeiten.

Diese Testzentren bieten die kostenlosen Corona-Testungen an:
• Johanniter Oldenburg, Jägerstraße 64 bis 66, telefonische Terminvereinbarung unter 0441 40579266, E-Mail: oldenburg@johanniter.de
– Öffnungszeiten des Testzentrums: Montag bis Freitag, 8 bis 12.15 Uhr und 13 bis 16.30 Uhr, Donnerstag 18 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr.
• Testcenter Oldenburg, Bahnhofplatz 1, www.testcenter-ol.de» (Link führt auf ein Anmeldeformular bei Google) (Telefon: 0179 1187774)
• Laborkreis GmbH, Elbestraße 7, laborkreis.de

15. März, 10.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 173 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 475 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. März, 14.56 Uhr: Wer gehört zur Priorisierungsgruppe 2?
Über 70-Jährige
Personen mit Trisomie 21 oder einer Conterganschädigung
Personen nach einer Organtransplantation
Personen mit einer Demenz oder mit einer geistigen Behinderung oder mit schwerer psychiatrischer Erkrankung (bipolare Störung, Schizophrenie, schwere Depression)
Personen mit behandlungsbedürftigen Krebserkrankungen
Personen mit schweren chronischen Lungenerkrankungen (z.B. interstitielle Lungenerkrankung, COPD, Mukoviszidose), Muskeldystrophien oder vergleichbaren neuromuskulären Erkrankungen, Diabetes mellitus mit Komplikationen, Leberzirrhose oder einer anderen chronischen Lebererkrankung, chronischer Nierenerkrankung oder Adipositas (mit BMI über 40)
Personen, bei denen nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall ein sehr hohes oder hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht
Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen, die nicht ein einer Einrichtung leben, die über 70 Jahre alt sind, nach Organtransplantation oder die eine der vorgenannten Erkrankungen oder Behinderung haben
Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von Schwangeren
Personen, die in stationären oder teilstationären Einrichtungen für geistig oder psychisch behinderte Menschen tätig sind oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig geistig oder psychisch behinderte Menschen behandeln, betreuen oder pflegen
Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen oder im Rahmen der Ausübung eines Heilberufes mit einem hohen oder erhöhten Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus tätig sind, insbesondere Ärztinnen und Ärzte und Personal mit regelmäßigem Patientenkontakt, Personal der Blut- und Plasmaspendedienste und in Corona-Testzentren
Polizei- und Einsatzkräfte, die im Dienst, etwa bei Demonstrationen, einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Erfasst sind auch Soldatinnen und Soldaten, die bei Einsätzen im Ausland einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind
Personen, die in Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland oder für das Deutsche Archäologische Institut an Dienstorten mit unzureichender gesundheitlicher Versorgung tätig und infolgedessen einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind
Personen, die im Ausland für deutsche politische Stiftungen oder Organisationen und Einrichtungen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland in den Bereichen Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge, Entwicklungszusammenarbeit oder auswärtige Kultur- und Bildungspolitik oder als deutsche Staatsangehörige in internationalen Organisationen an Orten mit unzureichender gesundheitlicher Versorgung tätig und infolgedessen einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind
Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege, in Grundschulen, Sonderschulen oder Förderschulen tätig sind
Personen im öffentlichen Gesundheitsdienst und in besonders relevanten Positionen zur Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur
Personen, die insbesondere in Flüchtlings- und Obdachloseneinrichtungen oder in sonstigen Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe oder in Frauenhäusern untergebracht oder tätig sind
Personen, die im Rahmen der nach Landesrecht anerkannten Angebote zur Unterstützung im Alltag im Sinne des § 45a des Elften Buches Sozialgesetzbuch regelmäßig bei älteren oder pflegebedürftigen Menschen tätig sind

12. März, 14.42 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 336 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. März, 14.30 Uhr: Impfzentrum oder Termin in einer Arztpraxis
In den Impfzentren werden bis auf weiteres alle mobilen Einzel-Personen geimpft. Das heißt der Großteil der Impfberechtigen wird eine Einladung für einen Termin im Impfzentrum erhalten. Ab April sollen grundsätzlich alle Hausarztpraxen Corona-Schutzimpfungen vornehmen können. Für das ab April mögliche Impfverfahren in Arztpraxen wird es eine gesonderte Information geben. Noch sind die notwendigen Voraussetzungen durch den Bund nicht geschaffen worden.

Wichtig ist: Durch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte werden, solange die Impfstofflieferung begrenzt ist und die Priorisierungsgruppen des Bundes eingehalten werden müssen, nur bettlägerige bzw. immobile Patientinnen und Patienten per Hausbesuch und jetzt Anspruchsberechtigte mit schweren Erkrankungen geimpft werden. Hierbei gehen die teilnehmenden Arztpraxen direkt auf die Patientinnen und Patienten zu. Die Arztpraxen werden von den mobilen Teams mit Impfstoff versorgt.

Weiter fortgeführt wird die Impfung mit mobilen Teams in Einrichtungen wie beispielsweise Schulen und Kindergärten. Hierfür arbeiten Kommunen bzw. Impfzentren eng mit den jeweiligen Einrichtungen zusammen und vereinbaren Sammeltermine. Sollte eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter einer Einrichtung nicht an diesem Sammeltermin teilnehmen können, ist eine Einzelterminvergabe über das Impfportal möglich.

12. März, 14.26 Uhr: 70+-Jährige sind an der Reihe
Ab Ende der kommenden Woche erhalten Personen, die älter als 70 Jahre sind nach Jahrgängen gestaffelt von der Landesregierung ein persönliches Anschreiben mit allen wichtigen Informationen für die Anmeldung. Die Einladungen werden wochenweise nach Jahrgängen verschickt:

1. 79-, 78-, 77-jährige
2. 76-, 75-, 74-jährige
3. 73-, 72-, 71- und 70-jährige

Wichtig ist, wer jetzt schon auf der Warteliste registriert ist (u.a. Über 80-Jährige) behält seinen bevorzugten Terminanspruch. Darüber hinaus können weiterhin Personen aus der Priorisierungsgruppe 1 Termine vereinbaren bzw. sich auf einen Wartelistenplatz setzen lassen.

12. März, 14.21 Uhr: Niedersachsen startet in die nächste Impfphase
Niedersächsinnen und Niedersachsen, die nach der Impfverordnung des Bundes als hochpriorisiert gelten, können ab kommendem Montag (15. März) einen Impftermin für eine Corona-Schutzimpfung vereinbaren. Gesundheitsministerin Daniela Behrens informierte heute in Hannover: „All denjenigen, die eines ganz besonderen Schutzes bedürfen und vom Bund in der Kategorie 1 eingestuft wurden, haben wir in Niedersachsen ein Impfangebot unterbreiten können. Wir haben die Schlagzahl deutlich erhöht und starten jetzt in die nächste Phase unserer Impfkampagne. Über-70-Jährige sowie Menschen mit besonderen Erkrankungen, in besonderen Lebenslagen und Personal in bestimmten Einrichtungen sowie weitere von insgesamt drei Millionen Personen in Niedersachsen sind jetzt an der Reihe.“

Impfberechtige Personen können im Internet unter www.impfportal-niedersachsen.de oder telefonisch unter der Nummer 0800 99 88 665 einen Termin vereinbaren. Dabei durchläuft jede Nutzerin bzw. jeder Nutzer einen Fragenkatalog, der die Anspruchsberechtigung überprüft. Einen Impftermin erhalten Bürgerinnen und Bürger für das vom jeweiligen Landkreis oder von der kreisfreien Stadt betriebene Impfzentrum. Termine können gebucht werden, wenn im Impfzentrum ausreichend Impfstoff vorhanden ist. Sollte es in dem zuständigen Impfzentrum keine freien Termine geben, ist die Registrierung für einen Wartelistenplatz möglich. Impfberechtigte erhalten automatisch den nächstmöglichen Termin.

12. März, 14.08 Uhr: Corona-Impfungen bleiben auf stabilem Niveau
Im Impfzentrum Oldenburg haben in dieser Woche 2200 Menschen eine Erstimpfung gegen das Corona-Virus erhalten. 558 bekamen eine Zweitimpfung. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf gut 13.500, das entspricht 8 Prozent. Das Oldenburger Impfzentrum ist für eine Gesamtkapazität von bis zu 1.000 Impfungen am Tag ausgelegt. Wann diese Zahl allerdings erreicht wird, ist wegen der weiter geringen Belieferung mit Impfstoff derzeit aber noch offen.

12. März, 12.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 188 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 247 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 83,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. März, 10.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 139 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 410 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 58,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. März, 18.00 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 97 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 299 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 49,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. März, 16.25 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 192 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 247 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. März, 15.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 125 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 389 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 50,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. März, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 171 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 246 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 73,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. März, 16.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 303 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 42,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. März, 10.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 111 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 367 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 41,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. März, 17.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 162 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 199 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 74,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. März, 16.08 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 97 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 275 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 48,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

9. März, 10.37 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 113 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 373 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. März, 17.40 Uhr: VHS Oldenburg bis nach Ostern geschlossen
Entsprechend der aktuellen Corona-Verordnung ist der Präsenzunterricht in Einrichtungen der Erwachsenenbildung weiterhin untersagt. Aus diesem Grund bleibt die Volkshochschule Oldenburg bis nach Ostern geschlossen. Ausnahmen sind Lehrgänge zur Vorbereitung auf eine Schulabschlussprüfung sowie die Bildungsberatung und Lernförderung. Diese Angebote dürfen mit den erforderlichen Hygienemaßnahmen durchgeführt werden.

8. März, 17.32 Uhr: Oldenburger Museen öffnen wieder
Das Horst-Janssen-Museum öffnet nach Monaten des Lockdowns am 9. März wieder seine Türen und erhebt bis auf weiteres kein Eintrittsgeld mehr, weder für die Dauer- noch für Sonderausstellungen. Grund ist die Einrichtung der Baustelle für das neue Stadtmuseum, die auch für die Besucherinnen und Besucher des Horst-Janssen-Museums einige Einschränkungen mit sich bringen wird. Die Gäste können sich über eine Verlängerung der Jubiläumsausstellung „Das kann nur Zeichnung! Von Beethoven bis Pinterest“ bis zum 2. Mai freuen.

Im Stadtmuseum Oldenburg haben die Vorbereitungen für den Abbruch begonnen, so dass es nur teilweise öffnen kann, um einen Besuch der Ausstellung „Von Oldenburg in die Welt – 150 Jahre Ansichtskarte“ zu ermöglichen. Die Erfindung der Postkarte feierte 2020 ihren 150. Geburtstag. Was kaum jemand weiß: Die Motivpostkarte wurde von dem Oldenburger Hofdrucker und Verleger August Schwartz erfunden. Er verschickte am 16. Juli 1870 eine bebilderte Karte an seine Schwiegereltern in Magdeburg.

Auch das Edith-Russ-Haus für Medienkunst hat ab dem 9. März wieder geöffnet und präsentiert die Ausstellung „Negotiating the Law – Das Recht verhandeln“, die vor dem Lockdown nur vier Tage zu sehen war. Der Künstler Mario Pfeifer greift darin das Thema rassistische Gewalt anhand von realen Beispielen der jüngeren deutschen Geschichte auf und bezieht die Betrachterinnen und Betrachter in den juristischen Aufarbeitungsprozess mit ein. Die Ausstellung ist mit verlängerter Laufzeit noch bis zum 28. März zu sehen.

Die Artothek Oldenburg hat seit dem heutigen Montag, 8. März, wieder geöffnet. Es gelten die regulären Besuchstage montags und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr. Für diese Tage werden 30-minütige Besuchstermine für maximal fünf Erwachsene aus zwei verschiedenen Haushalten plus Kinder bis 14 Jahren vergeben.

Besuch nur mit Termin und Maske
Der Besuch der städtischen Museen ist zurzeit nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Diese kann vor Ort oder telefonisch während der Öffnungszeiten erfolgen. Das Zeitfenster für einen Museumsbesuch beträgt 2 Stunden. Terminvergabe lauten: Horst-Janssen-Museum und Stadtmuseum: 0441 235-2885, Edith-Russ-Haus: 0441 235-3353, Artothek: 0441 235-2794.

8. März, 17.27 Uhr: Bibliotheken öffnen am Mittwoch
Im Rahmen der aktuell möglichen Öffnungen werden auch die städtischen Bibliotheken ihr Angebot wieder erweitern. Am Montag und Dienstag sind die Einrichtungen der Stadtbibliothek weiterhin ausschließlich für die Abholung von Reservierungen zugänglich. Von Mittwoch, 10. März, an, hat dann das Publikum wieder Zutritt. Dann haben die Stadtteilbibliotheken Eversten und Ofenerdiek und ab Donnerstag, 11. März, die Stadtbibliothek im PFL, die Kinderbibliothek am PFL, sowie die Stadtteilbibliotheken Flötenteich und Kreyenbrück wieder für den Publikumsverkehr geöffnet.

8. März, 17.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 95 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 292 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. März, 17.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 130 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 356 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. März, 17.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 169 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 230 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 80,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. März, 17.14 Uhr: In eigener Sache
Aufgrund der aktuellen Umstände werden wir wieder täglich, außer am Wochenende, über die Entwicklung berichten.

8. März, 16.25 Uhr: Luca-App ermöglicht schnelle und sichere Kontaktverfolgung
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann sieht in der Luca-App sehr gute Möglichkeiten, die Nachverfolgung von Kontakten im Rahmen der Corona-Eindämmung zu verbessern. Die Luca-App ermöglicht eine verschlüsselte Kontaktübermittlung für Gastgeber und ihre Gäste, kann aber auch bei internen Meetings oder anderen Treffen eingesetzt werden. Mehr dazu im Artikel.

8. März, 12.33 Uhr: Landesmuseen öffnen wieder
Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg und das Landesmuseum Natur und Mensch haben ab morgen wieder für den Publikumsverkehr geöffnet: Ab Dienstag, 9. März, sind das Oldenburger Schloss, das Prinzenpalais, das Augusteum sowie das Museum am Damm unter Hygiene-Auflagen wieder zu den regulären Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit zugänglich.

Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
Der Museumsbesuch ist nur nach telefonischer Voranmeldung unter Angabe der Kontaktdaten möglich. Die Buchung erfolgt über die Telefonnummer 0441 40570 444. Darüber hinaus ist für den Museumsbesuch das Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes nötig. Führungen und Veranstaltungen finden bis auf Weiteres nicht statt.

Landesmuseum Natur und Mensch
Dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr und am Wochenende von 10 bis 18 Uhr steht die Dauerausstellung über Moor, Küste und Marsch sowie Geest bereit. Lediglich das Aquarium und das Mineraliengewölbe müssen noch geschlossen bleiben. Das Vermittlungs- und Veranstaltungsangebot wird nach und nach zurückkehren und im Rahmen der geltenden Abstands- und Hygieneregeln umgesetzt. Im gesamten Museum gilt Maskenpflicht. Außerdem wird die Zahl der Besuchenden pro Ausstellungsraum begrenzt. Es ist notwendig, sich im Vorfeld des Besuchs einen Zeitraum zu reservieren. Der Besuchsservice ist dafür unter der Telefonnummer 0441 40570-300 zu erreichen.

8. März, 12.11 Uhr: Aktuelle Situation in Niedersachsen
Die Infektionslage in Niedersachsen ist uneinheitlich. Auch der nun schon fünf Monate dauernde Shutdown hat bislang nicht dazu geführt, dass die 50er-Inzidenz landesweit unterschritten werden konnte. Heute liegt die landesweite Inzidenz bei 63,1. in einigen Landkreisen aber noch bei über 100, während andere es bereits auf unter 35 geschafft haben.

Die epidemiologische Gefahrenlage wird auch in Niedersachsen immer stärker von den leider deutlich aggressiveren und länger ansteckend bleibenden Virusvarianten bestimmt. Inzwischen wird B.1.1.7 in über 40 Prozent der untersuchten positiven Proben in Deutschland nachgewiesen. Es ist zu erwarten, dass dieser Prozentwert weiter steigt.

Deshalb geht das Land mit Lockerungen vorsichtig um. Zu weitgehende Lockerungen würden unweigerlich wieder zu einem dramatischen Anstieg der Infektionszahlen und dann in der Folge wohl auch erneut zu drastischen Einschränkungen führen. Deshalb werden für stabil unter einer Inzidenz von 50 liegende Landkreise und Kreisfreie Städte nur in einigen Bereichen noch weitergehende Lockerungen vorgesehen (Gedenkstätten und Museen, Zoos und botanische Gärten sowie Sport). Ein Einkaufstourismus soll unbedingt verhindert werden. Deshalb wird auch in Regionen mit einer Inzidenz unter 50 auf eine weitergehende Öffnung des Einzelhandels zunächst verzichtet.

Im Bereich der Kontaktbeschränkungen sind weitergehende Lockerungen nur in stabil bei beziehungsweise unter einer Inzidenz von 35 liegenden Landkreisen oder kreisfreien Städten vorgesehen. Dies gilt dann jedoch nur für die dort wohnenden Menschen. In Oldenburg liegt die 7-Tagesinzidenz bei 37,3 pro 100.000 Einwohner_innen.

In Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen am 8. März die 7-Tagesinzidenz mehr als 100 je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner beträgt, bleiben die bisherigen Regelungen bestehen. Lockerungen sind dort zunächst nicht möglich. Durch gemeinsame Anstrengungen aller Bürgerinnen und Bürger und ein besonders konsequentes Verhalten der Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft muss in diesen Hochinzidenzkommunen versucht werden, die 100er-Marke möglichst rasch wieder zu unterschreiten.

Es ist nicht auszuschließen, dass weitere Landkreise oder kreisfreie Städte zu Hochinzidenzkommunen erklärt werden müssen. Dies geschieht durch die örtlich zuständigen Behörden, wenn die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100 Neuinfektionen liegt. Die Rechtsfolgen treten dann am zweiten Werktag nach dem Dreitagesabschnitt in Kraft.

8. März, 12.07 Uhr: Neue Regelungen in der Corona-Verordnung für Oldenburg
Die Einzelhandelsgeschäfte in Oldenburg können seit heute wieder Kundinnen und Kunden nach Terminvereinbarungen empfangen. Die Kontaktbeschränkungen werden ebenfalls gelockert. Nunmehr gilt, dass sich fünf Personen aus zwei Haushalten wieder treffen dürfen. Dabei werden Kinder dieser Personen bis zu einem Alter von einschließlich 14 Jahren nicht mitgerechnet.

Sport will die Stadt ebenfalls so schnell wie möglich wieder zulassen. Für Jugendliche unter 14 Jahren ist Sport unter freiem Himmel wieder möglich, die Größe der Gruppe ist auf 20 Jugendliche und zwei Betreuerinnen oder Betreuer begrenzt. Umkleideräume und Duschen dürfen aber noch nicht genutzt werden. Auch für den Hallensport will Oldenburg eine Öffnungsperspektive vorlegen, auch wenn hier die Einschränkungen stärker sind. Am Mittwoch, 10. März, soll im Sportausschuss darüber berichtet werden.

Museen und Bibliotheken können nunmehr ebenfalls konkrete Öffnungspläne erarbeiten. Die Stadt geht davon aus, dass Museen und Bibliotheken im Laufe der Woche öffnen werden. Entsprechende Konzepte werden derzeit erarbeitet.

5. März, 13.19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 347 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 45,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. März, 13.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 163 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 265 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. März, 12.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 102 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 339 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 32,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. März, 19.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 316 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. März, 19.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 106 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 348 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 43,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. März, 19.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 151 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 253 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 60,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. März, 16.15 Uhr: Mehr als 10.000 Erstimpfungen geschafft
Im Oldenburger Impfzentrum haben jetzt mehr als 10.000 Menschen eine Erstimpfung gegen Corona bekommen. Das entspricht einer Quote von 6 Prozent. Das Tempo der Impfungen konnte in dieser Woche deutlich erhöht werden, teilweise bekamen bis zu 350 Menschen am Tag eine Impfung.

3. März, 16.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 156 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 265 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. März, 16.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 305 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 51,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. März, 14.02 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 336 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 47,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Februar, 15.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 108 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 296 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Februar, 15.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 145 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 188 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 77,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Februar, 12.28 Uhr: Aktuelle Impfzahlen
Im Impfzentrum Oldenburg haben in der vergangenen Woche 1233 Menschen eine Erstimpfung gegen Corona erhalten. Weitere 415 wurden mobil geimpft. Die Zahl der in Oldenburg insgesamt geimpften Menschen stieg damit auf 7824, das entspricht 4,6 Prozent. Von Montag, 22. Februar, bis Donnerstag, 25. Februar, konnten im Impfzentrum täglich 190 Menschen geimpft werden, am Freitag, 26. Februar, waren es 480. Das Oldenburger Impfzentrum ist für eine Gesamtkapazität von bis zu 1000 Impfungen am Tag ausgelegt. Wann diese Zahl erreicht wird, ist aufgrund der geringen Impfstofflieferungen derzeit aber noch offen.

26. Februar, 12.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 100 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 328 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Februar, 11.36 Uhr: Inzidenzwert in Apen über 300
Die Gemeinde Apen teilt mit, dass in der Kindertagesstätte der Ev. luth. Kirchengemeinde in Augustfehn I eine „Gruppe“ von einem nachgewiesenen positiven Coronafall betroffen ist. Auch die große stationäre Pflegeeinrichtung Azurit in Augustfehn ist massiv betroffen und die Mitarbeiter_innen des Hauses sind bemüht die Situation so gut wie es eben geht zu meistern. Betroffen sind in diesem Fall teilweise Pflegekräfte und Bewohner. Die Versorgung und Pflege der Bewohner ist gesichert. Die 7-Tages-Inzidenz in unserer Gemeinde liegt dabei für die nächsten Tage über 300. Allerdings gilt bei der Bewertung dieser Zahl nicht nur Apen mit 329,5 sondern vielmehr das ganze Ammerland und Bürgermeister Matthias Huber ist zuversichtlich, dass in ein paar Tagen dieser Wert wieder auf ein normales Maß im „Ammerlandvergleich“ sinken wird.

25. Februar, 16.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 138 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 188 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 79,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. Februar, 14.49 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 97 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 259 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 36,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

25. Februar, 12.40 Uhr: Keine Osterfeuer
Auch in diesem Jahr werden die großen Osterfeuer in den Landkreisen nicht stattfinden.

25. Februar, 10.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 81 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 289 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. Februar, 16.46 Uhr: Drei aktuelle Infektionsgeschehen im Ammerland
In einer stationären Pflegeeinrichtung in der Gemeinde Apen, in einem Unternehmen und in einer Arztpraxis in der Gemeinde Edewecht ist jeweils das Covid-19-Virus nachgewiesen worden.

24. Februar, 16.41 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 139 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 150 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 52,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. Februar, 16.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 97 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 219 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 40,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

24. Februar, 11.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 70 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 260 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. Februar, 14.39 Uhr: Maskenpflicht in der Innenstadt wird aufgehoben
Die Stadt Oldenburg hebt mit sofortiger Wirkung die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in der Innenstadt auf. Grund ist die gute Entwicklung bei der 7-Tagesinzidenz, die in Oldenburg nunmehr beständig unter 35 liegt. Zudem sind aufgrund der Schließung der gastronomischen Betriebe und vieler Geschäfte des stationären Einzelhandles in der Innenstadt deutlich weniger Menschen unterwegs.

Für die Wochenmärkte bleibt es jedoch bei der bestehenden Regelung. Dort muss wegen der deutlich geringeren Abstände zwischen den Menschen nach der aktuellen Corona-Verordnung des Landes weiter eine Maske getragen werden. Die Maskenpflicht gilt auch weiterhin für die Parkplätze des Einzelhandels aufgrund der Landesverordnung.

23. Februar, 10.26 Uhr: Pädagogisches Personal wird geimpft
In der wöchentlichen Telefonkonferenz der Gesundheitsministerinnen und -Minister der Länder und des Bundes, hat der Bundesgesundheitsminister am Montag angekündigt, dem Personal in Kindertageseinrichtungen sowie an Grund- und Förderschulen Covid-19-Schutzimpfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca mit hoher Priorität zugänglich zu machen. Der Bund will dafür die sogenannte Impf-Verordnung ändern, die die Impfreihenfolge rechtsverbindlich für alle Bundesländer regelt. Derzeit werden in Niedersachsen insbesondere die Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, Bürgerinnen und Bürger, die älter sind als 80 Jahre, sowie das Personal in besonders gefährdeten Bereichen der medizinischen Einrichtungen geimpft.

Noch in dieser Woche sollen nach den Planungen des Landes schon erste Personen aus der Gruppe mit einer hohen Priorität für eine Covid-Schutzimpfung mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft werden können. Dies wäre jeweils dann möglich, wenn vor Ort bereits allen Personen unter 65 aus der ersten Gruppe mit der höchsten Priorität ein Impfangebot gemacht wurde und noch Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung steht. Zunächst sollen dabei Beschäftigte und Bewohnerinnen und Bewohner der Eingliederungshilfe sowie niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und anderes medizinisches Personal mit direktem Patientenkontakt ein Impfangebot erhalten. Diese Gruppen haben aufgrund ihrer Lebensumstände oder ihrer beruflichen Tätigkeit weiterhin viele persönliche Kontakte, bei denen Abstandsregeln häufig nicht eingehalten werden können. Das Land arbeitet daran, in den kommenden Wochen immer mehr Niedersächsinnen und Niedersachsen aus der zweiten Prioritätsgruppe, die jünger sind als 65 Jahre, ein Impfangebot mit AstraZeneca zu machen.

Nach der nun angekündigten Änderung der Impf-Verordnung könnten auch schon bald die genannten Beschäftigten im Bildungsbereich ein Impfangebot erhalten. Entsprechende vorbereitende Gespräche zwischen dem Gesundheits- und dem Kultusministerium sowie den kommunalen Spitzenverbänden finden noch in dieser Woche statt.

11. Februar, 13.51 Uhr: Stadt verteilt Schutzmasken an Hilfebedürftige
Die Stadt Oldenburg stellt unversorgten Hilfebedürftigen kostenfrei je zehn Schutzmasken mit FFP2-Standard zur Verfügung. Die Schutzmasken werden den berechtigten Personen zugesandt. Hintergrund der Aktion: Die Bundesregierung stellt Personen ab 60 Jahren und Personen mit bestimmten Vorerkrankungen über die gesetzlichen Krankenkassen nach der Corona-Schutzmasken-Verordnung sogenannte FFP2-Masken zur Verfügung. Diese Berechtigungsscheine können bei jeder Apotheke eingelöst werden. Personen, die von der Stadt Oldenburg als nicht erwerbsfähige Menschen soziale Leistungen erhalten, sind nicht eingeschlossen und müssen ihre Schutzmasken aus den Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes bestreiten. Das gilt auch für Personen, die hier als Asylbewerber leben. Der Bund sieht sich hier nicht in der Pflicht und verweist auf die Länder. Das Land Niedersachsen strebt eine bundesweite Lösung an und wird vorerst nicht aktiv.

Die Stadt Oldenburg hat sich deshalb dazu entschlossen, diese Ungleichbehandlung nicht stehen zu lassen und zum Schutz gerade dieses Personenkreises zu helfen. Mit der Aktion erhalten auch die unversorgten Hilfebedürftigen ausreichend Schutzmasken. Die Aufwendungen für die Stadt Oldenburg werden auf etwa 28.000 Euro geschätzt. Es ist kein Antrag zu stellen und der Versand erfolgt in den nächsten Tagen.

19. Februar, 14.04 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 26 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 266 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 26,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. Februar, 14.03 Uhr: Weitere Verstorbene im Landkreis Oldenburg
Drei weitere Verstorbene muss die Kreisverwaltung vermelden. Insgesamt gibt es damit seit Ausbruch der Pandemie 95 bestätigte Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg.
Aktuell gibt es 111 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 303 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. Februar, 13.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 88 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 149 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 45,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Februar, 18.21 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 110 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 272 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 47,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Februar, 18.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 40 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 230 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 28,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Februar, 18.19 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 90 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 146 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 44,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Februar, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 106 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 284 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 52,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Februar, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 83 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 124 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 36,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Februar, 12.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 54 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 210 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 31,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Februar, 18.18 Uhr: Impfzentrum jetzt aktiv
Im Impfzentrum Oldenburg werden von heute an Menschen geimpft, die 80 Jahre und älter sind. Insgesamt können am ersten und zweiten Tag im Oldenburger Impfzentrum jeweils 192 Menschen geimpft werden. In den kommenden Wochen wird das Oldenburger Impfzentrum nunmehr verlässlich mit Impfstoff beliefert. Bis Ostern bekommt Oldenburg – nach Angaben des Landes Niedersachsen – Impfstoff für insgesamt 26.000 Einzelimpfungen geliefert.

Das Oldenburger Impfzentrum ist für eine Gesamtkapazität von bis zu 1000 Impfungen am Tage ausgelegt. Wann diese Zahl erreicht wird, ist derzeit aber noch völlig offen.

Zur Altersgruppe der Menschen, die 80 Jahre und älter sind, gehören in Oldenburg etwa 10.500 Menschen.

12. Februar, 16.10 Uhr: Verordnung des Landes
Heute wurde die Corona-Verordnung des Landes verändert bzw. aktualisiert. Die Verordnung gilt zunächst bis zum 13. März. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass nach dem nächsten Treffen von Bund und Ländern am 3. März 2021 eine weitere Verordnungsänderung auf den Weg gebracht wird. Einige wichtige Punkte sind:

Das Alter der von den Kontaktbeschränkungen ausgenommenen Kinder wird von bisher drei auf sechs Jahre erhöht.

Im Bereich der Gesundheitsversorgung und der Pflege von Personen ist beim Kontakt mit den zu versorgenden oder zu pflegenden Personen ist vom 13. Februar an verpflichtend eine medizinische Maske zu tragen. Das gilt auch für Besucher_innen von entsprechenden Einrichtungen und bei Zusammenkünften von Vereinen, Parteien usw. in geschlossenen Räumen.

Blumengeschäfte und Gartencenter dürfen ebenfalls ab Samstag wieder öffnen. Der Verkauf von Pflanzen und Blumen ist außerdem auch auf Wochenmärkten und im landwirtschaftlichen Direktverkauf sowie in Hofläden gestattet.

Probefahrten mit Kfz und Rädern sind wieder erlaubt.

Ab dem 1. März dürfen Friseurgeschäfte und Fußpfleger_innen wieder öffnen.

Sexuelle Dienstleistungen bleiben weiterhin verboten.

Die Beschäftigten und Personen in Heimen für ältere oder pflegebedürftige Menschen sowie in Tagespflegeeinrichtungen sind verpflichtet, an jedem Tag, an dem sie in den Einrichtungen tätig sind, einen PoC-Antigen-Schnelltest auf das Coronavirus SARS-CoV-2 durchführen zu lassen. In ambulanten Einrichtungen gilt eine Pflicht zur Testung für die Personen, die in den entsprechenden Einrichtungen tätig sind (Beschäftigte, eingesetzte Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer, Praktikantinnen und Praktikanten, ehrenamtlich Tätige, Bundesfreiwilligendienstleistende und Freiwilligendienstleistende), an drei Tagen in der Woche.

12. Februar, 16.07 Uhr: Pendelverkehr zwischen ZOB Bad Zwischenahn und Impfzentrum
Ab Montag, 15. Februar, wird ein Shuttle-Bus zum Impfzentrum eingesetzt. Um 7.30 Uhr beginnt ein halbstündiger Pendelverkehr zwischen dem ZOB Bad Zwischenahn und dem Impfzentrum.

12. Februar, 15.39 Uhr: Corona-Test in Schulen und Kitas
Die Stadt Oldenburg unterstützt die Teststrategie des Landes und beteiligt sich finanziell an den Testungen der Kindertagespflegepersonen und des Personals in Schule und Kita. Mitarbeiter können sich ab dem 17. Februar kostenfrei testen lassen. Mehr dazu im Artikel.

12. Februar, 13.00 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 93 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 238 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 48,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. Februar, 12.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 70 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 132 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

12. Februar, 10.35 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 92 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 257 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Februar, 18.02 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 101 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 235 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 42,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Februar, 17.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 115 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 248 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Februar, 17.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 69 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 144 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 29,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Februar, 14.11 Uhr: Ammerland-Klinik schränkt Betrieb ein
Die Ammerland-Klinik und das zugehörige Bundeswehrkrankenhaus in Westerstede müssen nach einem Corona-Ausbruch den Betrieb zunächst für eine Woche einschränken. Das berichtet NDR 1 Insgesamt haben sich 14 Ärzte und Pfleger infiziert, zudem sind zwölf Patienten betroffen, drei von ihnen liegen auf der Intensivstation. 1400 Mitarbeiter_innen werden getestet.

10. Februar, 17.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Es sind insgesamt 67 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 149 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 28 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Februar, 17.30 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 100 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 219 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Februar, 17.28 Uhr: Impfzentrum Oldenburg startet am 15. Februar
Die Stadt Oldenburg hat heute eine weitere Lieferung von Corona-Impfstoff (BionTech) erhalten.
Wie geplant wurden 195 Impffläschchen angeliefert, aus denen jeweils 6 Impfungen gezogen werden können, insgesamt also Impfstoff für 1170 Menschen. Im Februar und März bekommt die Stadt sechs dieser Lieferungen, damit dann also Impfstoff für 7020 Einzelimpfungen. Am 15. Februar kann nunmehr das Impfzentrum starten. Zunächst werden Menschen geimpft, die 80 Jahre oder älter sind.

10. Februar, 17.26 Uhr: Impfungen im Landkreis Oldenburg gestartet
Seit heutigem Mittwoch ist der Landkreis Oldenburg ohne weitere Verzögerungen in die Impfung der 80+- Personen im Impfzentrum in Wildeshausen eingestiegen. Rund 450 Erstimpfungen stehen in den kommenden Tagen auf dem Programm. In allen Fällen kommt der Impfstoff von BionTech/Pfizer zum Einsatz. Mehr Impfmittel sind aktuell nicht vorhanden. Neue Lieferungen des BionTech-Vakzins werden für den 16. und 22. Februar erwartet. Sobald größere Impfstoffmengen zur Verfügung stehen bzw. kürzere Impfstofflieferungsintervalle möglich sind, kann die Zahl der Impfungen im Zentrum noch deutlich erhöht werden. So wird in Kürze zudem die erste Charge AstraZeneca-Impfstoff bereitstehen. Weil dieser nur bei Personen unter 65 Jahren angewendet werden darf, organisieren die Verantwortlichen des Impfzentrums die Abläufe darauf abgestimmt etwas um. So ist unter anderem geplant eine zusätzliche Impfstraße einzurichten.

10. Februar, 16.42 Uhr: Impfzentrum Ammerland geht in den stationären Betrieb
„Die wetterbedingt ausgefallenen Impfstofflieferungen des Landes sind im Ammerland eingetroffen. Damit kann das Impfzentrum Ammerland nunmehr wie geplant auch stationär an den Start gehen und mit den Impfungen der impfberechtigten Seniorinnen und Senioren beginnen“, so Landrat Jörg Bensberg. Darüber hinaus werden die drei noch ausstehenden Alten- und Pflegeheime von den mobilen Impfteams versorgt, parallel dazu werden auch die Zweitimpfungen in den Einrichtungen fortgesetzt.

10. Februar, 10.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 130 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 224 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 38,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Februar, 14.18 Uhr: Impfzentren gehen an den Start
Die Impfzentren im Ammerland und in der Stadt Oldenburg können Ende kommender Woche auch stationär an den Start gehen. In der ersten Phase sind über Achtzigjährige impfberechtigt. Die Vergabe der Termine wird aktuell vorbereitet. Mehr dazu im Artikel.

4. Februar, 14.02 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 68 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 152 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 28,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Februar, 13.29 Uhr: Aufsuchender Unterricht wieder erlaubt
Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat am 3. Februar beschlossen, dass der aufsuchende praktische Fahrunterricht erlaubt ist. Der anderslautende Wille des Landes Niedersachsen als Verordnungsgeber der Niedersächsische Corona-Verordnung war in der Form des Verbots über den nachrichtlichen Hinweis in der Begründung der Verordnung nicht ausreichend. Der Verordnungsgeber muss, um etwas zu erlauben oder zu untersagen, auch die Verordnung anpassen. „Damit ist auch der aufsuchende Unterricht im Bereich der außerschulischen Bildung in einer Eins-zu-eins-Situation wie Nachhilfe, Musikunterricht oder Hundeschule derzeit wieder erlaubt“, so Kosima Leonhard, Leiterin des Ordnungsamtes des Landkreises Ammerland.

5. Februar, 13.26 Uhr: Jobcenter finanzieren IT-Endgeräte für den pandemiebedingten Distanzunterricht
Die Ausstattung von Schülerinnen und Schülern mit digitalen Endgeräten ist in Zeiten des pandemiebedingten Distanzunterrichts unerlässlich. Bund und Länder haben für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien ein Sofortausstattungsprogramm zur Ausstattung über die Schulen auf den Weg gebracht. Hierfür standen in Niedersachen über 50 Millionen Euro zur Verfügung, die von den Schulträgern vollständig abgerufen wurden. Als Ergänzung hat der Bund nun eine weitere Unterstützung auf den Weg gebracht: Familien, die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende beziehen, können ab sofort von ihrem Jobcenter einen Zuschuss für die Beschaffung von IT-Endgeräten (Tablet, PC, Drucker) erhalten. Voraussetzung ist, dass ein „unabweisbarer Bedarf“ vorliegt, die Geräte also nicht von den Schulen, Fördervereinen oder sonstigen Dritten zur Verfügung gestellt werden können. Die Gewährung eines Zuschusses ist zudem beschränkt auf die pandemiebedingte Ausnahmesituation.

Schülerinnen und Schülern und ihren Eltern ist zu raten, sich wegen der Ausleihe eines digitalen Endgerätes zunächst an ihre Schule zu wenden. Die Schule kann dann die Notwendigkeit eines Computers zur häuslichen Teilnahme am Schulunterricht und eine nicht vorhandene Ausleihmöglichkeit bestätigen, damit diese beim Jobcenter vorgelegt werden kann. „Die Jobcenter leisten mit dem Zuschuss einen Beitrag für mehr Chancengleichheit für Kinder in Familien, die Grundsicherung beziehen. Dies ist wichtig, da gute Schulbildung die Eintrittskarte ins Berufsleben bildet. Für digitale Endgeräte einschließlich erforderlichem Zubehör kann für die Zeit ab dem 1. Januar 2021 im Regelfall ein Gesamtbetrag in Höhe von bis zu 350 Euro gewährt werden“, teilt Johannes Pfeiffer, Chef der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit mit.

5. Februar, 16.34 Uhr: Fallzahlen im Landkreis Oldenburg unter 50
Im Landkreis Oldenburg sind aktuell insgesamt 105 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 239 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 46,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Februar, 10.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 157 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 311 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. Februar, 18.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 70 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 180 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 25,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. Februar, 16.33 Uhr: Weitere Verstorbene im Landkreis Oldenburg
Zwei weitere Verstorbene muss die Kreisverwaltung vermelden. Insgesamt gibt es damit seit Ausbruch der Pandemie 87 bestätigte Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg.
Aktuell sind insgesamt 113 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 241 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. Februar, 16.28 Uhr: Mutante im Landkreis Oldenburg nachgewiesen
Der Nachweis des britischen Virussubtyp gilt mittlerweile als gesichert. Bei drei Mitgliedern einer Familie wurde der Virustyp B 1.1.7 nachgewiesen. Wo und wie eine Infektion mit der Virus-Mutation stattgefunden haben kann ist nach wie vor unklar.

4. Februar, 10.43 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 170 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 312 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. Februar, 16.34 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 119 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 254 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 74,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. Februar, 16.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 77 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 178 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 30,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

3. Februar, 12.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 184 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 269 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. Februar, 17.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 83 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 164 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 25,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. Februar, 15.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 117 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 260 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 71,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. Februar, 12.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 189 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 277 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 37,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. Februar, 17.28 Uhr: Mutante im Landkreis Oldenburg
Im Landkreis Oldenburg gibt es den Verdacht auf das erste Vorkommen des britischen Virussubtyps (B.1.1.7). Abstriche für eine besonders differenzierte PCR zur Erkennung der Subtypen wurde bei den betreffenden Personen abgenommen. Die Ergebnisse liegen frühestens Dienstagabend vor. Über den Eintrag der Virus-Mutation oder einem möglichen Ansteckungsweg gibt es derzeit keine Hinweise. Die Quarantäne für die Personen und deren K1-Kontakte sind verlängert worden. (K1-Kontakte sind Menschen, die mehr als 15 Minuten lang unmittelbaren Kontakt mit nachweislich mit Covid19 Infizierten hatten, ohne dabei den vorgeschriebenen Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten oder eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.)

1. Februar, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 122 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 287 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 71,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. Februar, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 93 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 178 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 26,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

1. Februar, 12.04 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 208 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 278 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 34,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. Januar, 12.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 133 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 312 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 78,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

29. Januar, 12.27 Uhr: Inzidenzwert im Ammerland seit fünf Tagen unter 50
Die sogenannte 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner beträgt nach Angaben des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) für den Landkreis Ammerland 40,8. Damit liegt der Inzidenzwert bereits seit fünf Tagen unter 50.

29. Januar, 10.43 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 224 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 368 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 32,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Januar, 17.49 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 117 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 182 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 47,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Januar, 16.36 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Aktuell gibt es 125 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 300 Personen. Als klar lokalisierte Infektionsgeschehen gelten die Fleisch- und Schlachtbranche (15 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (21 Fälle). Die übrigen 89 Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz laut NLGA: 74,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

28. Januar, 14.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
139.579 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1.388 Fälle mehr als noch am Vortag. Insgesamt 3.171 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 119.850 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 85,9 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 1343 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 1032 Erwachsene auf Normalstationen, 305 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 204 Erwachsene beatmet werden, 21 davon auf einem ECMO-Platz. Vier Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, zwei Kinder werden auf einer Intensivstation behandelt, davon muss eines der Kinder beatmet werden.

28. Januar, 14.12 Uhr: Noch keine Termine im Oldenburger Impfzentrum
Bei der heute gestarteten Vergabe von Impfterminen für die Altersgruppe 80 und älter, ist das Impfzentrum Oldenburg noch nicht berücksichtigt worden. Grund sind ausstehenden Lieferungen, Oldenburg wird derzeit in der Verteilung des Landes nicht berücksichtigt. Wer also auf der Hotline des Landes anruft, wird noch keinen Impftermin für Oldenburg bekommen. Diese stehen derzeit noch nicht zur Verfügung. Stattdessen wird auf die Nachbarkreise (Wesermarsch und Oldenburg) verwiesen. Aktuell ist angekündigt, dass zum Anfang der nächsten Woche die Liefertermine für die Zeit vom 8. bis 19. Februar mitgeteilt werden. Sobald diese Listen vorliegen, können Impftermine im Impfzentrum Oldenburg angeboten werden.

In der Terminvergabe des Landes kam es heute früh zu einer sehr hohen Nachfrage, dem das System nicht gewachsen war. Etwa 700.000 Anrufe wurden in der ersten Stunde bei der Hotline registriert.

In dem Online-Portal des Landes gab es sehr wenige Termine, die buchbar waren. Nach der Eingabe der eigenen Postleitzahl wurden dann die Impfzentren angezeigt, die freie Termine melden konnten. Das Impfzentrum der Stadt Oldenburg war nicht aufgeführt.

28. Januar, 12.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 217 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 325 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

27. Januar, 18.11 Uhr: Britische Corona-Mutante im Landkreis Ammerland
Bei vier Personen im Landkreis Ammerland wurde die britischen Corona-Mutante nachgewiesen. Drei der betroffenen Personen gehören zu den aus Großbritannien eingereisten und positiv auf Covid-19-getesteten Mitarbeitern eines Westersteder Unternehmens. „Das Gesundheitsamt hatte die Abstriche der Briten an das Niedersächsische Landesgesundheitsamt weitergeben, da der Verdacht bestand, dass es sich bei der Infektion um die britische Corona-Mutante handeln könnte. Dieser Verdacht hat sich nun bei drei Personen bestätigt“, informierte Sozialdezernent Ingo Rabe. „Bei der vierten Person handelt es sich um einen Zufallsbefund innerhalb einer getesteten Familie, die nach aktuellem Stand keinerlei Kontakt zu einem möglichen Mutationsherd hatte. Alle Personen haben ordnungsgemäß die verordnete Quarantäne absolviert. Die Mitarbeiter des Westersteder Unternehmens, die inzwischen negativ getestet und bereits aus der Quarantäne entlassen worden sind, werden in den nächsten Tagen ausreisen. Für die anderen ist die Quarantäne um eine Woche verlängert worden.“

Der Dezernent ergänzte, dass es seitens des NLGA aktuell keine weiteren verbindlichen Anweisungen hinsichtlich spezieller Verhaltensregeln bei Auftreten einer Mutation gibt: „Da die Labore jetzt verstärkt nach Mutationen suchen, werden in absehbarer Zeit sicherlich auch vermehrt positive Nachweise auf Mutationen auftreten.“

27. Januar, 18.07 Uhr: Terminvergabe für Impfungen startet
Menschen aus Niedersachsen, die 80 Jahre und älter sind, können ab Donnerstag, 28. Januar, 8 Uhr einen Impftermin vereinbaren oder sich auf eine Warteliste für einen Termin setzen lassen. Die Landesregierung rechnet mit einem großen Ansturm auf die wenigen vorhandenen Termine. Mehr dazu im Artikel.

27. Januar, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 143 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 147 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 45,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

27. Januar, 15.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 124 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 313 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 78,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

27. Januar, 14.15 Uhr: Impfzentrum Oldenburg stellt Informationen bereit
Wann das Impfzentrum Oldenburg seine Arbeit aufnehmen kann, ist derzeit noch offen. Das Impfzentrum hat aber bereits aktuelle Informationen auf der Homepage der Stadt Oldenburg zusammengestellt. Für Bürgerinnen und Bürger, die wissen wollen, wie sie an einen Termin kommen, ob die Impfung etwas kostet oder die an sonstigen Informationen zur Covid-19-Impfung interessiert sind, werden die wichtigsten Antworten dort bereitgestellt. Die Seite wird stetig ergänzt und aktualisiert: www.oldenburg.de/impfzentrum. Für alle weiteren Fragen gibt es eine Hotline des Landes Niedersachen: unter der Telefonnummer 0800 9988665 werden Fragen rund um die Covid-19-Impfung beantwortet.

27. Januar, 10.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Es sind insgesamt 229 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 297 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 36,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Januar, 17.49 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 139 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 204 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 45,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Januar, 17.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es sind insgesamt 128 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 330 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Januar, 17.43 Uhr: In eigener Sache
Aktuell sinken die Fallzahlen. Das nehmen wir zum Anlass, wieder täglich, außer am Wochenende, über die Entwicklung berichten.

26. Januar, 17.41 Uhr: Inzidenzwert weiter gesunken
Heute gab es 260 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg. 341 Personen waren in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 39,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Januar, 15.15 Uhr: Corona-Hotline wird eingerichtet
Im ServiceCenter der Stadt Oldenburg wird ab 27. Januar die entsprechende Hotline freigeschaltet, unter der sich die älteren Menschen (über 80 Jahre) melden können, die die Unterstützung von Impfpaten in Anspruch nehmen möchten. Innerhalb einer Woche wird sich dann ein Impfpate melden und dann möglichst per Telefon den Ablauf erklären, über die Hotline oder das Onlineportal des Landes einen Termin buchen und die Beförderung zum Impfzentrum organisieren – wenn erforderlich. Die Corona-Hotline lautet: 235-4550

26. Januar, 13.30 Uhr: Mehr Müll im Corona-Jahr
Die Müllmenge ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) der Stadt Oldenburg hat 69.384 Tonnen Abfall gesammelt. Das entspricht einer Steigerung um 7,4 Prozent gegenüber der Vorjahresmenge von 64.619 Tonnen. Zu den drei größten Stoff-Fraktionen zählen Hausmüll, Bioabfall sowie Grün- und Gartenabfälle.

Die ARGE Duales System Oldenburg verzeichnete für die Abfuhr der gelben Säcke und gelben Tonnen ebenfalls ein Plus von 7 Prozent. Für die von der Gesellschaft für Abfall und Recycling (GAR) betriebene Altglassammlung wurde ein Anstieg von 12 Prozent registriert.

26. Januar, 10.10 Uhr: Inzidenzwert im Ammerland unter 50
Gestern waren insgesamt 155 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 214 Menschen waren in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz lag bei 48,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. Januar, 9.40 Uhr: Stand der Impfungen im Ammerland
Die erste Lieferung von Vakzinen zur Zweitimpfung gegen das Corona-Virus hat das Impfzentrum des Landkreises Ammerland erreicht und wird von den mobilen Impfteams wie vorgesehen ab dem 26. Januar verimpft. Seit dem Impfstart am 5. Januar wurden mehr als 2200 Impfdosen durch die mobilen Einsatzteams verabreicht. Siebzehn von zwanzig Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Kreisgebiet sind inzwischen versorgt.

25. Januar, 17.20 Uhr: Erweiterte Maskenpflicht
Um die Sicherheit von Besucherinnen und Besuchern sowie Beschäftigten der Stadtverwaltung zu erhöhen, ist die Maskenpflicht ab sofort ausgeweitet worden. Wer einen Termin in einer städtischen Einrichtung hat muss dabei ab sofort eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

25. Januar, 17.05 Uhr: Zweiter Impfdurchgang in den Pflegeeinrichtungen
Insgesamt sind seit Sonntag bereits 4000 Menschen gegen Corona geimpft worden. Für die zweite Impfung hat das Land entsprechenden Impfstoff bevorratet, sodass die Impfung der ersten Gruppe fortgeführt werden kann. Diese Impfungen starten am 26. Januar im Elisabethstift.

25. Januar, 17.00 Uhr: Unterstützung älterer Menschen durch Impfpaten
Oldenburg setzt bei den anstehenden Corona-Impfungen für ältere Menschen (über 80 Jahre) auf die Unterstützung von Impfpaten. Sie sollen sich um Menschen kümmern, die bei der Vereinbarung eines Impftermins auf sich allein gestellt sind und keine Unterstützung aus dem näheren persönlichen Umfeld bekommen. Die über 80-jährigen werden in der nächsten Woche Briefe mit weiteren Informationen bekommen.

Die Stadt wird beim Angebot der Impfpaten nur mit bereits tätigen Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Die kooperierenden Projekte und Institutionen verfügen über viele Ehrenamtliche. Die Patinnen und Paten werden von der Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement qualifiziert.

Wann die Impftermine vergeben werden, wird aktuell vom Land Niedersachsen geklärt. Eine Corona-Hotline, bei der sich die älteren Menschen anmelden können, wird ebenfalls nächste Woche eingerichtet. Bis dahin sind Nachfragen telefonisch unter 0800 9988665 möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.niedersachsen.de/Coronavirus

25. Januar, 16.50 Uhr: Inzidenzwert in Oldenburg unter 50
Heute gab es 290 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg. 364 Personen waren in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 41,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. Januar, 16.00 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Heute wurden 318 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg gezählt. 489 Personen befinden sich in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 53,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. Januar, 15.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 167 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 236 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 66,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

22. Januar, 15.35 Uhr: Weitere Verstorbene im Landkreis Oldenburg
Vier weitere Verstorbene muss die Kreisverwaltung vermelden. Insgesamt gibt es damit seit Ausbruch der Pandemie 80 bestätigte Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg.
Aktuell gibt es 150 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 352 Personen. Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (18 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (28 Fälle). Die übrigen 104 Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz laut NLGA: 84,0 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. Januar, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 183 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 242 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 91,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. Januar, 15.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Heute wurden 351 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg gezählt. 446 Personen befinden sich in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 67,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

20. Januar, 15.09 Uhr: In eigener Sache
Die OOZ-Redaktion wird über die Fallzahlen jeweils ab mittwochs informieren, die Werte vom Wochenende sowie montags und dienstags sind nach Meinung der Redaktion zu wenig belastbar.

20. Januar, 15.06 Uhr: Neue Todesfälle im Landkreis Oldenburg
Die Anzahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion stehen, sind mit sechs zusätzlichen Verstorbenen erneut sehr gestiegen. Insgesamt gibt es damit aktuell 76 bestätigte Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg. Aktuell gibt es 144 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 371 Personen.

Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (23 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (24 Fälle). Die übrigen 97 Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz laut NLGA: 72,6 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Januar, 15.38 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
126.235 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1473 Fälle mehr als noch am Vortag. Insgesamt 2572 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 104.409 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 82,7 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 1353 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 1060 Erwachsene auf Normalstationen, 283 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 180 Erwachsene beatmet werden, 19 davon auf einem ECMO-Platz. Acht Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, zwei Kinder werden auf einer Intensivstation behandelt und müssen beatmet werden.

15. Januar, 15.37 Uhr: Nutzung der Meldedaten für Impfschreiben ist möglich
Die Landesbeauftragte für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen, Barbara Thiel, stellt klar, dass es kein grundsätzliches datenschutzrechtliches Hindernis gibt, auf Meldedaten zurückzugreifen, um Impfinformationen an Bürgerinnen und Bürger zu schicken. Durch die öffentliche Darstellung der vergangenen Tage war der Eindruck entstanden, der Datenschutz verhindere generell die Nutzung der Meldedaten für diesen Zweck. Das sei falsch.

15. Januar, 15.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Aktuell sind im Landkreis Oldenburg 220 mit dem Coronavirus infizierte Personen registriert. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 543 Personen. Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (31 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (37 Fälle). Die übrigen 152 Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz laut NLGA: 135,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. Januar, 17.03 Uhr: Informationen zur Covid-Impfung
Das Informationsschreiben zur Covid-Impfung des Landes, in dem das Sozialministerium die impfberechtigten Personen, die 80 Jahre und älter sind, über den Start und den Ablauf der Terminvergabe informiert, wird ab Anfang der kommenden Woche postalisch versandt. Das Schreiben enthält im Wesentlichen die Information, dass die ersten Termine in den 50 Impfzentren im Land ab dem 28. Januar unter der Telefonnummer 0800 99 88 665 oder über das Onlineportal www.impfportal-niedersachsen.de vergeben werden. Diese Webseite wird am kommenden Montag, 18. Januar, zunächst mit allgemeinen Informationen zur Covid-Impfung online gehen, das Portal zur Terminvergabe öffnet dann am 28. Januar.

14. Januar, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Aktuell gibt es 214 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 506 Personen. Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (30 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (33 Fälle). Die übrigen 151 Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 138,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. Januar, 16.39 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 192 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 261 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 96,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

14. Januar, 16.33 Uhr: Impfungen im Ammerland
Im Landkreis Ammerland sind seit dem Impfstart am 5. Januar mehr als 1100 Impfdosen durch die mobilen Einsatzteams verimpft worden. Rund 80 Prozent aller Bewohnerinnen und Bewohner von elf Pflege- und Betreuungseinrichtungen im Kreisgebiet sowie rund 70 Prozent des Pflegepersonals haben sich bisher impfen lassen. Neben den Pflegebedürftigen und dem Personal aus den Pflege- und Betreuungseinrichtungen wurden außerdem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rettungsdienstes, des Impfzentrums und des ambulanten Pflegedienstes geimpft. Dies war unter anderem durch die Verimpfung von Restmengen möglich. Nach dem Abschluss der ersten Impfphase wird nun auf die nächste Lieferung gewartet, die vom Land Niedersachsen für den 18. Januar angekündigt ist. Die ersten Impftermine für das Impfzentrum Ammerland auf dem Gelände der Berufsbildenden Schulen in Rostrup können nach den Informationen des Landes Niedersachsen ab dem 28. Januar über die Telefonhotline des Landes beziehungsweise über die Online-Terminplattform vereinbart werden. Der Landkreis selbst vergibt keine Termine und kann zurzeit auch zu der Terminvergabe keinerlei Auskünfte geben. Das Impfzentrum kann ausschließlich mit schriftlicher Terminbestätigung und QR-Code aufgesucht werden.

14. Januar, 15.59 Uhr: Kliniken bekommen Impfstoff
Das Land Niedersachsen hat auf Initiative der Stadt Oldenburg die Lieferung von 1200 weiteren Impfdosen für Oldenburg bestätigt, sie sollen in den drei Kliniken verimpft werden. Das ist ein Erfolg für die gute Zusammenarbeit der drei Kliniken, der Rettungsdienste sowie der Stadt Oldenburg. In einem gemeinsamen Strategiestab wird wöchentlich die medizinische Lage der Pandemie beraten und das gemeinsame Vorgehen abgestimmt. 500 Impfdosen bekommt das Klinikum Oldenburg, die weiteren 700 gehen an das Evangelische Krankenhaus und das Pius Hospital. Der Impfstoff des Herstellers Moderna ist am Donnerstag, 14. Januar, geliefert worden, am Freitag sollen die Impfungen beginnen. Damit können die Beschäftigten in den Kliniken geimpft werden, die in besonders von Corona betroffenen Abteilungen und auch onkologischen Stationen arbeiten.

Auch in den Pflegeeinrichtungen der Stadt gehen die Impfungen weiter. Ebenfalls am heutigen Donnerstag ist eine zweite Lieferung von Biontech (195 Dosen) eingetroffen, eine weitere ist bereits für den 21. oder 22. Januar zugesagt. Somit können die mobilen Impfteams spätestens am 25. Januar mit der zweiten Runde der Impfungen in den Pflegeeinrichtungen beginnen.

12. Januar, 16.44 Uhr: Corona-Medikament aus Niedersachsen vor klinischer Testphase
Das Braunschweiger Unternehmen CORAT Therapeutics GmbH hat mit der Vorbereitung der klinischen Testphase eines direkt gegen die Virusinfektion wirkenden Medikaments für dessen Markteinführung begonnen. Das Biotech-Unternehmen, eine Ausgründung aus der Technischen Universität Braunschweig, hat unmittelbar nach Ausbruch des Corona-Virus in Deutschland mit der Suche nach wirksamen menschlichen Antikörpern begonnen. Schon die erste Entwicklungsphase wurde vom Land Niedersachsen gefördert. Dadurch konnte die CORAT Therapeutics bereits im November 2020 die ersten Dosen ihres sehr vielversprechenden Antikörper-Medikaments COR-101 bereitstellen. Das Unternehmen befindet sich in enger Abstimmung mit den Zulassungsbehörden und erwartet in Kürze grünes Licht für den Start der klinischen Testung.

11. Januar, 18.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Heute wurden 324 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg gezählt. 633 Personen befinden sich in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 91,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Januar, 18.30 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 176 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 229 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Januar, 18.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Mit vier zusätzlichen Verstorbenen ist die Anzahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion stehen, weiter angestiegen. Insgesamt gibt es damit aktuell 65 bestätigte Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg. Aktuell gibt es 189 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 452 Personen.
Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (31 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (24 Fälle). Die übrigen Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 91,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

11. Januar, 17.08 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
120.822 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 369 Fälle mehr als noch am Vortag. Insgesamt 2347 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 98.377 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 81,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 1409 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 1117 Erwachsene auf Normalstationen, 286 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 166 Erwachsene beatmet werden, 21 davon auf einem ECMO-Platz. Drei Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, drei Kinder werden auf einer Intensivstation behandelt.

11. Januar, 12.58 Uhr: Impfpaten für das Ammerland gesucht
Das Land Niedersachsen wird alle über 80-jährigen Bürgerinnen und Bürger bezüglich eines Impftermins anschreiben. Dennoch kann das zentrale Terminmanagement des Landes oder der Weg zum Impfzentrum in Rostrup für allein lebende, ältere Menschen eine große Herausforderung sein. Daher sind die Familien und andere Menschen aus dem sozialen Umfeld der Senioren gebeten, sie dabei zu unterstützen –sei es bei der Terminvereinbarung oder am Impftag. Der Landkreis und die Gemeinden bereitet Hilfen für alle sechs Kommunen vor. Neben „Impfpaten“ ist ein Shuttle-Bus für alle Impf-Willigen geplant. Die Busse werden zwischen dem Bahnhof in Bad Zwischenahn und dem Impfzentrum in Rostrup im Halb-Stunden-Takt ab 7.30 Uhr bis zum späten Abend fahren.

Wer Hilfe benötigt, kann sich bei der Gemeinde Bad Zwischenahn unter der Telefonnummer 04403 604406 bei Sabine Krüger melden. Hier werden „Impfpaten“ vermittelt, die Seniorinnen und Senioren beispielsweise zum Impftermin fahren oder beim Gang durch das Impfzentrum begleiten.

Interessierte aus dem Gemeindegebiet Apen, die sich als Impf-Pate zur Verfügung stellen wollen, können sich im Rathaus der Gemeinde Apen unter der Telefonnummer 04489 730 sowie unter der E-Mail gemeinde@apen.de melden. Benötigt werden die Kontaktdaten der Impf-Paten, welche Dienstleistungen angeboten werden können (Terminvereinbarung, Begleitung zum Termin …) und welche Vereinstätigkeit bzw. Berufstätigkeit ausgeübt wird. Auch all jene Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Apen, die gerne einen Impf-Paten an ihrer Seite wissen möchten, können sich an das Rathaus der Gemeinde Apen wenden.

8. Januar, 15.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Heute wurden 304 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg gezählt. 862 Personen befinden sich in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. Januar, 15.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 161 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 241 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 75,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. Januar, 15.53 Uhr: Weitere Todesfälle
Die Anzahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion stehen, sind mit sechs zusätzlichen Verstorbenen weiter angestiegen. Insgesamt gibt es damit aktuell 61 bestätigte Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg. Die verstorbenen vier Männer (im Alter von 66 bis 81 Jahren) und zwei Frauen (84 und 88 Jahre alt) kommen aus den Gemeinden Ganderkesee, Großenkneten und der Stadt Wildeshausen. Aktuell gibt es 243 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 643 Personen.
Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (35 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (52 Fälle). Die übrigen Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 61,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

8. Januar, 15.04 Uhr: Corona-Fälle im Seniorenzentrum
Zwei Mitarbeitende des Seniorenzentrums Haarentor sind am Corona-Virus erkrankt. Die Einrichtung wird deshalb bis zum 22. Januar geschlossen. Die Schließung untersagt Besuche von Angehörigen oder anderen Personen in der Einrichtung. Die Bewohnerinnen und Bewohner dürfen die Einrichtung nicht verlassen. Alle bevollmächtigten Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner sind vom Krisenstab der Einrichtung informiert worden. Die beiden erkrankten Mitarbeitenden haben arbeitsplatzbedingt wenig Kontakt zu den Bewohnern. Aufgrund leichter Symptome haben sie ihre Hausärzte kontaktiert. Ein Labortest hat die positiven Befunde ergeben.

8. Januar, 13.10 Uhr: Impftermine werden immer noch nicht vergeben
Bürgerinnen und Bürger aus Niedersachsen haben die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Covid-19-Impfung mit einem Anruf bei einer Hotline zu klären. Diese ist unter der Rufnummer 0800 9988665 zu erreichen. Sobald feststeht, ab wann der Impfstoff zur Verfügung stehen wird, können über die Hotline auch Impf-Termine vereinbart werden. Derzeit ist das aber noch nicht möglich. Die Hotline ist von montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr erreichbar.

8. Januar, 13.07 Uhr: VWG weiter im Corona-Takt
Die weiteren Lockdown-Regelungen in der Corona- Pandemie fordern laut VWG eine Fortsetzung des Sonderfahrplans bis voraussichtlich 31. Januar. Die Busse verkehren nach einem 30-Minuten-Grundtakt, wobei sich die Abfahrzeiten an dem regulären Verkehrsangebot orientiert, das sonst sonntagnachmittags gilt.

8. Januar, 12.58 Uhr: Impfungen gegen Corona gut angelaufen
In dieser Woche sind in Oldenburg bereits etwa 1100 Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Die Impfungen hatten am 5. Januar im Elisabethstift begonnen. Bereits am ersten Tag konnten die mobilen Impfteams etwa 200 Menschen impfen, an den Folgetagen waren es jeweils 300. Geimpft wurde bisher in folgenden Einrichtungen: Elisabethstift und Marienhort amDienstag, Büsingstift, Bischof Stählin und DRK-Erlenhof am Mittwoch, Pflegeheim St. Josef, Schwesternheim vom Roten Kreuz und Domicil Seniorenwohnpark (aufgrund von Corona-Fällen hier nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) am Donnerstag sowie Seniorenwohnstift Ofenerdiek und Seniorenwohnstift Kreyenbrück am Freitag. Aktuell werden ausschließlich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Beschäftigte in den Oldenburger stationären Pflegeeinrichtungen geimpft, dies erfolgt auf Empfehlung des RKI und Vorgaben des Landes. Sofern zeitnah weiterer Impfstoff geliefert werden kann, rechnet die Stadt damit auch in der kommenden Woche etwa 1000 Dosen verimpfen zu können.

8. Januar, 12.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
117.541 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1762 Fälle mehr als noch am Vortag. Insgesamt 2284 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 96.615 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 82,2 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 1373 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 1096 Erwachsene auf Normalstationen, 274 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 176 Erwachsene beatmet werden, 20 davon auf einem ECMO-Platz. Zwei Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind wird auf einer Intensivstation behandelt.

8. Januar, 12.50 Uhr: Kitas schließen wieder
In der Zeit vom 11. bis zum 31. Januar sind die Kindertagesstätten in Niedersachsen wieder geschlossen. Nur die erlaubnispflichtige Kindertagespflege ist nicht untersagt. Es werden in den meisten Städten und Gemeinden Notbetreuungen eingerichtet, aber es gilt, dass das Angebot auf das notwendige Maß beschränkt wird.

8. Januar, 12.09 Uhr: Verlängerte Antragsfrist
Aufgrund der anhaltenden Einschränkungen der Tourismusbranche in der Corona-Krise wird die Antragsfrist für die Corona-Hilfen für öffentliche Tourismusorganisationen bis zum 28. Februar 2021 verlängert.

8. Januar, 11.54 Uhr: Keine Kitagebühren während Lockdown in Bad Zwischenahn
Durch die Regelungen in der aktuellen Corona-Verordnung sind die Kindertagesstätten in der Gemeinde Bad Zwischenahn bis zunächst 29. Januar geschlossen. Eine Notbetreuung ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich (z.B. für Kinder von Erziehungsberechtigten in systemrelevanten Berufen). Wie bereits im Frühjahr 2020 werden die Kindertagesstätten in der Gemeinde Bad Zwischenahn ab dem 11. Januar für die Dauer der behördlich angeordneten Schließung der Kindertagesstätten und nachschulischen Betreuungseinrichtungen keine Beiträge der Erziehungsberechtigten einfordern. Die Kosten dafür übernimmt die Gemeinde. Diese Regelung gilt nicht für Erziehungsberechtigte, die für ihre Kinder eine Notbetreuung in Anspruch nehmen.

6. Januar, 16.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 136 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 255 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 63,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

6. Januar, 16.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Heute wurden 263 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg gezählt. 563 Personen befinden sich in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 71 auf 100.000 Einwohner_innen.

6. Januar, 16.18 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 2757 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 2505 Personen wieder genesen. 44 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 208 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 561 Personen. Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (26 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (49 Fälle). Die übrigen Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 71,1 auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

6. Januar, 16.11 Uhr: Fallzahlen aus Niedersachsen
113.384 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) übermittelt worden. Das sind 1672 Fälle mehr als noch am Vortag. Insgesamt 2173 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 93.236 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 82,2 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 1373 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 1095 Erwachsene auf Normalstationen, 275 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 183 Erwachsene beatmet werden, 20 davon auf einem ECMO-Platz. Zwei Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind wird auf einer Intensivstation behandelt.

6. Januar, 14.40 Uhr: Publikumsverkehr im Zwischenahner Rathaus bleibt eingeschränkt
Der Zugang zum Rathaus, zum Rathausnebengebäude und zum Sozialamt im Alten Kurhaus ist weiterhin bis zunächst 29. Januar, nur noch eingeschränkt möglich. Die Bürgerinnen und Bürger, die ein Anliegen besprechen möchten, werden gebeten, telefonisch oder schriftlich Kontakt aufzunehmen und ggf. einen Termin mit den entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu vereinbaren. Es wird auch auf die Möglichkeit verwiesen, die auf der gemeindlichen Homepage angebotenen Online-Dienstleistungen „Bürgerservice-Online“ zu nutzen.

6. Januar, 14.14 Uhr: IHK-Prüfungen finden statt
Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) weist darauf hin, dass die von ihr organisierten Aus- und Fortbildungsprüfungen im Januar 2021 wie geplant stattfinden. Das gelte auch nach den jüngsten Beschlüssen von Bund und Land. Bei den Prüfungen wendet die IHK strenge Hygieneregeln an. Die IHK erhält derzeit viele Anfragen von Auszubildenden und Unternehmen zum Unterricht an den Berufsbildenden Schulen. Bis zum 29. Januar (Ende des Schulhalbjahres) gilt: Die Auszubildenden werden im sogenannten „Szenario C“ (Lernen zu Hause, häufig online) unterrichtet. Lerngruppen, für die im laufenden Schuljahr Abschlussprüfungen anstehen, können von den Berufsschulen im „Szenario B“ (Kombination aus Präsenzunterricht und Lernen zu Hause) unterrichtet werden.

5. Januar, 21.15 Uhr: Verschärfter Lockdown
Hier die Infos und ein Statement von Ministerpräsident Stephan Weil.

5. Januar, 17 Uhr: Impfungen in Oldenburg gestartet
In Oldenburg sind heute die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft worden. Seit dem Vormittag werden Bewohnerinnen und Bewohner und Beschäftigte der Oldenburger Pflegeeinrichtungen von einem mobilen Impfteam geimpft. Erste Station war das Elisabethstift am Philosophenweg. Dessen Bewohnerinnen und Bewohner haben den höchsten Altersdurchschnitt aller Oldenburger Pflegeeinrichtungen, deshalb wurde es für den Start ausgewählt.

Die Impfungen werden in Oldenburg von vorerst zwei mobilen Impfteams übernommen, diese werden von einem Arzt und jeweils zwei Mitarbeitern der städtischen Feuerwehr gebildet.
Geimpft wird zunächst – auf Empfehlung des Landes – nur in Einrichtungen, in denen derzeit keine Infektionen vorliegen. Der Impfstoff gegen das Coronavirus war gestern in Oldenburg angekommen. Die erste Lieferung bestand aus 195 Impfflaschen, diese reichen für gut 1100 Impfungen. Das ärztliche Leitungsteam des Oldenburger Impfzentrums hat das Durchschnittsalter der Bewohner als Kriterium für die Reihenfolge der Impfungen festgelegt. Danach werden zunächst Impfungen stattfinden im Elisabethstift, im Büsingstift, im Marienhort, im Bischof Stählin und im Erlenhof. Insgesamt sind Beschäftigte und Bewohnerinnen und Bewohner eine Gruppe von etwa 3000 Menschen.

5. Januar, 16.57 Uhr: Impfungen im Ammerland starten
Im Landkreis Ammerland haben die Impfungen gegen Covid-19 begonnen. Versorgt werden zunächst Impfberechtigte der Gruppe 1 nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission. Hierzu zählen insbesondere Pflegekräfte stationärer Pflegeeinrichtungen, Ambulante Pflegedienste und Mitarbeitende von Rettungsdiensten sowie Menschen, die älter als 80 Jahre sind. 975 Impfdosen von BioNTech/Pfizer hat der Landkreis wie alle niedersächsischen Landkreise erhalten, die von den beiden mobilen Teams, bestehend jeweils aus einem Arzt oder einer Ärztin, einer PTA und zwei Verwaltungshelferinnen oder -helfern, verimpft werden. Erste Station der mobilen Teams war das SPE Seniorenwohn- und Pflegezentrum Edewecht, wo 80 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 65 Beschäftigte eine Impfung erhielten.

Aufgrund der begrenzten Impfstoff-Ressourcen können Impftermine über die Telefonhotline des Landes beziehungsweise über die Online-Terminplattform noch nicht vereinbart werden. Der Landkreis selbst vergibt keine Termine und kann auch zu der Terminvergabe keinerlei Auskünfte geben. Das Impfzentrum kann ausschließlich mit schriftlicher Terminbestätigung und QR-Code aufgesucht werden.
Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich mit ihren Fragen rund um die Covid-19-Impfung an die Hotline 0800 9988665 zu wenden. Diese Rufnummer ist von montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr erreichbar.

5. Januar, 16.38 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Heute wurden 288 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg gezählt. 598 Personen befinden sich in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Januar, 16.37 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 124 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 238 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 63,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

5. Januar, 15.32 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 2725 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen) einer COVID-19-Erkrankung.Davon gelten aktuell 2492 Personen wieder genesen. 44 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 189 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 543 Personen.
Zwei Infektionsschwerpunkte können weiter definiert werden. Dies sind die Fleisch- und Schlachtbranche (25 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (48 Fälle). Die übrigen Fälle sind diffus verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 90,9 auf 100.000 Einwohner_innen.

4. Januar, 15.53 Uhr: Der Impfstoff ist da
Die erste Lieferung des Impfstoffs gegen das Coronavirus ist heute gegen 12 Uhr im Impfzentrum an den Weser-Ems Hallen angekommen.

18. Dezember, 17.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 210 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 389 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 103,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Dezember, 17.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Gestern gab es 284 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg. 1387 Personen waren in Quarantäne. Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz liegt bei 104,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

18. Dezember, 16.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Ein weiterer Patient aus dem Landkreis Oldenburg sind im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben. Es handelt sich um einen 81-jährigen Mann aus der Gemeinde Ganderkesee. „Täglich gibt es solche traurigen Nachrichten, das ist bedrückend. Ich spreche den Angehörigen mein herzliches Beileid aus“, sagt Landrat Carsten Harings. Derweil geht ein gestern in Verbindung mit dem Coronavirus gemeldeter Todesfall aus der Gemeinde Hude wegen einem Übermittlungsfehler zur Infektion nicht in die Corona-Statistik ein. Damit gibt es insgesamt 38 Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg. Aktuell gibt es 434 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 928 Personen. Über 260 Fälle sind diffus verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören unter anderem die Fleisch- und Schlachtbranche (51 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (105 Fälle). Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 158,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Dezember, 18.03 Uhr: Im Lockdown Kurzarbeit nutzen
Auch im Bezirk der Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven konnten zuletzt viele Unternehmen die Kurzarbeit beenden. Mit dem Lockdown seit Mittwoch kommt es in vielen Betrieben wieder zum Arbeitsausfall. Arbeitgeber sollten diese Regelung kennen: Wenn Kurzarbeitergeld drei Monate oder länger nicht abgerechnet wurde, erlischt die gestellte Anzeige. Unternehmen müssen daher unverzüglich schriftlich oder elektronisch eine erneute Anzeige bei ihrer Agentur für Arbeit stellen.

Viele Unternehmen beschäftigten sich jetzt erstmalig mit der Kurzarbeit. Mit diesem Instrument werden Arbeitsplätze gesichert und Beschäftigte gehalten. Arbeitgeber können unsere Online-Angebote nutzen. Ausführliche Informationen gibt es auf www.arbeitsagentur.de/kurzarbeit.

Grundsätzlich gilt: Kurzarbeitergeld kann für zwölf Monate bezogen werden. Um die Auswirkungen der Corona-Virus-Pandemie abzudämpfen, wurde die Bezugsdauer der Lohnersatzleistung nun für Betriebe, die schon vor dem 31. Dezember 2020 in Kurzarbeit gegangen sind und deren maximale Bezugsdauer von bisher 21 Monaten noch nicht abgelaufen ist, auf maximal bis zu 24 Monate verlängert, längstens aber bis zum 31. Dezember 2021.

Für einen stabilen Arbeitsmarkt im Jahr 2021 hat die Bundesregierung die Regelung zur Erhöhung des Kurzarbeitergeldes bis zum 31. Dezember 2021 für alle Beschäftigten verlängert. Ab dem vierten Monat gibt es 70 bzw. 77 Prozent (mit Kind) und ab dem siebten Monat 80 bzw. 87 Prozent vom ausgefallenen Nettolohn. Voraussetzung ist, dass der Anspruch bis zum 31. März 2021 entstanden sein muss.

17. Dezember, 17.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 222 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 429 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Dezember, 17.53 Uhr: Landesregierung startet Hotline
Ab sofort haben die Bürgerinnen und Bürger im Land Niedersachsen die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Covid-19-Impfung mit einem Anruf bei einer neu eingerichteten Hotline unter der Rufnummer 0800 998 86 65 zu klären. Sobald feststeht, ab wann der Impfstoff zur Verfügung stehen wird, können über die Hotline auch Impf-Termine vereinbart werden. Die Hotline ist von montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr erreichbar. An Feiertagen ist die Hotline geschlossen, steht jedoch an Heiligabend von 8 bis 12 Uhr zur Verfügung.

17. Dezember, 16.41 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 284 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 1387 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

17. Dezember, 16.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Zwei weitere Patienten aus dem Landkreis Oldenburg sind im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben. Es handelt sich um zwei Frauen, eine 80-jährige Frau aus der Gemeinde Hatten und eine 83-jährige aus der Gemeinde Hude. Damit gibt es insgesamt 38 Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg. Aktuell gibt es 408 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 911 Personen. Über 260 Fälle sind diffus verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören unter anderem die Fleisch- und Schlachtbranche (43 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (90 Fälle). Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 126,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. Dezember, 16.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 228 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 467 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 103,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. Dezember, 16.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 272 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 1201 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 91,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. Dezember, 16.47 Uhr: Weitere Coronafälle im St. Josef Stift
Im Oldenburger Alten- und Pflegeheim St. Josef hat sich die Zahl der an Corona erkrankten Bewohner und Pflegekräfte auf insgesamt 40 erhöht. Positiv getestet wurden 26 Bewohnerinnen und Bewohner und 14 Pflegende über den gesamten Zeitraum gesehen. Ein Bewohner ist leider verstorben, eine Bewohnerin und ein Bewohner sind noch im Krankenhaus. Das ist das Ergebnis der aktuell vorgenommen Testungen. Bereits in der vergangenen Woche hatte es einige Corona-Fälle in der Einrichtung gegeben. Das Alten- und Pflegeheim St. Josef ist mit 131 Plätzen das größte Pflegeheim in Oldenburg. Davon fallen 32 Plätze auf das Wohngemeinschaftshaus (geschützter Bereich für Demenzkranke), das schon letzte Woche betroffen war. Die Infizierten und Nichtinfizierten werden nach Wohnbereichen getrennt und auch getrennt versorgt. Es wird überlegt, inwieweit die baulichen Strukturen für eine noch effizientere Trennung genutzt werden können. Die gesamte Einrichtung ist zurzeit auch für Besucher geschlossen, weitere strukturierte Tests werden folgen.

16. Dezember, 16.36 Uhr: Landkreis meldet starken Anstieg der Infektionen
Einen hohen Anstieg bei Neuinfektionen hat die Kreisverwaltung registrieren müssen. 69 zusätzliche Infektionen zeigt die Statistik auf. Davon fallen allein 23 Infektionen auf eine Seniorenunterkunft in der Stadt Wildeshausen. Dies, obwohl die Einrichtung in den Wochen zuvor mit Antigentests gescreent hat. Aktuell gibt es 392 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 949 Personen. Über 260 Fälle sind diffus verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören unter anderem die Fleisch- und Schlachtbranche (34 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (96 Fälle). Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 104,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

16. Dezember, 16.33 Uhr: Die Polizei erhöht Präsenz
Die Polizeidirektion (PD) Oldenburg wird die Einhaltung der neuen Regeln, wie bereits in den vergangenen Monaten, mit Schwerpunktkontrollen überwachen und Verstöße gegen die geltende Rechtsordnung ahnden. Dieses Vorgehen wurde zwischen den zuständigen Inspektionsleitern und der Behördenleitung der PD Oldenburg erörtert und abgestimmt. Mit Beginn des Lockdowns befinden sich in allen Inspektionen deutlich mehr Beamtinnen und Beamte im Dienst, um die polizeiliche Präsenz zu erhöhen. Ausdrücklich weist die PD Oldenburg darauf hin, dass an Silvester und Neujahr
weder das Mitführen noch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern oder anderen pyrotechnischen Gegenständen erlaubt ist. Darüber hinaus sind Ansammlungen von mehreren Personen nicht zulässig, selbst wenn dabei die Abstandsregelungen eingehalten werden.

16. Dezember, 11.03 Uhr: Niedersachsen auf einem guten Weg
Die 7-Tages-Inzidenz in Niedersachsen liegt heute bei 98,5 und damit unter der fast aller anderen Bundesländer. Trotzdem bewegt sich die tägliche Zahl der Neuinfektionen nach wie vor natürlich auch hier auf einem hohen Niveau.

15. Dezember, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Es sind insgesamt 225 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 528 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 102,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Dezember, 17.08 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 255 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 1108 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Dezember, 17.06 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Erneut muss die Kreisverwaltung Todesfälle in Verbindung mit einer Covid-19-Erkrankung vermelden. Vier weitere mit dem Coronavirus infizierte Menschen sind im Landkreis Oldenburg verstorben. Es handelt sich um zwei Frauen (80 und 82 Jahre alt) aus Wildeshausen und eine Frau (96 Jahre alt) und einen Mann (83), beide aus der Gemeinde Wardenburg. Damit erhöht sich die Zahl der Covid-19-assozierten Todesfälle im Landkreis Oldenburg auf 36. „Den Angehörigen spreche ich mein herzliches Beileid aus“, sagt Landrat Carsten Harings.

Aktuell gibt es 345 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 892 Personen. Über 220 Fälle sind diffus verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören unter anderem die Fleisch- und Schlachtbranche (36 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (70 Fälle). Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 100,8 auf 100.000 Einwohner_innen.

15. Dezember, 17.03 Uhr: Verbot der Sonntagsöffnung von Verkaufsstellen im Kurort Bad Zwischenahn
Der Landkreis Ammerland hat zum Verbot der Sonntagsöffnung von Verkaufsstellen im Kurort Bad Zwischenahn eine Allgemeinverfügung erlassen. Sie tritt am 20. Dezember in Kraft und gilt zunächst bis zum Ablauf des 10. Januar, dem Ende der Weihnachtsferien, und umfasst alle Verkaufsstellen, die aufgrund des Kurortprivilegs sonntags grundsätzlich geöffnet sein dürften. Der Landkreis Ammerland behält sich eine Verlängerung dieser Allgemeinverfügung ausdrücklich vor.

15. Dezember, 16.42 Uhr: VHS Oldenburg schließt ab 16. Dezember
Aufgrund der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird die VHS Oldenburg den Kursbetrieb ab 16. Dezember zunächst bis zum 10. Januar an allen Standorten einstellen. Ob und in welchem Umfang der Kursbetrieb anschließend bis zum Ende des Wintersemesters fortgesetzt werden kann, wird nach dem Jahreswechsel entschieden. Unabhängig davon werden die Online-Kurse weitergeführt. Die VHS ist für die Beratung weiterhin über alle bekannten Kontaktdaten telefonisch oder per E-Mail außer zwischen Weihnachten und Neujahr erreichbar.

15. Dezember, 16.36 Uhr: Landesbibliothek bleibt geöffnet
Die Landesbibliothek Oldenburg bleibt während des Lockdown ab 16. Dezembergeöffnet. Zur Sicherheit der Nutzer und Mitarbeiter sind alle Serviceangebote weitgehend kontaktlos organisiert. Das Lern- und Informationszentrum (LIZ) bleibt geschlossen.

15. Dezember, 15.22 Uhr: Wertstoffhöfe im Landkreis bleiben offen
Trotz des allgemeinen Lockdowns bleiben die Wertstoffhöfe des Landkreises weiter geöffnet. Zwar haben die drei Sammelstellen für Grünabfall in Harpstedt, Großenkneten und Hatten bereits planmäßig geschlossen, die übrigen Wertstoffhöfe und die Müllumschlagstation in Neerstedt sollen zu den normalen Zeiten weiterhin geöffnet haben. Die übliche Regeln sind einzuhalten.

15. Dezember, 15.15 Uhr: Regelungen für städtische Einrichtungen
Kindertagestätten:
Die Kitas haben weiter Regelbetrieb und sind geöffnet. Die Eltern entscheiden, ob sie eine Betreuung für ihr Kind benötigen. Das Amt für Jugend und Familie der Stadt Oldenburg informiert die Erziehungsberechtigten in einem Elternbrief über die aktuelle Situation. Ab dem 23. Dezember gehen die städtischen Kitas in die Weihnachtsferien (Wiederbeginn im neuen Jahr ist der 4. Januar).

Schulen:
Die Präsenzpflicht ist ausgesetzt. Alle, die zu Hause bleiben können, sollen auch zu Hause bleiben und dort lernen. Tests, Klassenarbeiten und Klausuren sind ab Mittwoch abgesagt. Die Schulen bleiben aber für diejenigen geöffnet, die keine anderweitige Betreuungsmöglichkeit haben. Am Montag, 21. Dezember, beginnen die auf drei Wochen verlängerten Weihnachtsferien.

Bürgerbüros:
Ein Besuch in den Bürgerbüros ist nur nach vorheriger Terminbuchung online unter www.oldenburg.de sowie telefonisch unter 0441 235-4444 oder unter der Behördennummer 115 möglich. „Bereits vereinbarte Termine haben Bestand. Wir bitten aber darum, zu prüfen, ob die Neuvereinbarung von Terminen unbedingt jetzt notwendig ist oder ob das Anliegen warten kann, bis der Shutdown wieder aufgehoben ist“, appelliert Michael Lorenz, Leiter des Bürger- und Ordnungsamtes.

Standesamt:
Im Standesamt sind Dienstleistungen nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung unter Telefon 04 41 / 235-25 44 oder 04 41 / 235-44 44 möglich. Angemeldete Trauungen finden wie vereinbart statt. Die jeweils aktuellen Rahmenbedingungen (zum Beispiel Anzahl der Personen im Trauzimmer) können im Standesamt erfragt werden.

Fachdienst Sicherheit und Ordnung:
Termine im Fachdienst Sicherheit und Ordnung können nur nach telefonischer Vereinbarung wahrgenommen werden. Nur in Notfällen ist eine Vorsprache ohne Termin möglich. Soweit möglich, sollen alle Anträge und Schreiben für gewerbliche Angelegenheiten (An-, Um- und Abmeldungen), Markt- und Bußgeldangelegenheiten schriftlich (auch per E-Mail) an den Fachdienst Sicherheit und Ordnung gesandt werden.

Ausländerbüro:
Ein Besuch im Ausländerbüro ist nach wie vor nur nach vorheriger Terminvereinbarung telefonisch direkt bei der zuständigen Sachbearbeitung oder unter 0441 235-4444 sowie bei bestimmten Dienstleistungen (Abholung elektronische Aufenthaltstitel und Reiseausweise, Besuchseinladungen, Termine beim Hochschulservice) auch online unter www.oldenburg.de möglich. In Anbetracht des Infektionsgeschehens wird die Anzahl der Termine reduziert, um noch größere Abstände unter dem Publikum sicherzustellen und Begegnungen möglichst zu vermeiden.

Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement:
Die Fachstelle mit dem inForum und der Agentur :ehrensache hat vom 21. Dezember bis zum 3. Januar geschlossen.

Einrichtungen des Amtes für Jugend und Familie:
Folgende Einrichtungen sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung erreichbar:
Bergstraße 25 :Telefon: 04 41 / 235-24 04
Bloherfelder Straße 39: 04 41 / 235-29 73

Allgemeine Sozialdienste:
ASD Süd: 04 41 / 235-30 50
ASD Nord: 04 41 235-31 69
ASD Mitte/Ost: 04 41 / 235-31 90
ASD West: 04 41 / 235-31 80

Jugendfreizeitstätten und Stadtteiltreffs/ Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit:
Die Einrichtungen werden für den offenen Betrieb bis einschließlich Freitag, 15. Januar, geschlossen. Die Freizeitstätten, der Abenteuerspielplatz und das Jugendkulturzentrum Cadillac stellen ihre direkten Angebote im Haus ein. Vor und nach den ohnehin im Zuge der Weihnachtsferien geplanten Schließungen finden Distanzangebote, digitale Angebote und Jugendberatungen nach Terminvereinbarung statt. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits während des ersten Shutdowns im Frühjahr mit großem Ideenreichtum bewiesen, dass sie Jugendliche auf vielen Kanälen erreichen können. Das wird auch diesmal so sein“, sagt Dr. Frank Lammerding, Leiter des Amtes für Jugend und Familie. Die Stadtteiltreffs und Standorte der Gemeinwesenarbeit schließen ebenfalls ihre Türen, bleiben aber trotzdem erreichbar. Sie stehen telefonisch und per E-Mail für die Anliegen von Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Die internen und externen Beratungsangebote finden nach Terminvergabe statt.

Stadtbibliothek, Kinderbibliothek, Stadteilbibliotheken:
Alle Einrichtungen der Stadtbibliothek (Stadtbibliothek im PFL, Kinderbibliothek am PFL sowie die Stadtteilbibliotheken in Eversten, Flötenteich, Kreyenbrück und Ofenerdiek) sind für den regulären Publikumsverkehr geschlossen. Aktuell wird weiterhin ein Abholservice von Medien nach vorheriger Reservierung angeboten, und Medien können kontaktlos zurückgegeben werden. Ab dem 24. Dezember bis zum 2. Januar setzen auch diese Services kurzzeitig aus. Weitere Informationen gibt es unter www.stadtbibliothek-oldenburg.de.

Museen, PFL und Literaturhaus:
Geschlossen sind das Stadtmuseum, das Horst-Janssen-Museum, das Edith-Russ-Haus und die Artothek sowie das Kulturzentrum PFL und das Literaturhaus.

Musikschule:
Der Unterricht vom 16. bis 18. Dezember findet ausschließlich digital statt. Aufgrund des vom Niedersächsischen Kultusministerium vorgezogenen Beginns der Weihnachtsferien am 21. Dezember entfällt der Unterricht der Musikschule am 21. sowie 22. Dezember. In den Weihnachtsferien ist die Verwaltung der Musikschule bis einschließlich 5. Januar geschlossen. Ab dem 6. Januar ist diese zu den üblichen Öffnungszeiten telefonisch unter der Rufnummer 0441 235-2735 sowie per E-Mail an musikschule@stadt-oldenburg.de erreichbar. Bisher ist geplant, dass der Musikschulunterricht ab dem 11. Januar wieder in Präsenz angeboten wird. Eventuelle Änderungen werden schnellstmöglich auf der Homepage www.oldenburg.de/musikschule bekanntgegeben.

Abfallwirtschaftsbetrieb:
Die Wertstoffannahmestellen Neuenwege (Barkenweg 6) und Langenweg (Felix-Wankel-Straße 7) bleiben bis auf Weiteres geöffnet. Auch die Abfallbehandlungsanlage und das Kompostwerk am Barkenweg bleiben geöffnet. „Wir sind in der Lage, die Betriebsabläufe möglichst sicher zu gestalten. Es hat sich bereits eine Pandemie-bedingte Routine eingestellt“, sagt AWB-Betriebsleiter Volker Schneider-Kühn. Für Kundeninnen und Kunden gilt an allen Standorten die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWB sind mit Masken ausgestattet. Das Servicebüro des AWB an der Wehdestraße 70 schließt für den Kundenverkehr und ist bei besonderen Anliegen telefonisch unter 04 41 / 235-20 00 und per E-Mail an servicebuero@awb-oldenburg.de erreichbar, so dass in wichtigen Fällen eine bedarfsgerechte Lösung ermöglicht wird.

Wochenmärkte:
Die Wochenmärkte können weiterhin stattfinden.

Sportstätten:
Alle städtischen Sportanlagen (Sporthallen, Sportplätze und das Marschwegstadion) sind für den Freizeit- und Amateursportbetrieb geschlossen. Spitzen- und Profisport ist unter strengen Regeln weiterhin zulässig.

OLantis Huntebad:
Das OLantis-Huntebad sowie die Hallenbäder in Eversten und Kreyenbrück bleiben geschlossen.

Oldenburg-Info im Lappan:
Die Oldenburg-Info im Lappan schließt in der Zeit vom 16. Dezember bis voraussichtlich zum 10. Januar. Alle Stadtführungen sind bis auf Weiteres abgesagt.

Online-Services:
Viele Dienstleistungen der Stadtverwaltung sind online nutzbar. Eine Übersicht gibt es im Internet unter www.oldenburg.de/online-services.

14. Dezember, 17.56 Uhr: Niedersachsen fährt runter – Die neuen Regeln
Weihnachten
Vom 24. bis zum 26. Dezember dürfen sich nur die Mitglieder des eigenen Hausstands plus vier enge Verwandte beziehungsweise Partner_innen treffen. Im engsten Familienkreis wird insoweit die Begrenzung auf zwei Haushalte aufgehoben. Man darf also mit engen Angehörigen auch dann mit fünf Personen zusammenkommen, wenn diese aus mehr als zwei Haushalten kommen. Die Obergrenze für solche Familientreffen wird allerdings auf vier Personen von außerhalb beschränkt. Für alle Niedersächsinnen und Niedersachsen, die mit engen Freunden oder Bekannten zusammen feiern wollen, muss es dagegen bei der ‚5 aus 2 Regelung‘ bleiben, also bis zu fünf Personen aus bis zu zwei Haushalten.

Kirche
Alle Gläubigen in Niedersachsen werden in den nächsten Wochen auch um äußerste Zurückhaltung bei dem Besuch von Gottesdiensten in Kirchen, Synagogen oder Moscheen gebeten. Die Landesregierung wird in den nächsten Tagen auch in Niedersachsen mit den Verantwortlichen der Glaubensgemeinschaften Gespräche führen, wie bei den eventuell dennoch stattfindenden religiösen Zusammenkünften das Infektionsgeschehen möglichst minimiert werden kann.

Silvester
Es wird an Silvester und Neujahr ein generelles Ansammlungs- und Versammlungsverbot geben, der Verkauf von Pyrotechnik wird in diesem Jahr verboten. Alle diejenigen, die noch Raketen oder Böller zu Hause liegen haben, bittet Ministerpräsident Stephan Weil herzlich, auf das Zünden zu verzichten. Stephan Weil: „‚Stille Nacht‘ – das ist leider auch für den Jahreswechsel das Motto!“ Im privaten Bereich dürfen sich auch an Silvester und am Neujahrstag nur bis zu fünf Personen aus bis zu zwei Haushalten treffen.

Einzelhandel
In Niedersachsen wird der gesamte Einzelhandel jenseits von lebensnotwendigen Bereichen vom 16. Dezember an bis zum 10. Januar komplett geschlossen. Finanzielle Hilfen des Bundes werden bereitstehen, insbesondere eine verbesserte Überbrückungshilfe III. Insbesondere Lebensmittelläden, Drogerien, Tierbedarfsmärkte und auch der Weihnachtsbaumverkauf bleiben offen, ebenso wie Sanitätshäuser, Optiker, Apotheken, Tankstellen, Post und Banken. Obwohl viele Menschen bereits einen vorweihnachtlichen Termin bei ihrem Friseur gemacht haben, müssen auch alle Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege schließen. Ausgenommen bleiben medizinisch notwendige Behandlungen. Der Bund hat mit etwa 11 Milliarden Euro umfassende Hilfen für die von der Schließung betroffenen Unternehmen angekündigt. Weiterführende Informationen gibt es auf den Webseiten des Landes.

Schulen und Kitas
Die aktuelle Situation in den Schulen ist unübersichtlich. Was die Schule anbelangt, hatte Niedersachsen es bereits ab dem morgigen Montag den Eltern freigestellt, ihre Kinder zu Hause zu behalten. Ministerpräsident Stephan Weil: „Bitte machen Sie davon möglichst weitgehend Gebrauch. Die Schulen sollen in der nächsten Woche spürbar leerer werden.“ In den Kindertagesstätten wird ab Mittwoch entsprechend verfahren. Auch hier werden Eltern und Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gebeten, eine Betreuung der Kinder zu Hause zu ermöglichen.

14. Dezember, 17.49 Uhr: Gemeindeverwaltung Bad Zwischenahn beschränkt Publikumsverkehr
Der Zugang zum Rathaus, zum Rathausnebengebäude und zum Sozialamt im Alten Kurhaus ist ab Mittwoch, 16. Dezember, bis zunächst Freitag, 8. Januar, nur noch eingeschränkt möglich. Die Bürgerinnen und Bürger, die ein Anliegen besprechen möchten, werden gebeten, telefonisch oder schriftlich Kontakt aufzunehmen und ggf. einen Termin mit den entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu vereinbaren. Es wird auch auf die Möglichkeit verwiesen, die auf der gemeindlichen Homepage angebotenen Online-Dienstleistungen „Bürgerservice-Online“ zu nutzen.

14. Dezember, 17.47 Uhr: Asphalt-Magazin stellt vorläufig Verkauf ein
Das Asphalt-Magazin stellt bis zunächst einmal zum 10. Januar den Verkauf des Asphalt-Magazins ein. Die gut 200 Verkäufer_innen werden, wie schon im ersten Lockdown, wöchentlich mit Gutscheinen für den Lebensmitteleinkauf in Höhe von je 25 Euro unterstützt. Diese Gutscheine müssen aus Spenden finanziert werden, insofern bittet die Asphalt-Redaktion in Hannover um eine entsprechende Unterstützung.

14. Dezember, 17.45 Uhr: Land unterstützt Schaustellergewerbe und Kinos
Um die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, unterstützt das niedersächsische Wirtschaftsministerium Kinos, Veranstaltungswirtschaft und Schaustellergewerbe mit insgesamt 50 Millionen Euro. Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann: „Kinos, Veranstaltungs- und Schaustellergewerbe sind durch die Verbote von Großveranstaltungen und Messen seit April besonders betroffen. Gleichzeitig konnten Unternehmen dieser Branchen von den Unterstützungsmaßnahmen des Bundes bisher oft nur unzureichend profitieren. Die Einschränkungen waren für diese Branchen bereits über das ganze Jahr seit März sehr streng. Daher fördern wir Kinos, Veranstaltungswirtschaft und Schaustellergewerbe, um die Liquidität der Unternehmen zu sichern.“ Das Förderprogramm richtet sich an alle Unternehmen der Veranstaltungs- und Schaustellerbranche. Dies sind beispielsweise Messebauer, Caterer, Tontechniker, Beleuchter, Bühnenbauer sowie Betreiber von Diskotheken. Sieben Millionen Euro innerhalb des Programms sind speziell für die Kinos in Niedersachsen reserviert. Voraussetzung für eine Förderung ist die Bewilligung der Überbrückungshilfe II des Bundes.

Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft erhalten für die Monate April bis Dezember 2020 einen pauschalierten Umsatzverlustausgleich in Höhe von bis zu zehn Prozent des Vorjahresumsatzes. Um gerade sehr kleine Unternehmen zu unterstützen, werden die ersten 100.000 Euro Umsatzverlust mit einem Ausgleich von 15 Prozent gefördert. Schausteller können alternativ für die Monate April bis Dezember 2020 einen pauschalen Umsatzverlustausgleich von bis zu 7,5 Prozent des Vorjahresumsatzes erhalten sowie einen Ausgleich der in April bis Dezember 2020 fälligen Tilgungskosten von betrieblichen Darlehens- oder Leasingverträgen von bis zu 20 Prozent als betriebliche Fixkosten.

Die maximale Fördersumme beträgt pro Unternehmen 50.000 Euro. Die Förderung läuft bis 30. Juni 2021. Wer Novemberhilfe oder Dezemberhilfe erhält – und damit eine Unterstützung in Höhe von 75 Prozent des Vorjahresumsatzes – erhält für diesen Zeitraum keine Landesförderung.

14. Dezember, 17.43 Uhr: Kreishaus Westerstede unter Corona-Bedingungen
Wegen der aktuellen Corona-Infektionslage können das Kreishaus und seine Außenstellen ab Mittwoch, 16. Dezember, bis einschließlich Freitag, 8. Januar, nur nach vorheriger Terminvergabe aufgesucht werden. Der Erstkontakt muss grundsätzlich telefonisch oder per E-Mail erfolgen. Danach wird ein persönlicher Termin vergeben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind weiterhin telefonisch, per E-Mail und auf dem Postweg zu erreichen. Ralf Denker, der zuständige Dezernent, weist darauf hin, dass das Betreten des Kreishauses zur Abgabe von Unterlagen durch die Nutzung des Hausbriefkastens umgangen werden kann.

10. Dezember, 17.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 234 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 888 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Dezember, 17.24 Uhr: Niedersachsen verschärft die Corona-Regeln für die Feiertage

Kontaktbeschränkungen:
Die direkten Kontakte sollen generell, wie schon bisher, auf fünf Personen aus zwei Haushalten beschränkt bleiben. Kinder unter 14 Jahren werden nicht eingerechnet.
Eine Ausnahmeregelung soll für die drei Weihnachtstage gelten, also für den 24., den 25. und den 26. Dezember. An diesen Weihnachtsfeiertagen dürfen sich enge Angehörige auch mit bis zu 10 Personen treffen. Bei einem Zusammentreffen mit Freunden wird es auch an Weihnachten bei der Fünf-Personen-Regelung bleiben.
Auch an Silvester aber gilt: Fünf Personen aus zwei Haushalten, egal ob es sich um Angehörige oder Freunde handelt.

Alkohol:
Für die gesamte restliche Adventszeit, die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel soll in Niedersachsen der Verkauf oder die Abgabe alkoholischer Getränke, die zum unmittelbaren Verzehr bestimmt sind, verboten werden.

Schule:
Von Montag, 14. bis Freitag, 18. Dezember, sind die niedersächsischen Schülerinnen und Schüler von der Präsenzpflicht im Unterricht befreit. Notwendig ist lediglich eine Anzeige des/der Erziehungsberechtigten. Ausgenommen von der Möglichkeit der Befreiung sind in diesem Zeitraum angesetzte Versetzungs- oder abschlussrelevante Klausuren. Für die befreiten Schülerinnen und Schüler findet dann Distanzunterricht statt.

Einzelhandel:
Die Niedersächsische Landesregierung sieht sich gezwungen, eine Schließung aller nicht lebensnotwendigen Geschäfte zwischen Weihnachten und Neujahr, eventuell auch darüber hinaus in Erwägung zu ziehen. Darüber wird man sich in den nächsten Tagen mit den anderen Ländern und mit dem Bund austauschen.

10. Dezember, 16.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Bei 16 neuen Fällen sind insgesamt 218 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 569 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 119,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Dezember, 15.35 Uhr: Niedersachsen nimmt Teile der Lockerungen zurück
Wie der NDR berichtet, werden die geplanten Lockerungen teilweise zurückgenommen: NDR-Artikel

10. Dezember, 15.27 Uhr: Ein weiterer Todesfall im Landkreis Oldenburg
Ein weiterer Patient aus dem Landkreis Oldenburg ist im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben. Es handelt sich um einen 81-jährigen Mann aus der Gemeinde Ganderkesee. Damit gibt es insgesamt 29 Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg. Aktuell gibt es 301 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 767 Personen. Über 200 Fälle sind diffus verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören unter anderem die Fleisch- und Schlachtbranche (31 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (51 Fälle). Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 111,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

10. Dezember, 10.13 Uhr: 15 positive Tests im Alten- und Pflegeheim St. Josef
Im Alten- und Pflegeheim St. Josef in der Kolpingstraße sind 15 Bewohnerinnen und Bewohner an COVID 19 erkrankt. Das hat eine Testung ergeben. Betroffen sind Bewohnerinnen und Bewohner sowie Pflegekräfte. Aufgetreten sind die Corona-Erkrankungen in einem geschlossenen Wohnbereich der Einrichtung, in dem insgesamt 24 Menschen leben. Dieser Bereich ist isoliert worden. Er ist räumlich getrennt vom Hauptteil der Einrichtung, der über 90 Plätze verfügt. Gleichzeitig ist in der gleichen Einrichtung ein Ausbruch in einem Wohngemeinschaftsbereich zu verzeichnen. Dort sind zehn Pflegeplätze. Erkrankt sind zwei Bewohnerinnen beziehungsweise Bewohner und eine Pflegekraft. Auch hier läuft die Kontaktpersonennachverfolgung. Das Gesundheitsamt wird weitere Bewohnerinnen und Bewohner sowie Pflegekräfte testen lassen.

7. Dezember, 17.49 Uhr: Gesundheitsamt beantwortet Unternehmensanfragen
Die Stadt Oldenburg bietet auch für Unternehmen einen Beratungsservice im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie an. Konkret berät das Gesundheitsamt Arbeitgeber aus der Stadt Oldenburg bei Fragen im Zusammenhang mit an Covid-19 erkrankten Beschäftigten. Beim Auftreten von Corona-Erkrankungen sollten sich Unternehmen möglichst zeitnah nach dem Bekanntwerden informieren, wie weiter vorzugehen ist. Anfragen können per E-Mail an gesundheitsamt@stadt-oldenburg.de gerichtet werden. Telefonische Anfragen werden vom städtischen ServiceCenter per Telefon unter 04 41 / 235-44 44 entgegen genommen.

7. Dezember, 17.44 Uhr: Impfzentrum für den Landkreis Oldenburg
Das Impfzentrum für den Landkreis Oldenburg wird im ehemaligen Euronics am Westring in Wildeshausen eingerichtet. Zuständig für die Errichtung und auch den Betrieb des Impfzentrums wird der Malteser Hilfsdienst, Bezirk Oldenburg-Nord, sein. Geplant für das Impfzentrum sind in der letzten Ausbaustufe drei sogenannte Impfstraßen. Das bedeutet, dass gleichzeitig zwölf Personen geimpft werden können. Pro Impfstraße sollen am Tag innerhalb von acht Stunden 160 Personen geimpft werden. Dies ist die theoretische Berechnung. Die Engstelle wird das vorgelagerte persönliche Impfgespräch mit einem Arzt sein. Denn bevor es zur Impfung kommt, werden in diesem Vier-Augen-Gespräch zwischen Arzt und zu impfender Person offene Fragen beantwortet und letztendlich die Entscheidung getroffen, ob geimpft wird oder nicht. Und solch ein Gespräch lässt sich nicht auf einen festen zeitlichen Rahmen abstecken. Darum ist die tatsächliche Anzahl der täglichen Impfungen eher theoretischer Natur.

Die Impfung selber ist nur ein kleiner, wenn auch wesentlicher Teil des Impfzentrums. Die durch das Land Niedersachsen vorgegebene Konzeption für Impfzentren sieht folgenden Ablauf vor. Die zu impfenden Personen gelangen zuerst zur Anmeldung. Danach geht es zur Registrierung und dann zum Impfgespräch. Fällt die Entscheidung pro Impfung erfolgt diese nun entsprechend. Danach verweilen die geimpften Personen noch kurz in einem Wartebereich. Zu dem festen Impfzentrum am Westring erfolgt gleichzeitig der Aufbau von zwei mobilen Impfteams, die in Einrichtungen vor Ort zum Einsatz kommen. Wer wann geimpft wird entscheidet aber nicht die Kreisverwaltung sondern das Land Niedersachsen. Impfstoffbeschaffung, Impflogistik und auch das Terminmanagement für die landesweiten Zentren werden einheitlich durch das Land organisiert. Fest steht zunächst erst einmal, dass das Impfzentrum nach Vorgabe des Landes mindestens bis zum 30. Juni (mit der Maßgabe, das sich der Einsatz bis zum 31. Dezember 2021 verlängern kann) einsatzbereit sein muss.

7. Dezember, 17.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 199 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 791 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 81 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. Dezember, 17.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Bei 26 neuen Fällen sind insgesamt 203 Personen nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 615 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 95,3 auf 100.000 Einwohner_innen.

7. Dezember, 17.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Von Freitag bis Montag wurden im Landkreis Oldenburg 64 zusätzliche Infektionen mit dem Coronavirus registriert. Somit gibt es aktuell 238 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 630 Personen. 28 Personen sind verstorben. Über 160 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (28 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (43 Fälle). Im Krankenhaus Johanneum in Wildeshausen gibt es aktuell einen Ausbruch. Insgesamt wurden 106 Personen (54 Patienten und 52 Mitarbeiter_innen) von zwei Stationen abgestrichen. Davon waren jeweils 10 Patienten und 10 Mitarbeiter_innen positiv auf das Coronavirus getestet. Das Krankenhaus hat umgehend in enger Abstimmung mit dem Kreis-Gesundheitsamt entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 94,7 auf 100.000 Einwohner_innen.

2. Dezember, 15.02 Uhr: 17 Corona-Fälle im Seniorenheim Küstenkanal
Im Seniorenheim am Küstenkanal sind insgesamt 17 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert, dabei handelt es sich um neun Bewohner und acht Pflegekräfte. Das Gesundheitsamt hat sich deshalb dazu entschlossen, alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses mehrfach testen zu lassen. Dies erfolgt morgen und danach erneut im Abstand von fünf oder sechs Tagen und ein weiteres Mal in etwa 10 bis 14 Tagen. Außerdem wurde die Schließung der Einrichtung angeordnet. Besuche und Neuaufnahmen sind daher für etwa 14 Tage nicht möglich.

1. Dezember, 18.52 Uhr: Personal für Impfzentrum gesucht
Für das im Landkreis Ammerland geplante Impfzentrum, das in einem neu erstellten Erweiterungsbau auf dem Gelände der Berufsbildenden Schulen in Bad Zwischenahn-Rostrup installiert werden soll, sucht der Landkreis Ammerland qualifiziertes Personal sowohl für die Durchführung der Impfungen als auch für die Aufbereitung des Impfstoffes. Das Impfzentrum wird von montags bis freitags voraussichtlich im Zwei-Schicht-Betrieb zwischen 7 und 21 Uhr geöffnet sein.

„Sobald der Impfstoff vom Land Niedersachsen zur Verfügung gestellt wird, voraussichtlich mit Beginn des Jahres 2021, nimmt das Impfzentrum seinen Betrieb auf, der zunächst für einen Zeitraum von sechs Monaten geplant ist“, so Landrat Jörg Bensberg. Er bittet daher impfbefähigtes Personal wie Medizinische Fachangestellte, Arzthelfer, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Pharmazeutisch-technische Assistenten für die Aufbereitung des Impfstoffes, sich kurzfristig beim Landkreis Ammerland, Ammerlandallee 12, 26655 Westerstede oder unter impfzentrum@ammerland.de zu bewerben.

1. Dezember, 15.05 Uhr: Mehr Busse für Oldenburger Schüler_innen
Die VWG setzt auf dieser Basis ab dem 3. Dezember je drei zusätzliche Fahrzeuge morgens und mittags zur Kapazitätsentlastung im Schülerverkehr ein. Hierfür werden unter anderem ein kurzfristig verfügbares Feldversuchsfahrzeug eines Herstellers eingesetzt und ein weiterer Bus gekauft. Diese Fahrzeuge kommen an Schultagen zum Einsatz und verstärken morgens Fahrten auf den Linien 309 und 323 in Fahrtrichtung Innenstadt sowie auf der Linie 322 zum Schulzentrum Ofenerdiek. Mittags profitieren insbesondere die berufsbildenden Schulen in Wechloy und Haarentor und alle Innenstadtschulen von zusätzlichen Angeboten auf den Linien 301, 308, 310, 313 und 318. Der Einsatz erfolgt insbesondere dort, wo in den letzten Wochen häufig „volle Busse“ gemeldet worden sind.

1. Dezember, 12.06 Uhr: Betrug mit Corona-Hilfen: Erste Verfahren abgeschlossen
Die Zahl der Ermittlungsverfahren in Niedersachsen wegen des Verdachts zu Unrecht in Anspruch genommener Corona-Hilfen steigt weiter an. Ermittelten die Strafverfolger Anfang Oktober noch in 1052 Verfahren, stieg die Zahl Anfang November auf 1196. Insgesamt geht es dabei um ausgezahlte Fördermittel in Höhe von rund 9,3 Mio. Euro (Vormonat: ca. 8,2 Mio. Euro). Die Summe vorläufig gesicherter Beträge stieg auf rund 880.000 Euro (Vormonat ca. 840.000 Euro). Die Staatsanwaltschaften haben in 110 Fällen eine Anklage erhoben oder einen Strafbefehl beantragt (Vormonat: 64). Insgesamt 25 Verfahren konnten bereits rechtskräftig abgeschlossen werden (Vormonat: 13). In 134 Verfahren haben die Strafverfolger die Ermittlungen eingestellt, weil eine Straftat nicht nachweisbar war. Die meisten Verfahren hatte bislang die Staatsanwaltschaft Hannover zu bearbeiten (474), gefolgt von Hildesheim (134), Oldenburg (100) und Braunschweig (99).

1. Dezember, 12.04 Uhr: Mehr Schulbusse im Ammerland
Der Landkreis Ammerland wird ab Anfang Dezember bis zum Beginn der Osterferien 2021 zusätzliche Busse auf den stark frequentierten Schulbuslinien einsetzen, um das Risiko für Covid-19-Infektionen zu vermindern. Dazu haben Landrat Jörg Bensberg und der stellvertretende Landrat Rüdiger Kramer im Anschluss an eine Beratung im Kreisausschuss eine Eilentscheidung getroffen. Welche Linien mit zusätzlichen Verstärkerbussen unterstützt werden, ist Anfang der Woche auf der Landkreis-Website unter www.ammerland.de/öpnv abrufbar. Der Landrat bittet Schülerinnen und Schüler darum, die Raumkapazitäten der zusätzlich eingesetzten Busse trotz eventuell damit verbundener kurzer Wartezeiten zu nutzen, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Gleichzeitig weißt er erneut darauf hin, dass auch beim Warten an der Bushaltestelle unbedingt ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen sei.

30. November, 14.31 Uhr: Führerscheinstelle der Stadt Oldenburg geschlossen
Die Führerscheinstelle im Bürgerbüro Nord der Stadt Oldenburg ist ab sofort aufgrund von Corona-Erkrankungen vorübergehend geschlossen. Fahrerlaubnisangelegenheiten können daher zurzeit nicht bearbeitet werden. Es ist leider möglich, bereits bis zum 9. Dezember vereinbarte Termine zu bearbeiten. Sie müssen entfallen.

30. November, 16.22 Uhr: Neue Fallzahlen des Landkreises Oldenburg
Aktuell gibt es 199 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 653 Personen. Weiter sind rund 160 Fälle diffus in der Bevölkerung verteilt. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören die Fleisch- und Schlachtbranche (16 Fälle) und Pflegeeinrichtungen im Kreisgebiet (29 Fälle). 22 Personen sind verstorben. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 94,37 auf 100.000 Einwohner_innen.

30. November, 11.05 Uhr: Änderung der Corona-Verordnung
Niedersachsen befindet sich nach wie vor bei den täglichen Neuinfektionen auf einem hohen Plateau. Zwar konnte die exponentielle Steigerung der Infektionszahlen abgeschwächt werden, die Gesamtzahl liegt jedoch mit aktuell rund 19.500 mit dem Coronavirus infizierten Personen immer noch sehr hoch. Waren in der ersten Septemberwoche in Niedersachsen noch 40 Menschen über 60 Jahre infiziert, waren es in der letzten Woche des Oktobers bereits 800 Personen in dieser Altersgruppe. Aktuell sind mehr als 1500 Personen über 60 Jahre infiziert. Mit der Zunahme der Infektionen gerade bei Älteren ist aber auch das erhöhte Risiko besonders schwerer Erkrankungen verbunden. Ab morgen treten nun die neuen Regeln in Kraft.

Nicht mehr als 5 Personen dürfen sich treffen
Vom 1. Dezember 2020 an darf sich jeder Person in der Öffentlichkeit (also außerhalb der eigenen Wohnung) nur mit Personen die dem eigenen oder einem weiteren Hausstand angehören treffen. Die Gesamtzahl der zusammenkommenden Personen darf die Zahl 5 nicht überschreiten, wobei Kinder unter 14 Jahren nicht eingerechnet werden. Für Angehörige im Sinne des § 11 Abs. 1 Nummer 1 Strafgesetzbuches ist die Hausstandszugehörigkeit nicht maßgeblich. Das bedeutet, dass sich in jedem Fall nicht mehr als fünf Erwachsene gemeinsam in der Öffentlichkeit aufhalten dürfen. Kinder unter 14 Jahren können hinzukommen. Die Kinder und Erwachsenen dürfen höchstens aus zwei Haushalten kommen. Die Begrenzung auf zwei Haushalte ist nur für Angehörige im Sinne des Strafgesetzbuches ausgenommen, also für Verwandte und Verschwägerte gerader Linie, der Ehegatte, der Lebenspartner, der Verlobte, Geschwister, Ehegatten oder Lebenspartner der Geschwister, Geschwister der Ehegatten oder Lebenspartner, Pflegeeltern und Pflegekinder. Auch für Angehörige über 14 Jahren gilt jedoch die Höchstzahl von 5 Personen.

Erklärung: Beibehalten bleibt das sogenannte Angehörigenprivileg. Das bedeutet, dass die Begrenzung auf zwei Haushalte nicht greift bei nahen Angehörigen. Aber auch für nahe Angehörige, also für Verwandte und Verschwägerte gerader Linie, Ehegatten, Lebenspartner, Verlobte, Geschwister, Ehegatten oder Lebenspartner der Geschwister, Geschwister der Ehegatten oder Lebenspartner, Pflegeeltern und Pflegekinder über 14 Jahren gilt die zahlenmäßige Begrenzung auf 5 Personen. Natürlich ist es unproblematisch, wenn in einem Haushalt mehr als Personen über 14 Jahren wohnen (größere Familie oder Wohngemeinschaft). Sobald aber bereits fünf oder mehr Personen aus einem Haushalt anwesend sein, können keine weiteren Personen dazu eingeladen werden. Eine Zusammenkunft mit Menschen von außerhalb des eigenen Haushaltes ist dann nur zulässig, wenn einige der im eigene Hausstand wohnenden Menschen bei dieser Zusammenkunft nicht dabei sind. Die Zahl 5 ist für alle über 14-jährigen die Obergrenze.

Religionen, Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften, ist es gestattet, ihre Zusammenkünfte abzuhalten. Für den Dezember ist klargestellt, dass auch Freiluftgottesdienste und ähnliche religiöse Veranstaltungen zulässig sind.

In Gastronomiebetrieben auf Rastanlagen und Autohöfen besteht jedoch ab dem 1. Dezember 2020 neben dem Außer-Haus-Verkauf für Berufskraftfahrerinnen und Berufskraftfahrer (und nur für diese) die Möglichkeit der Bewirtung.

Weihnachten und Silvester
Eine besondere Regelung gilt für Weihnachten und Sylvester: In der Zeit vom 23. Dezember 2020 bis zum Ablauf des 1. Januar 2021 darf man sich in der Öffentlichkeit außerhalb der eigenen Wohnung mit bis zu zehn Personen aufhalten. Kinder unter 14 Jahren sind in diese Maximalzahl von 10 Personen nicht einzurechnen. In dieser Zeit wird die Begrenzung auf zwei Haushalte oder auf nahe Angehörige aufgehoben. Man kann also auch mit Familienangehörigen oder mit Freunden aus drei oder mehr Haushalten Weihnachten oder Sylvester feiern unter einhalten der Obergrenze von bis zu zehn Erwachsenen. Damit sind Feste im Kreise von Familie und Freunden im kleineren Rahmen möglich.

Erweiterte Maskenpflicht
Erweitert wird ab dem 1. Dezember 2020 der Bereich, in dem eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen ist: Die Alltagsmaskenpflicht trifft jetzt nicht mehr nur geschlossene Räumen, die öffentlich oder im Rahmen eines Besuchs- oder Kundenverkehrs zugänglich sind, sondern auch die vor den betreffenden Räumen liegenden Eingangsbereiche und die zugehörigen Parkplätze. So sollen die gegebenenfalls dort wartenden oder sich dort begegnenden Personen geschützt und das Infektionsrisiko gesenkt werden. Von Anfang Dezember an muss in jedem Unternehmen und in jeder Behörde eine Alltagsmaske getragen werden, es sei denn, man befindet sich an seinem Arbeitsplatz und kann dort zu allen anderen Personen den Mindestabstand von 1,5 Meter einhalten. Eine weitere Ausnahme gilt für Personen, bei denen die Art der Tätigkeit das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nicht zulässt.

Neu ist auch eine generelle Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an allen Örtlichkeiten unter freiem Himmel, an denen das Infektionsrisiko durch die Möglichkeit der Begegnung mit einer Vielzahl vom Menschen erhöht ist. In der bisherigen Verordnung war diese Pflicht bereits enthalten, sie galt jedoch nur in Landkreisen und kreisfreien Städte mit einer Inzidenz von mehr als 35/100.000 in 7 Tagen. Damit gilt die Alltagsmaskenpflicht jetzt überall dort, wo Menschen sich entweder auf engem Raum, wie zum Beispiel in sehr engen Bereichen von Fußgängerzonen, oder nicht nur vorübergehend aufhalten.

Shopping
Für jeden Kunden in Betrieben mit bis zu 800 m² Verkaufsfläche 10 Quadratmeter Verkaufsfläche und in Betrieben mit größerer Verkaufsfläche in Bezug auf die 800 m² übersteigende Verkaufsfläche müssen je Kunde 20 m² Verkaufsfläche zur Verfügung stehen. Hier ein Berechnungsbeispiel: Bei einer Verkaufsfläche von 1 000 m² sind 90 Kunden zulässig (rechnerisch: 80 Kunden auf 800 m² plus 10 Kunden auf den weiteren [800 m² übersteigenden] 200 m²).

Feuerwerke
Zur Vermeidung von Ansammlungen von Menschen sind Feuerwerke auf belebten öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen sowie auf sonstigen öffentlich zugänglichen Flächen untersagt. Die Landkreise und kreisfreien Städte legen die Flächen, für die dieses Verbot gilt, durch öffentlich bekannt zu gebende Allgemeinverfügung fest. Ausdrücklich verboten ist auch das Veranstalten von Feuerwerken für die Öffentlichkeit.

26. November, 16 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Aktuell gibt es 194 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 673 Personen. Weiter sind über 170 Fälle diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 89,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

26. November, 12.10 Uhr: Regeln bis Januar
Alle am 28. Oktober 2020 für den November beschlossenen Maßnahmen werden bundesweit und auch in Niedersachsen bis zum 20. Dezember 2020 verlängert. Die aufgrund dieses Beschlusses geschlossenen Betriebe und Einrichtungen bleiben geschlossen. Das gilt insbesondere für die Gastronomie und die Übernachtungsangebote, aber auch für Kultureinrichtungen, für Sportstätten und für körpernahe Dienstleistungen.

Groß- und Einzelhandel bleiben geöffnet, die Maskenpflicht wird jedoch ausgeweitet – auch auf den öffentlichen Raum vor Einzelhandelsgeschäften und auf die Parkplätze. Es ist sicherzustellen, dass sich in kleineren Geschäften nicht mehr als ein Kunde pro 10 Quadratmeter Verkaufsfläche aufhält, bei einer Verkaufsfläche von über 800 Quadratmeter lautet die Vorgabe 20 Quadratmeter pro Kunde. All das gilt vom 1. Dezember 2020 an nicht nur in den Hotspots, sondern landesweit.

In den nächsten Wochen werden private Zusammenkünfte mit Freunden, Verwandten und Bekannten auf maximal fünf Personen aus maximal zwei Haushalten beschränkt.

Weihnachten: Bis zu zehn Personen sollen dann zusammenkommen dürfen, die Begrenzung auf zwei Haushalte wird vorübergehend ausgesetzt. Kinder bis 14 Jahren sind von dieser Einschränkung ausgenommen. Bund und Länder werden das Gespräch mit den Religionsgemeinschaften suchen, um Vereinbarungen zu schließen für möglichst sichere Gottesdienste und andere religiöse Zusammenkünfte.

Schulen: Weihnachtsferien werden auf den 18. Dezember vorgezogen. Bei einem Infektionsgeschehen mit einer Inzidenz oberhalb von 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in sieben Tagen sollen in den älteren Jahrgängen (außer den Abschlussklassen) weitergehende Maßnahmen für die Unterrichtsgestaltung schulspezifisch umgesetzt werden. Details zu den Planungen für Niedersachsen wird Kultusminister Grant Henrik Tonne morgen vorstellen.

25. November, 12.36 Uhr: Zahlreiche Besucher im Hasbruch
Aufgrund vermehrter Meldungen von großen Menschenmengen im Naturschutzgebiet „Hasbruch“ macht der Landkreis Oldenburg darauf aufmerksam, dass auch bei der Erholung in der Natur die Regelungen der Niedersächsischen Corona-Verordnung einzuhalten sind. So sollen die Bürgerinnen und Bürger insbesondere darauf achten, dass sich derzeit unter anderem nur Personengruppen aus zwei Haushalten oder enge Familienangehörige aus mehreren Haushalten treffen dürfen. In beiden Fällen gilt eine maximale Gruppengröße von zehn Personen. Außerdem weißt der Landkreis Oldenburg auf die Einhaltung der Regelungen in den Naturschutzgebieten, wie des Wegegebots, hin. Wer sich nicht an die Regeln hält, könnte Lebensplätze von Tieren und Pflanzen zerstören.

25. November, 9.52 Uhr: Weser-Ems Hallen werden Impfzentrum
Die Stadt Oldenburg hat die finanziellen Grundlagen für die Einrichtung eines Corona-Impfzentrums in den Weser-Ems-Hallen geschaffen. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann wird dem Rat zur Finanzierung eine außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 80.000 Euro vorschlagen. „Wir wollen so schnell wie möglich mit den Impfungen beginnen, denn wir sind zuversichtlich, mit der Impfkampagne die Pandemie zu überwinden. Logistisch haben wir in den Weser-Ems-Hallen dafür sehr gute Bedingungen“, sagt Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Termine für die Impfungen vergibt das Land.

Die Impfzentren werden nach dem Landeskonzept „COVID 19 Impfung in Niedersachsen“ eingerichtet. Aufgabe der Stadt wird es sein, für eine entsprechende Ausstattung zu sorgen, dazu gehören etwa Einweghandschuhe, Infrarotfieberthermometer sowie mobile Kühlboxen. Die Weser-Ems Hallen werden auf eine Kapazität von etwa 200.000 Impfvorgängen vorbereitet. Nach derzeitigen Schätzungen werden sich von 170.000 Einwohnerinnen und Einwohnern etwa 100.000 impfen lassen. Da nach etwa drei Wochen eine zweite Impfung erforderlich ist, wird mit insgesamt 200.000 Impfungen gerechnet. Die Terminvergabe für die Impfungen wird das Land übernehmen.

23. November, 17.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 124 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 668 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 70,4 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. November, 17.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
166 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 449 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 78,5 auf 100.000 Einwohner_innen.

23. November, 17.44 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Von Freitag bis Montag gab es insgesamt 33 Neuinfektionen. Somit gibt es aktuell 189 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 593 Personen. Über 170 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 81,7 auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner.

23. November, 17.43 Uhr: Weiterer Patient verstorben
Ein weiterer Patient aus dem Landkreis Oldenburg ist im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion gestorben. Es handelt sich um einen 84-jährigen Mann aus der Gemeinde Ganderkesee. „Das Virus schlägt immer wieder zu. Einmal mehr gibt es traurige Nachrichten. Ich spreche den Angehörigen mein herzliches Beileid aus“, sagt Landrat Carsten Harings. Damit gibt es insgesamt 21 Covid-19-assozierte Todesfälle im Landkreis Oldenburg.

19. November, 1950 Uhr: Führung per Telefon
Damit die Oldenburgerinnen und Oldenburger auf Kultur und Geschichte nicht verzichten müssen, bietet das Stadtmuseum am 1. sowie am 17. Dezember Telefon-Führungen an. Durch die Veranstaltungen führt die Kunst- und Kulturvermittlerin Geraldine Dudek.

Theodor Francksen. Sein Leben. Seine Sammlung. Sein Museum. Dienstag, 1. Dezember, 10 bis 11.30 Uhr, Anmeldung bis zum 24. November.

Oldenburgs Aufbruch in die Moderne – Theodor Francksen und die Landesausstellung: Donnerstag, 17. Dezember, 10 bis 11.30 Uhr, Anmeldung bis zum 10. Dezember.

Die Teilnehmenden erhalten im Vorfeld zu den Führungen begleitende Materialien wie Fotos und Abbildungen per Post. Die Teilnahme an den Führungen kostet 4,50 Euro (per Rechnung) und wird über ein einfaches Telefonkonferenzsystem ermöglicht. Darüber können sich die Teilnehmenden untereinander und mit Geraldine Dudek austauschen. Notwendig ist ein Festnetztelefon. Weitere Telefonkosten entstehen nicht.

Eine vorherige Anmeldung unter Einhaltung der oben genannten Anmeldefristen ist erforderlich. Sie kann telefonisch unter 04 41 / 235-28 87 oder per Email an museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de erfolgen.

19. November, 19.27 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
180 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 393 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 76,1 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. November, 19.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 150 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 730 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 72,2 auf 100.000 Einwohner_innen.

19. November, 19.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 1486 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 1258 Personen wieder genesen. 19 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 209 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 679 Personen. Rund 190 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 120,7 auf 100.000 EinwOhner_innen.

19. November, 19:20 Uhr Kreisverwaltung wirbt um Unterstützung
Eine nach wie vor hohe Anzahl an Anfragen rund um die geltenden vom Land Niedersachsen erlassenen Corona-Regeln erreichen die Kreisverwaltung pro Tag. Zumeist geht es dort um „mögliche Ausnahmen“ oder „großzügigere Interpretationen“ der Verordnung. Die Kreisverwaltung bittet Bürgerinnen und Bürgern von Anfragen abzusehen, wenn diese durch die Niedersächsische Verordnung klar und deutlich geregelt sind. Die Bearbeitung wiederholter Anfragen bindet oftmals unnötig Kapazitäten, die anderweitig an entscheidender Stelle für die gesamte Einwohnerschaft des Landkreises Oldenburg dann fehlen.

17. November, 11.52 Uhr: Corona-Verdacht bestätigt
Im Sprachheilkindergarten Oldenburg hat sich ein Verdachtsfall auf eine Corona-Virus-Infektion bestätigt. So wurde eine Person aus der Belegschaft positiv getestet und befindet sich in häuslicher Quarantäne – die betroffene Person zeigt Erkältungssymptome, darüber hinaus geht es ihr den Umständen entsprechend gut. Das Gesundheitsamt ist informiert und hat die Kontaktkette ermittelt. Nach derzeitigem Stand wurden für sechs Kinder und drei Personen aus der Belegschaft, mit direktem Kontakt zur infizierten Person, Quarantäneverordnungen erlassen.

16. November, 20.36 Uhr: Aktuelle Verordnungen haben Bestand
Mit einem Appell, Kontakte auf ein Minimum zu konzentrieren, hat sich Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil soeben über die Ergebnisse der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz informiert. Die aktuell bestehenden Regeln bleiben vorläufig bestehen, am 25. November werden neue Beratungen stattfinden. Hier ein Statement: Gesamtstrategie für den Winter wird erarbeitet

16. November, 16.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
169 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 423 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,3 auf 100.000 Einwohner.

16. November, 16.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 160 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 919 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 87,5 auf 100.000 Einwohner.

16. November, 16.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die bereinigte Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 1424 bestätigte Fälle. Darin eingerechnet sind 35 neue Infektionen die seit vergangenen Freitag registriert wurden. Von der Gesamtzahl 1424 gelten aktuell 1166 Personen wieder genesen. 18 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 240 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 911 Personen. Über 230 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 123,8 auf 100.000 Einwohner.

16. November, 16.53 Uhr: Weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 im Landkreis Oldenburg
Es gibt zwei weitere Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung stehen. Es handelt sich um eine 94-jährige Frau und einen 87-jährigen Mann, beide waren in der Gemeinde Großenkneten wohnhaft. Damit erhöht sich die Zahl der Covid-19-assozierten Todesfälle im Landkreis Oldenburg auf 18. „Das sind sehr traurige Nachrichten. Den Angehörigen spreche ich mein herzliches Beileid aus“, sagt Landrat Carsten Harings.

16. November, 16.04 Uhr: Erheblich geringere Steuereinnahmen
Der Niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers hat heute dem Landeskabinett die Regionalisierung der November-Steuerschätzung vorgestellt. Die Ergebnisse der Interimsschätzung vom September 2020 wurden weitestgehend bestätigt. Das Land Niedersachsen wird in den nächsten Jahren mit erheblich geringeren Steuereinnahmen auskommen müssen als noch vor einem Jahr oder auch noch im Mai dieses Jahres erwartet wurde. In den Jahren 2021 bis 2024 verliert das Land Niedersachsen rund 870 Millionen Euro Steuereinnahmen gegenüber der Mai-Steuerschätzung, auf der die aktuelle Mittelfristige Planung (Mipla) des Landes beruht. Nicht zuletzt auch durch das schnelle und entschlossene Handeln des Bundes und der Länder falle jedoch die Rezession in diesem Jahr nicht so stark aus wie befürchtet. Damit wird der nach der Mai-Prognose erwartete Rückgang der Steuereinnahmen um rund 1,25 Milliarden Euro weniger stark ausfallen. Die erwarteten Steuereinnahmen für dieses Jahr in Höhe von 27,415 Milliarden Euro liegen jedoch weiterhin 2,5 Milliarden Euro unter der ursprünglichen Planung des Grundhaushaltes vor der Covid-19 Pandemie. Zudem bleibt abzuwarten, ob die jetzt für 2020 prognostizierten Mehreinnahmen tatsächlich auch realisiert werden.

13. November, 15.07 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
155 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 450 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,1 auf 100.000 Einwohner.

13. November, 15.06 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 212 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 1158 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 84,9 auf 100.000 Einwohner.

13. November, 15 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 1389 bestätigte Fälle. Darin eingerechnet sind 25 neue Infektionen die in den vergangenen 24 Stunden registriert wurden. Von der Gesamtzahl 1389 gelten aktuell 1103 Personen wieder genesen. 16 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 270 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 1122 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (11 Fälle) und Pflegeeinrichtungen (6 Fälle). Über 250 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 145,2 auf 100.000 Einwohner.

Zuletzt hat es immer wieder Abweichungen mit den veröffentlichten Corona-Daten der Kreisverwaltung und denen des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes (NLGA) gegeben. Beide Behörden haben sich auf die Suche nach möglichen Fehlerquellen begeben. Neben der natürlichen Meldeverzögerung hat sich rausgestellt, dass in der Landkreis-Statistik geringfügige Fehlerfassungen und auch Personen mit positiven Antikörpertest mitgezählt worden sind. Beim NLGA zählen jedoch ausschließlich die mikrobiologisch, labordiagnostischen Testergebnisse. Der Landkreis Oldenburg hat seine Statistik nun bereinigt. Eine Folge dessen ist, dass die kumulative Gesamtzahl der Infektionen nach unten korrigiert werden muss.

12. November, 17.14 Uhr: Falsche Quarantäne-Kontrolleure
Der Landkreis Oldenburg weist darauf hin, dass die von der Kreisverwaltung eingesetzten Corona-Teams bei der Überprüfung von Quarantänemaßnahmen oder auch der Einhaltung von Corona-Regeln, niemals in die Privatwohnungen oder Privathäuser von Bürgerinnen und Bürger gehen. Das heißt, eine Überprüfung von beispielsweise der Einhaltung der Quarantäne erfolgt immer an der Wohnungs- bzw. Haustür und nicht in den privaten Räumen. Anlass dieser Klarstellung ist, dass es im Bereich der Gemeinde Hude Hinweise darauf gibt, dass sich „falsche“ Kontrolleure unter dem Vorwand der Überprüfung Zugang zu Wohnungen oder Häuser verschaffen wollen. Nicht auszuschließen ist, dass „falsche“ Kontrolleure auch in anderen Kreis-Kommunen ihr Unwesen treiben. Bürgerinnen und Bürger sollten eine gesunde Vorsicht walten lassen und sich immer einen Dienstausweis zeigen lassen.

12. November, 16.42 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
24 neue Infektionen mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Somit gibt es aktuell 301 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 1130 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren – jedoch weiter abnehmenden – Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (20 Fälle) und Pflegeeinrichtungen (15 Fälle). Über 260 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 122,2 auf 100.000 Einwohner.

12. November, 15.50 Uhr: Informationen des Ammerländer Gesundheitsamtes
Aufgrund der aktuell hohen Anzahl an täglichen Neuinfektionen kann es zu Verzögerungen bei der Information von Kontaktpersonen durch das Gesundheitsamt kommen. „Bei einem Infektionsgeschehen, an dem sehr viele Menschen beteiligt sind, können die Kontaktpersonen manchmal nicht mehr zeitnah persönlich von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kontaktiert werden, sondern sie werden auf Bitten des Gesundheitsamtes kurzfristig über die betroffenen Einrichtung wie Kindergarten, Arbeitgeber oder auch andere Infizierte selbst benachrichtigt, weil dort die Kontaktdaten vorhanden sind“, so Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland. Der Amtsarzt weist darauf hin, dass jede informierte Kontaktperson sich umgehend in Isolation begeben soll, und zwar unabhängig davon, ob sie bereits unmittelbar vom Gesundheitsamt kontaktiert wurde oder nicht.

„Bitte informieren Sie Ihren Arbeitgeber, dass er eine Verdienstausfallentschädigung beim Jobcenter beantragen kann, auch wenn für Ihren Fall bislang noch keine Quarantäneverfügung vorliegt. Diese erfolgt im Nachgang schriftlich. Falls Ihnen kein Termin für einen Abstrich beim Gesundheitsamt angeboten werden kann, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, eine Schwerpunktpraxis oder ein Abstrichzentrum. Bei Auftreten typischer Krankheitssymptome von Covid-19 kontaktieren Sie bitte sofort Ihre Hausarztpraxis per Telefon und informieren Sie diese über Ihren Kontakt zu einer corona-infizierten Person“, so Vogelsang weiter. Um die Hotline des Landkreises zu entlasten, bittet er Kontaktpersonen von Corona-Infizierten darum, sich mit dem Gesundheitsamt auch per E-Mail unter gesundheitsamt@ammerland.de in Verbindung zu setzen sowie die Informationen auf der Website des Landkreises unter www.ammerland.de/InformationKontaktpersonen zu beachten.

12. November, 12.25 Uhr: AWO-Kita kann wieder öffnen
Nachdem letzte Woche in der Jan-Koopmann-Kindertagesstätte in Oldenburg bei einem Kind sowie einer Mitarbeiterin eine Corona-Virus-Infektion bestätigt wurde, fanden Testungen aller weiteren Mitarbeiter_innen der Einrichtung statt. Die Ergebnisse sorgten für große Erleichterung, denn alle Tests sind negativ. „Wir sind sehr froh, über diese Testergebnisse. Die Quarantäneregelung wird noch diese Woche greifen. Wir freuen uns, ab dem 16. November wieder öffnen zu können, natürlich unter den gebotenen Hygienemaßgaben“, sagt Einrichtungsleiterin Kerstin Schloßhauer.

12. November, 12.17 Uhr: Handballern des VfL positiv getestet
Die Bundesliga-Handballerinnen des VfL Oldenburg teilen mit, dass nach einem positiven Coronatest in ihrem Kader das für Samstag, 14. November, geplante Auswärtsspiel beim SV Union Halle-Neustadt abgesagt werden muss. Die gesamte Mannschaft habe nach dem Befund den Trainingsbetrieb eingestellt und sich in eine häusliche Isolation begeben. Von allen anderen Spielerinnen und dem Betreuerstab wurde ein Abstrich genommen. Die Isolation der Mannschaft ist zunächst bis zum Wochenende vorgesehen, für weitere Abstimmungen steht der VfL Oldenburg in Kontakt mit dem zuständigen Gesundheitsamt. Das Heimspiel am 22. November gegen die Kurpfalz Bären soll nach derzeitigem Stand wie geplant stattfinden.

11. November, 17.28 Uhr: Mobiles Kontaktnachverfolgungsteam ab sofort im Ammerland im Einsatz
Der Landkreis setzt ab sofort das Mobile Kontaktnachverfolgungsteam (MKT) vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) – Kreisverband Ammerland ein. Das Team soll das Gesundheitsamt bei der Nachverfolgung von Kontakten und Infektionsketten unterstützen. „Aufgrund der Zunahme der Infektionszahlen im Kreisgebiet und der Vielzahl der nachzuverfolgenden Kontakte hat der Landkreis eine entsprechende Regelung mit Wirkung vom 5. November getroffen“, erläutert Landrat Jörg Bensberg. Derzeit sind nach mehreren Infektionen in Kindergärten und Schulen in über 300 Fällen Kontakte nachzuverfolgen. „Im Hinblick auf diese Fallzahlen bin ich dankbar, dass uns das Team des DRK Kreisverbandes bei dieser Aufgabe unterstützt“, so Bensberg weiter.
Nachdem das DRK Ende September vom Landkreis gebeten wurde, die Aufstellung eines Mobilen Kontaktnachverfolgungsteams vorzubereiten, boten innerhalb kürzester Zeit mehr als 30 medizinisch beziehungsweise sanitätsfachlich geschulte Helferinnen und Helfer ihre Mitarbeit an. „Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Kreisverbandes Ammerland werden die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes bei der Kontaktnachverfolgung unterstützen“, teilt der Vorsitzende des DRK Kreisverbandes Thomas Kappelmann mit.

11. November, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
164 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 407 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 92,1 auf 100.000 Einwohner.

11. November, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 259 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert (Stand 10. November). 1266 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 110 auf 100.000 Einwohner.

11. November, 16.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
30 neue Infektionen mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 1405 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 1074 Personen wieder genesen. 16 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 315 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 869 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren – jedoch abnehmenden – Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (17 Fälle) und Pflegeeinrichtungen (25 Fälle). Über 270 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 99,3 auf 100.000 Einwohner.

10. November, 11.10 Uhr: Oberbürgermeister Jürgen Krogmann verlässt häusliche Quarantäne
Nach überstandener Covid-19-Infektion und Ablauf der vierzehntägigen häuslichen Quarantäne darf Oberbürgermeister Jürgen Krogmann heute die häusliche Isolation verlassen. Oldenburgs Oberbürgermeister berichtet über einen milden Verlauf, ähnlich einem grippalen Infekt. Dieser sei allerdings hartnäckiger und länger als bei früheren Erkältungskrankheiten gewesen. Seit einigen Tagen gehe es ihm aber wieder gut.

6. November, 15.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
132 Personen (+8) sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 403 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 59,3 auf 100.000 Einwohner.

6. November, 15.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 272 (+34) mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert (Stand 5. November). 1193 Personen sind in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 93,4 auf 100.000 Einwohner.

6. November, 15.35 Uhr: AWO schließt Kita vorsorglich
Die Jan-Koopmann-Kindertagesstätte in Oldenburg wird aufgrund von Schutzmaßnahmen im Rahmen der Corona-Prävention vorübergehend geschlossen. Eine Mutter, die bereits am 25. Oktober positiv auf eine Corona-Virus-Infektion (COVID-19) getestet wurde, erhielt laut eigener Aussage erst verzögert den positiven Befund. Entsprechend hatte sie ihre beiden Kinder weiter in die Kindertagesstätte geschickt. Die Infektion der Mutter wurde nun bekannt, da die Familie die Einrichtung darüber informierte, dass eines der Kinder Symptome aufwies. Eine COVID-19 Testung des Kindes fiel positiv aus. Das andere Kind ist symptomfrei. Den Kindern und der Mutter geht es den Umständen entsprechend gut. Nachdem nun auch eine Mitarbeiter_in der Einrichtung Corona-typische Symptome zeigte, hat sich die AWO entschlossen, die Einrichtung vorübergehend zu schließen.

AWO fordert Reihentestungen: „Einer entsprechenden AWO-Forderung nach einer Reihentestung wurde vom Gesundheitsamt bisher nicht entsprochen“. So sei eine reguläre Testung aufgrund der Überlastung des Gesundheitsamtes aktuell nicht möglich. Daher prüft die AWO im Verlauf dieser Woche COVID-19 Schnelltests für alle Mitarbeiter_innen der Einrichtung durchzuführen und fordert nochmals Reihentestungen durch das Gesundheitsamt ein.

6. November, 15.29 Uhr: Festival „PLATTart“ und Lesewettbewerb verschoben
Die Oldenburgische Landschaft teilt mit, dass die Veranstaltung “PLATTart – Festival für neue niederdeutsche Kultur“, die für Frühjahr 2021 geplant war, wegen der Corona-Pandemie nicht stattfinden kann. Aus demselben Grund muss 2021 auch der Plattdeutsche und Saterfriesische Lesewettbewerb ausfallen. Beide Veranstaltungen sollen zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

6. November, 15.21 Uhr: 40 weitere Fälle im Landkreis Oldenburg
Weiter auf einem dynamischen Niveau bleiben die Zuwächse bei den nachgewiesenen Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg. 40 zusätzliche Infektionen gab es innerhalb eines Tages. Aktuell gibt es 341 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 1028 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (31 Fälle) und Pflegeeinrichtungen (45 Fälle). Über 260 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 77,9 auf 100.000 Einwohner.

6. November, 12.45 Uhr: Weihnachtsmarkt der GWO fällt aus
Der traditionell am 1. Advent geplante Weihnachtsmarkt der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg kann in diesem Jahr, aufgrund des aktuell hohen Infektionsgeschehens und den damit einhergehenden Bestimmungen des Landes, nicht stattfinden. Ausgewählte Produkte aus Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigung können wie gewohnt im KDW, Kaufhaus der Werkstätten, am Julius-Mosen-Platz gekauft werden.

6. November, 12.43 Uhr: Bibliothek to go in Oldenburg
Alle Einrichtungen der Stadtbibliothek Oldenburg bieten ab Montag, 9. November, die Möglichkeit, Medien nach vorheriger Reservierung abzuholen. Dazu zählen die Stadtbibliothek im PFL, die Kinderbibliothek am PFL und die Stadtteilbibliotheken Eversten, Flötenteich, Ofenerdiek und Kreyenbrück. Bis zu zehn Medien aus dem gesamten Bibliothekssystem können kostenfrei über die Reservierungsfunktion des Bibliothekskatalogs oder telefonisch unter 04 41 / 235-3021 reserviert werden. Die gewünschte Abholbibliothek ist frei wählbar. Die Leihfrist für diese Medien beträgt fünf Wochen. Am nächsten regulären Öffnungstag nach der Reservierung stehen die Medien bereits am Eingang der ausgewählten Bibliothek zur Abholung bereit. Eine zusätzliche Benachrichtigung wird nicht verschickt. Eine Woche lang werden die Medien zurückgelegt. Zur Ausleihe wird vor Ort lediglich der gültige Bibliotheksausweis benötigt. Zusätzlich besteht auch weiterhin bis zum 30. November das Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Oldenburg sowie anliegender Landkreise die virtuelle Ausleihstelle „Onleihe“ und die Kinderbuch-App „TigerBooks“ kostenfrei zu nutzen. Dort können eBooks, eMagazines, eAudios und Kinderbuchgeschichten jederzeit von zuhause aus auf dem Smartphone, Tablet, PC oder eBook-Reader ausgeliehen, heruntergeladen und gelesen oder gehört werden.

6. November, 12.31 Uhr: Stadt bekommt Unterstützung von der Bundeswehr
Täglich führen die Mitarbeiter_innen des städtischen Gesundheitsamtes mehrere hundert Telefongespräche im Rahmen der Infektionsnachverfolgung. Das Gesundheitsamt der Stadt kann nun ab sofort auf die Unterstützung der Bundeswehr setzen. Zehn Mitarbeiter aus dem Stab der 1. Panzerdivision in Oldenburg arbeiten ab sofort in der telefonischen Nachverfolgung. Die entsprechenden Arbeitsplätze sind in den vergangenen Tagen kurzfristig eingerichtet worden. Insgesamt hat das Gesundheitsamt jetzt sieben Teams gebildet, um möglichst effektiv arbeiten zu können. „Damit stehen dem Gesundheitsamt jetzt mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung, die sich intensiv um die Nachverfolgung kümmern können“, sagt Sozialdezernentin Dagmar Sachse. „In den vergangenen Monaten haben unsere Beschäftigten eine tolle Arbeit geleistet. Ihnen ist es zu verdanken, dass wir lange Zeit die Infektionsketten so gut nachvollziehen konnten“, so Sachse weiter. In den vergangenen Wochen waren die Zahlen der erkrankten Menschen, aber auch in Oldenburg stark angestiegen. Neben der Hilfe durch die Bundeswehr werden innerhalb der Stadtverwaltung auch weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingearbeitet, um die Teams im Gesundheitsamt unterstützen zu können.

6. November, 12.29 Uhr: Oldenburg wieder unter 100
Der Inzidenzwert in Oldenburg ist am heutigen Tage unter die Marke von 100 gesunken, nachdem er diesen Wert gerade erst gestern überschritten hatte. Der Grund dafür liegt in statistischen Schwankungen, die sich immer mal wieder ergeben. Die Stadt rechnet deshalb damit, dass der Wert in den kommenden Tagen häufiger um diese Marke von 100 pendeln wird. Konsequenzen für die damit verbundenen Maßnahmen haben diese eher geringen Schwankungen jedoch nicht. So bleibt es aus Gründen des Infektionsschutzes beim Unterricht im Wechselbetrieb (Szenario B) an den betroffenen Schulen.

5. November, 17.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Aktuell sind 333 mit dem Coronavirus infizierte Personen registriert. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 929 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (29 Fälle) und Pflegeeinrichtungen (45 Fälle). Über 250 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 89,4 auf 100.000 Einwohner.

5. November, 17.55 Uhr: Schulen im Landkreis Oldenburg betroffen
In drei Grundschulen im Landkreis Oldenburg mussten wegen positiver Testergebnisse Klassenverbände in Quarantäne geschickt werden. Dies sind eine dritte Klasse der Grundschule Ahlhorn sowie je eine vierte Klasse der Grundschule Hude-Süd und der Grundschule Jägerstraße in Hude. Geschlossen werden musste wegen dem Nachweis von Corona-Infektionen die Kita Am Lemsen in Ahlhorn. Die Quarantäne umfasst die Kinder und sechs Erzieher_innen und dauert bis zum 13. November.

5. November, 17.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
124 Personen (+10) sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 470 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 58,5 auf 100.000 Einwohner.

5. November, 17.33 Uhr: Keine Erstattung für Weihnachtsgeld
Zum Jahresende zahlen viele Arbeitgeber Weihnachtsgeld aus. Die einmalige Sonderzahlung kann bei der Berechnung des Kurzarbeitergeldes nicht berücksichtigt werden. Das teilt die Agentur für Arbeit mit. Kurzarbeitergeld berechnet sich aus der Differenz zwischen dem Soll-Entgelt und dem Ist-Entgelt, also zwischen dem, was die Arbeitnehmer verdienen sollten und dem, was sie tatsächlich verdienen. Einmalig gezahltes Entgelt, wie etwa Weihnachtsgeld oder auch Urlaubsgeld, kann bei der Berechnung des Soll-Entgeltes und des Ist-Entgeltes nicht berücksichtigt werden. Weil das Weihnachtsgeld bei der Bemessung des Kurzarbeitergeldes nicht berücksichtigt werden kann, können hierfür auch keine Sozialversicherungsbeiträge erstattet werden.

5. November, 17.26 Uhr: Ammerländer halten sich an Corona-Regeln
Gestern haben Mitarbeiter der Ordnungsämter der Gemeinde Apen und der Stadt Westerstede gemeinsam mit Polizeibeamten des Polizeikommissariats Westerstede die Einhaltung der „Corona-Bestimmungen“ überprüft. Aufgesucht wurden neben Einzelhandelsgeschäften und Kioske auch Imbisse und Gastronomiebetriebe, die für den „Außer-Haus-Betrieb“ geöffnet hatten. Die Anzahl der festgestellten Verstöße war insgesamt sehr gering. Nur in vier Fällen mussten mündliche Ermahnungen ausgesprochen werden. Es wurden auch beliebte Treffpunkte von Jugendlichen aufgesucht, um auch hier die Einhaltung der „Corona-Regeln“ zu kontrollieren. Hier konnten keinerlei Verstöße festgestellt werden.

5. November, 15.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 238 (+23) mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert (Stand 4. November). 1099 Personen sind in Quarantäne. 3 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus verstorben. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 102,3 auf 100.000 Einwohner.

5. November, 15.38 Uhr: Inzidenzwert über 100 – Auswirkungen auf Schulbetrieb
Der Inzidenzwert ist in den vergangenen Tagen auch in Oldenburg stark angestiegen und hat mittlerweile einen Wert von über einhundert erreicht. Dieses Ansteigen des Inzidenzwertes hat unter bestimmten Voraussetzungen unmittelbare Auswirkungen auf den Schulbetrieb.

Wenn am Standort der Schule die 7-Tage-Inzidenz 100 oder mehr beträgt, und eine die Schule betreffende größere Infektionsschutzmaßnahme (wie etwa Quarantäne für eine Klasse) angeordnet wurde, muss der Unterricht im sogenannten Wechselbetrieb erfolgen. In der Regel werden die Klassen dann nur noch in der halben Stärke unterrichtet. Diese Maßnahmen gilt aktuell für folgenden Schulen: Grundschule Bloherfelde, Katholische Grundschule Eversten, Oberschule Eversten und den Außenstandort des IGS Kreyenbrück. Die Schulleitungen informieren die Eltern und die Schülerinnen und Schüler.

5. November, 15.33 Uhr: Testergebnisse aus dem Elisabethstift
Im Elisabethstift in Oldenburg sind zwei weitere Bewohner und ein Mitarbeitender positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Zwei der Infizierten zeigen Corona-Symptome. Nachdem ein Bewohner Anfang der Woche bei Einlieferung ins Krankenhaus positiv getestet worden war, waren alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle Mitarbeitende der Diakonischen Altenhilfe-Einrichtung getestet worden. Die Einrichtungsleiterin des Elisabethstiftes bittet alle Passanten, das Privatgelände der Altenhilfe Einrichtungen Elisabethstift und Friedas-Frieden derzeit nicht zu betreten.

4. November, 18.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
125 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 460 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 56,9 auf 100.000 Einwohner.

4. November, 18.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 215 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 917 Personen sind in Quarantäne. 3 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus verstorben. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 89,3 auf 100.000 Einwohner.

4. November, 16.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Aktuell gibt es 387 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 996 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (28 Fälle) und Pflegeeinrichtungen (70 Fälle). Über 280 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 97,8 auf 100.000 Einwohner.

4. November, 16.16 Uhr: Neue Todesfälle im Landkreis Oldenburg
Es gibt drei weitere Patienten, die im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben sind. Es handelt sich um eine 84-jährige Frau und zwei Männer, 80 und 63 Jahre alt. Die Verstorbenen waren alle in der Gemeinde Großenkneten wohnhaft. Damit erhöht sich die Zahl der Covid-19-assozierten Todesfälle im Landkreis Oldenburg auf 15.

4. November, 10:46 Uhr: Corona-Fall im Elisabethstift
Ein Bewohner des Elisabethstifts in Oldenburg ist am Corona-Virus erkrankt. Der 87-Jährige war mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert worden und dort positiv getestet worden. „In enger Abstimmung mit der Einrichtung hat das Gesundheitsamt das Elisabethstift bis zum 16. November geschlossen“, sagt Uwe K. Kollmann, kaufmännischer Vorstand der Diakonie im Oldenburger Land. Die Schließung beinhaltet die Neuaufnahme von Bewohnerinnen und Bewohnern und untersagt Besuche von Angehörigen oder anderen Personen in der Einrichtung. Die Bewohnerinnen und Bewohner dürfen die Einrichtung nicht verlassen. Alle 42 Bewohnerinnen und Bewohner und 40 Mitarbeitenden sind inzwischen auf das Corona-Virus getestet worden. Die Testergebnisse sollen frühestens Mittwochabend vorliegen.

3. November, 18.03 Uhr: OOWV beteiligt sich an Abwasserstudie
Die Kläranlage des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbands (OOWV) in Oldenburg ist Teil einer bundesweiten Studie zum Nachweis von Fragmenten von Coronaviren im Abwasser. Über fünf Wochen werden Proben genommen und in einem Leipziger Labor analysiert. Geleitet wird die Studie vom Helmholtz Institut für Umweltforschung und von der Technischen Universität Dresden. Der zuverlässige Nachweis von Fragmenten von Coronaviren im Abwasser könnte als Frühwarnsystem für lokale Corona-Ausbrüche im Einzugsgebiet der untersuchten Kläranlage dienen. An der Studie nehmen bundesweit rund 100 Kläranlagen teil. „Wir untersuchen die Proben nicht selbst, sondern fungieren als reiner Praxispartner“, erklärt Jürgen Wachtendorf, Leiter des Abwasserlabors des OOWV in Oldenburg, die Rolle des Wasserverbands. „Wir hoffen, einen Beitrag zur Begegnung der Pandemie leisten zu können.“ Die Beprobung in der größten Kläranlage des OOWV in Oldenburg hat am 22. Oktober begonnen und endet am 27. November.

3. November, 18.01 Uhr: Sinkende Fallzahlen
In Wildeshausen ist die Anzahl der Neuinfizierten rückläufig. Mehr Infos: Kreiszeitung

3. November, 17.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
116 Personen sind nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert, 395 Menschen sind in Quarantäne, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 68,9 auf 100.000 Einwohner.

3. November, 17.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 206 mit dem Coronavirus infizierte Menschen in Oldenburg registriert. 968 Personen sind in Quarantäne. 3 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus verstorben. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 88,1 auf 100.000 Einwohner.

3. November, 17.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 1157 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 777 Personen wieder genesen. Zwölf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 368 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 1019 Personen. Zu den definierbaren und eingrenzbaren Infektionsschwerpunkten gehören weiter die Fleisch- und Schlachtbranche (31 Fälle), Pflegeeinrichtungen (56 Fälle) und eine Trauerfeier (14). 267 Fälle sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 97,8 auf 100.000 Einwohner.

2. November, 16.23 Uhr: Maskenpflicht beim Abfallwirtschaftsbetrieb
Der Abfallwirtschaftsbetrieb Stadt Oldenburg (AWB) weist darauf hin, dass aufgrund der Coronapandemie ab sofort auf allen seinen Standorten bis auf weiteres die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung besteht. Dies gilt damit für die Abfallbehandlungsanlage Neuenwege, Barkenweg 3, das Kompostwerk, Barkenweg 1 sowie auf den Wertstoffannahmestellen Neuenwege, Barkenweg 6, und am Langenweg, Felix-Wankel-Straße 7.

2. November, 16.21 Uhr: Theater schließen
Seit heute haben nicht nur die meisten Restaurants geschlossen, sondern auch Freizeit- und Kultureinrichtungen wie etwa Theater, Opernhäuser, Kulturzentren, Museen, Bibliotheken und ähnliche Einrichtungen, Kinos, Freizeitparks Zoos, Indoor-Spielplätze sowie Freizeit- und Amateursportanlagen, auch Schwimm- und Spaßbäder und Fitnessstudios. Verboten sind auch touristische Bus-, Schiffs- oder Kutschfahrten.

30. Oktober, 14.50 Uhr: Absagen und Schließungen

Die Oldenburger Tafel schließt ab sofort für mindestens zwei Wochen die Ausgabestelle, um die weitere Entwicklung der Pandemie zu beobachten und neue Konzepte zu erarbeiten. Die Ausgabestelle ist aber von montags bis freitags besetzt und erreichbar per Mail: email@oldenburger-tafel.de, eventuell auch telefonisch unter 04 41 / 24 888 54. Spenden haltbarer Lebensmittel und Hygieneprodukte aller Art sind herzlich willkommen, auch in den Supermarkt-Boxen.

Nach den Beschlüssen von Bund und Ländern schließt das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg vom 2. bis voraussichtlich zum 30. November seine drei Häuser Schloss, Augusteum und Prinzenpalais. Alle in diesem Zeitraum vorgesehenen Führungen und Veranstaltungen entfallen. Diese Vorsorgemaßnahme soll dazu beitragen, das in den letzten Monaten stark angestiegene Infektionsgeschehen in Deutschland einzudämmen. Bis zum 1. November können noch alle Museumsstandorte unter Einhaltung der allgemeinen Hygienevorschriften und mit Mund-Nasen-Schutz zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden. Im Prinzenpalais ist ab Samstag die neue Kabinettschau „Zehn Jahre Neuerwerbungen“ für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Das Landesmuseum Natur und Mensch schließt ab dem 2. November bis voraussichtlich zum 30. November.

Casablanca Kino schließt seine Pforten ab 2. November. Die letzte Vorstellungen ist am Sonntag, 1. November.

Kulturelle Angebote des DemenzNetzes Oldenburg fallen wegen Corona-Pandemie aus. Nach wie vor ist aber die Demenz-Informations- und Koordinationsstelle Oldenburg (DIKO) in der Alexanderstraße 189 für Betroffene und Angehörige zu erreichen. Anmeldung: 04 41 / 77 06 – 68 57.

Auf Grund des besorgniserregenden Infektionsgeschehens sagt Werkstattfilm ab heute alle Veranstaltungen ab und schließt seine Ausstellungen. Aus Solidarität mit Risikogruppen und um eine Überlastung der Kliniken entgegenzuwirken, gilt die Absage bereits vor der Bekanntgabe einer offiziellen Verordnung. Dadurch sind insbesondere die Vorführungen des Films „Rosa – eine unsichtbare Frau“ im November betroffen, die nun leider entfallen müssen, sowie weitere Veranstaltungen, vor allem das für November und Dezember angesetzte Kinoprogramm im KinOLaden.

Auch die Angebote des inForum vom 2. November bis zum 31. Dezember werden eingestellt. Alle Veranstaltungen, wie auch die Kurse des inForum finden damit bis Ende des Jahres nicht statt. Ebenfalls wird das seit dem 28. Oktober laufende Anmeldeverfahren für das inForum Programm von November 2020 bis März 2021 gestoppt und verschoben. Die Agentur :ehrensache hält den Betrieb eingeschränkt aufrecht.

Da in Oldenburg der Corona-Inzidenzwert von 50 überstiegen wurde, lässt die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) mit Gültigkeit ab dem 30. Oktober bis voraussichtlich 30. November 2020 alle öffentlichen Stadtführungen ersatzlos entfallen. Als Vorverkaufsstelle ist die Oldenburg-Info im Lappan bemüht, die Rückabwicklung der bereits getätigten Ticketkäufe optimal zu organisieren.

Geschlossen werden das Kulturzentrum PFL, das Literaturbüro, das Stadtmuseum, das Horst-Janssen Museum, das Edith-Russ-Haus und die Artothek. Auch alle Einrichtungen der Stadtbibliothek – Zentralbibliothek im PFL, Kinderbibliothek am PFL, sowie die Stadtteilbibliotheken in Eversten, Flötenteich, Kreyenbrück und Ofenerdiek werden geschlossen. Ebenso entfallen Veranstaltungen, wie Workshops und Führungen. Die Veranstaltungen der KIBUM in Schulen und KiTas werden ebenfalls abgesagt. Geöffnet bleibt die städtische Musikschule.

Im Schlauen Haus werden bis einschließlich 30. November keine Veranstaltungen stattfinden. Das Haus bleibt in dieser Zeit für die Öffentlichkeit geschlossen. Auch die Ausstellung kann in dieser Zeit nicht besucht werden.

Am Montag werden auch die Informationsstandorte des OOWV-Verbands zunächst bis Ende des Monats geschlossen. Es finden keine Führungen statt, bereits angemeldete Besuchergruppen werden telefonisch über die veränderte Situation informiert.

30. Oktober, 12.12 Uhr: Im Landkreis Ammerland gibt es weitere Neuinfektionen in Kindertageseinrichtungen

Rastede
Die Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung in Rastede ist mit Covid-19 infiziert. Mittlerweile liegen die ersten Testergebnisse der Kontaktpersonen vor. Sechs weitere Personen sind demnach infiziert, sowohl Kinder als auch Beschäftigte. Die Einrichtung wurde geschlossen, da sie durch ihr offenes Betreuungskonzept als eine Kohorte gilt.

Edewecht
In der Kindertageseinrichtung in Edewecht wurde ebenfalls eine Mitarbeiterin positiv getestet. Die Kontaktpersonen sind vom Gesundheitsamt ermittelt und werden zeitnah abgestrichen. Betroffen
sind rund 150 Kinder und mehr als 20 Beschäftigte. Die Einrichtung wurde ebenfalls geschlossen, da sie durch ihr offenes Betreuungskonzept als eine Kohorte gilt.

Alle Infizierten und die bereits ermittelten Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne.

30. Oktober, 11.36 Uhr: Home-Office wieder mehr nutzen
Vor dem Hintergrund der gestrigen Beschlüsse der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder und der Bundeskanzlerin vom Mittwoch rufen Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann und der Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN), Dr. Volker Müller, die Betriebe und Beschäftigten dazu auf, das in der Pandemie bewährte Instrument des Arbeitens von Zuhause wieder konsequent zu nutzen.

29. Oktober, 17.11 Uhr: Oldenburg übersteigt Corona-Inzidenzwert von 50
In Oldenburg beträgt die Zahl der Neuinfizierten im Verhältnis zur Bevölkerung in den letzten 7 Tagen mehr als 50 Fälle je 100.000 Einwohner. Ab morgen gelten strengere Landesvorgaben. Mehr dazu im Artikel.

29. Oktober, 13.19 Uhr: Krankenhausbelegung in Niedersachsen
Überall steigt die Zahl der Infektionen mit dem Coronavirus dramatisch an. Parallel steigt auch die Zahl der mit Coronapatienten belegten Intensivbetten in den Krankenhäusern. Das teilt die niedersächsische Landesregierung mit. Befanden sich Anfang Oktober noch 29 Patientinnen und Patienten auf den Intensivstationen der niedersächsischen Krankenhäuser, sind es heute bereits 113. Die Zahl der künstlich Beatmeten hat sich im Oktober von 16 auf 66 vervierfacht.

28. Oktober, 16.47 Uhr: Ulrich Wickert kommt nicht
Die Veranstaltung von Ulrich Wickert, der am 3. November mit seiner Lesung „Wettergeschichten“ in die Kulturetage kommen wollte, wird abgesagt. Einen Ersatztermin wird es wohl im nächsten Jahr geben.

28. Oktober, 16.44 Uhr: „Markt im Advent“ abgesagt
Der „Markt im Advent“ in Bad Zwischenahn ist abgesagt. Die Veranstaltung sei bei den steigenden Infektionszahlen nicht vertretbar.

28. Oktober, 13.18 Uhr: Belegung der Intensivbetten
Es ist in den vergangenen Tagen zu Irritationen bezüglich der Intensivbetten-Belegung in Oldenburg gekommen. Deshalb reichen wir diese Zahlen nach Auskunft der Stadt nach: Insgesamt gibt es 108 Intensivbetten in den Oldenburger Krankenhäusern. Davon sind 20 Prozent für COVID-19-Patienten reserviert – eine Vorgabe des Landes. Aktuell sind davon neun Betten belegt, also knapp 50 Prozent der vorgehaltenen Betten.

27. Oktober, 18.02 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 942 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 660 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 271 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 834 Personen. Über 160 Infektionen sind diffus in der Bevölkerung verteilt. Kumulative 7-Tage-Inzidenz: 110,0 auf 100.00 Einwohner.

27. Oktober, 17.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind laut Gesundheitsamt aktuell 133 Menschen erkrankt, das sind 24 mehr als am Vortrag (heute, 16 Uhr). Für die Bewertung des Geschehens und die Einführung von Maßnahmen sind allerdings die Zahlen des Niedersächsischen Landesgesundheitsamt (NLGA) grundlegend. Die Gesamtzahl der laborbestätigten Infektionen liegt demnach bei 433 Erkrankten, das sind 10 mehr als am Vortag (heute, 9 Uhr)

27. Oktober, 15.41 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
31.570 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Das sind 616 Fälle mehr als noch am Vortag. Insgesamt 733 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 22.308 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 70,7 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 510 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 398 Erwachsene auf Normalstationen, 104 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 64 Erwachsene beatmet werden, drei davon auf einem ECMO-Platz. Sieben Kinder werden aktuell auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation.

27. Oktober, 14.23 Uhr: Oberbürgermeister Krogmann wahrscheinlich infiziert
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann ist sehr wahrscheinlich mit dem Coronavirus infiziert. Ein Schnelltest, der heute Morgen gemacht wurde, hat ein positives Ergebnis geliefert. Mehr dazu im Artikel.

26. Oktober, 19.47 Uhr: Allgemeinverfügung
Hier die ausführliche Allgemeinverfügung der Stadt Oldenburg.

26. Oktober, 18.03 Uhr: Auswirkungen auf die Intensivbetten
Die Intensivbetten in Oldenburg, die für die COVID19-Patienten vorgehalten werden, sind zu 50 Prozent bereits ausgelastet.

26. Oktober, 18.01 Uhr: Allgemeine Maskenpflicht auch draußen
Weil die kritische Grenze überschritten wurde, gilt jetzt eine allgemeine Maskenpflicht für die Oldenburger Innenstadt und die größeren Einkaufsfläche wie familia Einkaufsland und Marco City auch auf den Außengeländen.

26. Oktober, 18 Uhr: Lambertimarkt abgesagt
Wegen der Entwicklung wurde jetzt auch der Lambertimarkt endgültig abgesagt.

26. Oktober, 17.49 Uhr: Neue Regelungen für Zusammenkünfte
In Gaststätten, in der Gastronomie oder an öffentlich zugänglichen Örtlichkeiten sind anstatt 100 jetzt nur noch maximal 25 Personen zulässig. In privaten Räumlichkeiten, inclusive Vereinsheimen, Gemeinschaftsräumen sowie im eigenen Garten dürfen anstatt 25 jetzt maximal 15 Personen feiern oder zusammenkommen.

26. Oktober, 17.44 Uhr: Oldenburg ist Risikogebiet
Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 36,1 gestiegen. Das hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann soeben in der Ratssitzung mitgeteilt. Daraus ergeben sich neue Regelungen, u.a. werden die Gaststätten ab heute um 23 Uhr schließen.

26. Oktober, 17.43 Uhr: Grünkohlsonntag abgesagt
Aufgrund der anhaltenden Situation um das Coronavirus und den erneut steigenden Infektionszahlen sagt die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) den geplanten Grünkohlsonntag am 1. November ab. Traditionell öffnen zu diesem Anlass auch die Oldenburger Geschäfte ihre Türen zu einem verkaufsoffenen Sonntag, der damit auch entfällt.

26. Oktober, 16.39 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Ab sofort kommuniziert der Landkreis Oldenburg nur noch den vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung täglich veröffentlichten Inzidenzwert. Bislang hat die Kreisverwaltung den eigenen, aktuellen Inzidenzwert veröffentlicht, um näher am tagesaktuellen Geschehen zu sein. Dies wird jetzt geändert, weil zum einen die unterschiedlichen Werte teilweise für Verwirrung gesorgt haben und zum anderen durch die neue Verordnung des Landes Niedersachsen jetzt klar geregelt ist, welcher Inzidenzwert auch tatsächlich bindend ist.

Aktuell gibt es 281 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. Bei den aktuell 281 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (95), Hatten (9), Hude (14) und Wardenburg (6), der Samtgemeinde Harpstedt (15) sowie der Stadt Wildeshausen (98). In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 816 Personen. Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt 116,1.

26. Oktober, 12.43 Uhr: Gezielte Kontrollmaßnahmen gegen Corona-Verstöße
(ots) – Wie angekündigt haben Beamtinnen und Beamte der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland gemeinsam mit dem Zentralen Außendienst der Stadt Oldenburg am Wochenende die Corona-Kontrollen im Stadtgebiet intensiviert. In der Nacht von Freitag auf Samstag kontrollierten die Beamten 18 Gaststätten. Bei neun der überprüften Betriebe wurden keine Verstöße festgestellt. In fünf der anderen Gaststätten stellten die Beamten unzureichende Abstände zwischen den Gästen fest; insgesamt 15 Personen hielten sich nicht an die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Im Hinblick auf die Dokumentationspflicht wurden drei weitere Verstöße festgestellt; in einem Fall konnte der Gastwirt kein ausreichendes Hygienekonzept vorlegen.

15 weitere Gaststätten wurden in der darauffolgenden Nacht überprüft; bei sechs Betrieben stellten die Beamten Verstöße gegen die Abstandsregeln und die Dokumentationspflicht fest. Bei einer Gaststätte in der Fußgängerzone war zudem eine Fluchttür zugestellt und verschlossen; dieser Betrieb musste um 2 Uhr zwangsweise geschlossen werden. Bezüglich der festgestellten Ordnungswidrigkeiten leitete die Stadt Oldenburg Ermittlungsverfahren ein.

23. Oktober, 16.55 Uhr: Agenda-21-Verschenkmarkt schließt vorerst
Der Agenda-21-Verschenkmarkt an der Taastruper Straße 4 schließt ab Montag, 26. Oktober, bis auf Weiteres. Grund sind zunehmende Verstöße gegen die Corona-bedingten Abstands- und Hygieneregeln und gegen das Gebot, zum Schutz vor der Virus-Verbreitung eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Die ehrenamtlich Tätigen des Marktes haben beschlossen, die neue Corona-Welle abzuwarten.

23. Oktober, 16.34 Uhr: Ehrenamtliche Unterstützung
Die Stadtverwaltung Oldenburg weist auf ehrenamtliche Hilfsangebote für älteren Personen und Menschen mit Vorerkrankungen, die als besonders gefährdet gelten, hin. Mit der Initiative „Engagier Dich jetzt!“ unterstützt und begleitet die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement auch aktuell Menschen, die sich ehrenamtlich in der Corona-Krise engagieren möchten und die in ihren Einrichtungen und Institutionen ehrenamtliche Unterstützung brauchen. Zudem vermittelt sie Angebote an diejenigen, die ehrenamtliche Hilfe, zum Beispiel beim Einkauf oder bei Erledigungen, benötigen. Die Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement ist per E-Mail an ehrensache@stadt-oldenburg.de und telefonisch unter der Nummer 04 41 / 235-36 91 zu erreichen. Im Internet ist sie unter www.oldenburg.de/buergerschaftliches-engagement zu finden.

23. Oktober, 15.26 Uhr: Covid-19-Infektion einer Mitarbeiterin in Rasteder KiTa
Eine Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung in Rastede ist mit Covid-19 infiziert. „Die Kinder der von ihr betreuten Gruppe sowie die Mitarbeiterinnen, die mit ihr in direktem Kontakt waren, befinden sich bereits in amtlich angeordneter Quarantäne. Das gilt nicht für die Eltern der betroffenen Kinder. Zudem wird die Betreuung der übrigen Kinder fortgesetzt. Wir werden aber am Montag auch die Kinder, die keinen direkten Kontakt hatten, auf das Virus testen“, informiert Dr. Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland.

22. Oktober, 23.04 Uhr: LzO sagt Weltsparwochen ab
Um die derzeitig geltenden Abstands- und Hygieneregeln zu wahren und um die unvermeidbaren Warteschlangen zu entzerren, hatte die LzO anstelle des Weltspartages in diesem Jahr Weltsparwochen ausgerufen. Zum Schutz ihrer Kunden und Mitarbeiter hat die Sparkasse die Weltsparwochen nun auch absagen müssen.

22. Oktober, 18.09 Uhr: Sechs neue Fälle im Ammerland
34 Fälle (+10 seit 20. Oktober) wurden registriert, davon sind sechs Infizierungen neu. Seit diesem Wochenende betrifft es alle Orte: Apen (6), Bad Zwischenahn (5), Edewecht (8), Rastede (7), Westerstede (5) und Wiefelstede (3).

Der Landkreis Ammerland weist darauf hin: Nach der neuen Corona-Verordnung ist das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auch im öffentlichen Raum – beispielsweise auf Marktplätzen oder in Fußgängerzonen – verpflichtend, wenn der gebotene Mindestabstand von 1,5 Metern nicht durchgehend eingehalten werden kann. Gleiches gilt im Rahmen eines Besuchs- oder Kundenverkehrs, also im Einzelhandel, sei es im Supermarkt, im Baumarkt, einer Drogerie oder in einem Bekleidungsgeschäft, und darüber hinaus auch im Großhandel, auf Wochenmärkten und Spezialmärkten. Die Benutzung einer Mund-Nasen-Bedeckung ist weiterhin für alle Personen verpflichtend, die als Fahrgäste Verkehrsmittel des Personenverkehrs – Busse, Bahnen, Züge oder Taxis – und die hierzu gehörenden Einrichtungen wie Haltestellen oder Bahnhöfe nutzen.

Es wird darauf hingewiesen, dass die in den vergangenen Monaten häufig alternativ eingesetzten Visiere aus Plexiglas, auch als „Face Shields“ bekannt, nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts keine vollwertige Alternative zu textilen Mund-Nasen-Bedeckungen darstellen. Vorgeschrieben ist vielmehr eine Mund-Nasen-Bedeckung, die eine Ausbreitung von übertragungsfähigen Tröpfchenpartikeln durch Husten, Niesen und Sprechen verringert. Alternativ sind auch Schals, Tücher und Ähnliches zulässig. Neben Einweg-Bedeckungen für Mund und Nase kommen auch sogenannte Alltagsmasken oder Community-Masken, also selbst hergestellte beziehungsweise gekaufte Masken aus Baumwolle oder anderem gut abdeckenden Material, infrage. Es darf aber keine Maske mit Ventil getragen werden, denn diese schützt nur die Trägerin beziehungsweise den Träger; solche FFP2-/FFP3-Masken mit Ventil würden vorrangig im Krankenhausalltag benötigt.

22. Oktober, 18.07 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 81 Menschen (+20 seit 20. Oktober) infiziert, in Quarantäne sind 496. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Oldenburg bei 16,6.

22. Oktober, 18.01 Uhr: Corona-Hilfe für Kultureinrichtungen
Die Oldenburgische Landschaft macht noch einmal auf das Corona-Sonderprogramm für Kultureinrichtungen und Kulturvereine des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) aufmerksam. Die Antragsfrist für dieses Programm läuft am 31. Oktober ab. Zielgruppe des Programms sind Kultureinrichtungen und Vereine vornehmlich im ländlichen Raum (z.B. soziokulturelle Zentren, Kulturvereine oder Freilichtbühnen). Antragsberechtigt sind als gemeinnützig anerkannte Einrichtungen, die durch Corona in Liquiditätsengpässe oder in eine existenzbedrohende Wirtschaftslage geraten sind. Zuschüsse gibt es für laufende Kosten wie Betriebskosten und Mieten sowie für andere unvermeidbare Zahlungsverpflichtungen. Personalkosten sind von der Förderung ausgenommen. Einrichtungen im Oldenburger Land stellen für eine beantragte Summe zwischen 1500 und 8000 Euro ihre Anträge bei der Oldenburgischen Landschaft. Anträge über 8000 Euro sind direkt beim MWK zu stellen.

Gleichzeitig weist die Oldenburgische Landschaft auf das Förderprogramm „Niedersachsen dreht auf“ hin. Im Rahmen dieses Programms können Veranstalter Fördermittel beantragen, um Solo-Selbständige im Kulturbereich angemessen zu bezahlen. Zu den Solo-Selbständigen im Kulturbereich zählen Künstler und Akteure der kulturellen Bildung, aber auch Techniker, deren Mitwirkung bei Kulturveranstaltungen erforderlich ist.

Informationen zu diesen und weiteren Fördermöglichkeiten unter www.oldenburgische-landschaft.de.

22. Oktober, 17.59 Uhr: Krisenstab der Krankenhäuser sieht Anstieg der Corona-Zahlen mit Sorge
Der Krisenstab der Oldenburger Krankenhäuser sieht die bundesweit – aber auch im Nordwesten – stark steigenden Corona-Infektionszahlen mit Sorge. Der Krisenstab geht davon aus, dass in den kommenden Wochen wieder mehr Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung in den Kliniken aufgenommen und behandelt werden müssen. Es wird davon ausgegangen, dass auch zunehmend wieder ältere Personen und Menschen mit Vorerkrankungen infiziert werden. Schwere Verläufe gibt es allerdings in allen Altersklassen. Auch junge und zuvor gesunde Menschen müssten intensivmedizinisch behandelt werden. Selbst bei Erkrankungen mit leichten Verläufen würden bereits genesene Patientinnen und Patienten unter teilweise erheblichen Spätfolgen der Krankheit leiden.

Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten in einem Krisenstab die Oldenburger Krankenhäuser, das Reha-Zentrum, die Rettungsdienste der Großleitstelle sowie die Stadt Oldenburg eng zusammen. In den vergangenen Monaten hat diese intensive Kooperation für die anstehenden medizinischen Fragen (zum Beispiel die Bettenbelegung, die Durchführung von Tests sowie die Behandlung von Covid-19-Patienten und Patientinnen) gemeinsam geeignete Strategien entwickelt, um Oldenburg gut durch die kommenden herausfordernden Wochen zu bringen.

In den drei Oldenburger Krankenhäusern werden derzeit 15 an Covid-19 erkrankte Menschen auf Normal- und Intensivstationen behandelt.

22. Oktober, 17.44 Uhr: Neue Regelungen in Niedersachsen
Maskenpflicht
Diese Maskenpflicht im öffentlichen Raum ist bei einer Inzidenz von 35 Neuinfektionen pro 100.000 pro sieben Tage als eine Empfehlung (Soll-Vorschrift) ausgestaltet. Liegt die Inzidenz bei 50 pro 100.000 in sieben Tagen, dann muss auch in der Öffentlichkeit unter freiem Himmel eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Die Landkreise und kreisfreien Städte legen durch öffentlich bekanntzugebende Allgemeinverfügungen die Örtlichkeiten fest, an denen unter freiem Himmel diese Maskenpflicht gilt.

Private Zusammenkünfte und Feiern
An privaten Zusammenkünften und Feiern in der eigenen Wohnung oder in eigenen geschlossenen Räumlichkeiten dürfen bei einer Inzidenz unter 35 pro 100.000 in sieben Tagen nach wie vor 25 Personen teilnehmen. Steigt die Inzidenz jedoch auf über 35 sind nur noch 15 Personen zulässig. Dies gilt auch auf den eigenen (oder privat zur Verfügung gestellten) Flächen unter freiem Himmel, also beispielsweise im eigenen Garten oder auf dem eigenen Hof. Welche Inzidenz in dem eigenen Wohnort gilt, können die Bürgerinnen und Bürger Niedersachsens auf der Internetseite https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/Inzidenz-Ampel/ einsehen. Die Vorgaben der Verordnung gelten jeweils ab dem Zeitpunkt der Bekanntgabe im Internet.

Wenn die Inzidenz in einem Landkreis oder in einer kreisfreien Stadt auf 50 oder mehr Fälle je 100.000 Einwohner kumulativ in den letzten sieben Tagen ansteigt, dürfen Zusammenkünfte und Feiern in privaten Räumlichkeiten nur noch mit bis zu zehn Personen stattfinden. Diese bis zu zehn Personen dürfen nur aus zwei Haushalten kommen, es sei denn, es handelt sich um Angehörige im Sinne von Paragraph 11 Abs. 1 des Strafgesetzbuches. Danach ist ein Angehöriger, wer zu den folgenden Personen gehört: Verwandte und Verschwägerte in gerader Linie, Ehegatten, Lebenspartner, Verlobte, Geschwister, Ehegatten oder Lebenspartner der Geschwister, Geschwister der Ehegatten oder Lebenspartner und zwar auch dann, wenn die Ehe oder die Lebenspartnerschaft nicht mehr besteht oder wenn die Verwandtschaft oder Schwägerschaft erloschen ist sowie Pflegeeltern und Pflegekinder.

An privaten Zusammenkünften und Feiern, die an öffentlich zugänglichen Örtlichkeiten und insbesondere in gastronomischen Betrieben stattfinden, durften schon bislang in Niedersachsen bei einer Inzidenz von 35 pro 100.000 in sieben Tagen nicht mehr als 25 Personen teilnehmen. Neu ist, dass an solchen Zusammenkünften und Feiern an öffentlich zugänglichen Orten und in der Gastronomie bei einer Inzidenz von 50 pro 100.000 in sieben Tagen nun nur noch zehn Personen teilnehmen dürfen. Diese zehn Personen dürfen aus nicht mehr als zwei Haushalten stammen, es sei denn es handelt sich um Angehörige im Sinne der obigen Definition.

Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum
Zukünftig gelten auch in Niedersachsen wieder Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum unter freiem Himmel. Hier dürfen bei einer Inzidenz von über 50 pro 100.000 in sieben Tagen nur noch maximal zehn Personen (mit Mindestabstand) zusammenkommen. Die zehn Personen dürfen nur aus zwei Haushalten kommen, es sei denn, es handelt sich um Angehörige im Sinne der obigen Definition. Bei Angehörigen gilt dann auch der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht. Bei einer Inzidenz von 35 pro 100.000 in sieben Tagen dürfen im öffentlichen Raum unter freiem Himmel bis zu 25 Personen zusammenkommen. Sie müssen dabei aber den Mindestabstand einhalten, es sei denn, es handelt sich um Angehörige in Sinne der obigen Definition.

Veranstaltungen
Es ist neu geregelt worden, dass überall dort, wo die Infektionszahlen auf 50 pro 100.000 pro sieben Tagen ansteigen, die Zahl der zulässigen (sitzenden) Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher auf 100 Personen beschränkt ist. Ausnahmen sind nur dann zulässig, wenn die Veranstalterin oder der Veranstalter mit dem zuständigen Gesundheitsamt ein Hygienekonzept vereinbart hat, das hinreichende Sicherheit bietet. Bei einer Inzidenz von 35 je 100.000 in sieben Tagen handelt es sich bei der Begrenzung der Personenzahl um eine Soll-Vorschrift. Hier ist es Sache der zuständigen örtlichen Behörden, auf der Basis des jeweiligen Hygienekonzeptes zu entscheiden, mit wie vielen Personen (bis zu 500) eine Veranstaltung zulässig sein soll. Vergleichbares gilt auch für Veranstaltungen mit mindestens zeitweise stehendem Publikum.

Sperrzeiten
Die Verordnung enthält die Regelung einer Sperrzeit von 23 Uhr abends bis 6 Uhr morgens. Diese Sperrzeit gilt bei einer Inzidenz von 50 Neuinfizierten pro 100.000 in sieben Tagen verpflichtend und ohne jede Ausnahme. Hier ist es den Betreiberinnen und Betreibern von Gastronomiebetrieben auch jenseits der Sperrzeit untersagt, alkoholische Getränke im Außer-Haus-Verkauf abzugeben. Auch ab einer Inzidenz von 35 pro 100.000 in sieben Tagen gilt eine Sperrzeit von 23 bis 6 Uhr. Hier kann die zuständige örtliche Behörde jedoch in begründeten Ausnahmefällen abweichende Regelungen treffen.

Grund für all diese teilweise drastischen Einschränkungen ist, dass leider gerade Feierlichkeiten im Familien- oder Freundeskreis zu einer Weiterverbreitung des Corona-Virus geführt haben. Alle Bürgerinnen und Bürger werden deshalb gebeten, die beschriebenen neuen Regelungen konsequent einzuhalten oder – noch besser – in jedem Einzelfall sehr kritisch abzuwägen, ob und wie und in welchem Umfang private Feierlichkeiten überhaupt notwendig sind.

22. Oktober, 17.38 Uhr: Überbrückungshilfe II
Kleine und mittlere Unternehmen sowie Soloselbstständige und Freiberufler, die besonders von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie betroffen sind, können jetzt die überarbeitete Überbrückungshilfe des Bundes beantragen. Die Anträge auf Zuschüsse zu den betrieblichen Fixkosten für den Zeitraum von September bis Dezember können auf der Antragsplattform www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de über Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte gestellt werden.

Niedersachsen wird die Überbrückungshilfe II des Bundes für besonders betroffene Branchen mit Landesmitteln aus dem Corona-Konjunkturprogramm des Wirtschaftsministeriums im Rahmen des zweiten Nachtragshaushalts aufstocken: Für die Veranstaltungswirtschaft und das Schaustellergewerbe sowie für die Gastronomie in Niedersachsen können demnächst mit dem Bewilligungsbescheid aus der Überbrückungshilfe II Fördermittel bei der NBank beantragt werden. Insgesamt stehen für Veranstaltungswirtschaft und Schaustellergewerbe 50 Millionen Euro aus dem Nothilfefonds bereit, Gaststätten werden mit 40 Millionen Euro aus dem Sonderprogramm für Tourismus und Gastronomie gefördert. Weil außerdem Reisebusunternehmen sowie des Taxi- und Mietwagengewerbes durch die Pandemie besonders betroffen sind, kündigt Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann Unterstützungsleistungen für diese Branchen in Höhe von insgesamt 20 Millionen Euro an: „Leider konnten Reisebusunternehmen sowie Taxi- und Mietwagenbetriebe von den bisherigen Hilfsangeboten nur unzureichend profitieren. Wir planen deshalb, auch hier durch ein zusätzliches Förderangebot den Reisebusbereich mit voraussichtlich 14 Millionen Euro und das Taxi- und Mietwagengewerbe mit voraussichtlich sechs Millionen Euro gezielt zu unterstützen. Zur konkreten Ausgestaltung stehen wir aktuell im engen Austausch mit dem Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN).“

22. Oktober, 17.34 Uhr: 216 Personen im Landkreis positiv
Aktuell sind 216 mit dem Coronavirus infizierte Personen im Landkreis Oldenburg registriert. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 858 Personen. Bei den aktuell 216 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (31), Großenkneten (81), Hatten (7), Hude (13) und Wardenburg (4), der Samtgemeinde Harpstedt (9) sowie der Stadt Wildeshausen (60). Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt 113,07 auf 100.000 Einwohner.

22. Oktober, 15.55 Uhr: Polizeidirektion Oldenburg intensiviert Corona-Kontrollen
(ots) Angesichts der steigenden Inzidenzahlen auch im Bereich der Polizeidirektion Oldenburg wurden die Prioritäten in der polizeilichen Aufgabenwahrnehmung neu festgelegt: In einer Besprechung mit allen verantwortlichen Inspektionsleitern wurde Anfang der Woche entschieden, die Corona-Situation (wieder) verstärkt in den Blick zu nehmen. Konkret bedeutet dies, dass insbesondere in belasteten Gebieten die Überwachung der bestehenden Corona-Regeln sowohl im täglichen Dienst als auch durch gezielte Kontrollmaßnahmen deutlich intensiviert wird. Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen werden Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern führen, um auf die geltenden Bestimmungen hinzuweisen. Festgestellte Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz, die jeweils gültige Coronaverordnung sowie gegen kommunale Regelungen werden konsequent verfolgt.

In den kommenden Wochen werden Polizeibeamt_e_innen unterwegs sein, um u.a. den Mindestabstand durchzusetzen, die Maskentragepflicht zu überwachen und z.B. Gaststätten auf die einschlägigen Regelungen (Sperrstunde, Gästelisten, Abstände etc.) hin zu überwachen.

22. Oktober, 15.50 Uhr: AHA!
Die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Dr. med. Martina Wenker, selbst Lungenfachärztin, betont die Bedeutung der bundesweit eingeführten Maßnahmen zum Infektionsschutz wie die AHA-Regeln. „Ich bin überzeugt, dass die AHA-Regeln – Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen (Mund/Nasen-Bedeckung) – in der ersten Infektionswelle mit dazu beigetragen haben, Infektionsketten einzudämmen. Derzeit erleben
wir bundesweit und global einen Anstieg der Covid-19-Infektionszahlen. Gerade deshalb sehe ich es als essentiell an, dass wir, dass alle Bürgerinnen und Bürger, zu ihrem eigenen Schutz und dem Schutz anderer vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus, die bereits erprobten und zudem evidenzgestützten AHA-Regeln befolgen.“

21. Oktober, 17.21 Uhr: Startet der Schulbetrieb?
Im Hinblick auf den am kommenden Montag wieder startenden Schulbetrieb in Niedersachsen erreichen die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg vermehrt Fragen, ob der normale Präsenzunterricht startet. Dies vor dem Hintergrund, dass der Landkreis Oldenburg wegen der hohen Inzidenzzahl aktuell ein Risikogebiet ist. Nach Abwägung der aktuellen Lage wird der Unterricht am kommenden Montag wie vor den Herbstferien als Präsenzunterricht wieder aufgenommen. Es ist weiterhin Strategie der Kreisverwaltung, lokal und punktuell auf entsprechende Entwicklungen zu reagieren, indem beispielsweise im Falle einer festgestellten Infektion ggf. die betroffene Kohorte unter Quarantäne gesetzt wird. Wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler ebenfalls dauerhaft und konsequent die AHA-Regeln erlernen und anwenden – auf dem Schulweg wie in der Schule.

21. Oktober, 17.19 Uhr: Im Landkreis Oldenburg steigen die Zahlen weiter
Die Fallzahlen der bestätigten Corona-Infektionen sind um insgesamt 33 Fälle gestiegen. Somit gibt es aktuell 183 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 703 Personen. Bei den aktuell 183 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (33), Großenkneten (56), Hatten (8), Hude (12) und Wardenburg (3), der Samtgemeinde Harpstedt (9) sowie der Stadt Wildeshausen (60). Nach wie vor sind über 70 Fälle der Fleisch- und Schlachtbranche zuzuordnen, die diffuse Verbreitung in der Bevölkerung nimmt aber weiter stark zu. So sind bei den 33 neuen Fällen 27 positive Ergebnisse diffus verbreitet, deren Kontakte zügig und detailliert nachverfolgt werden müssen. Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt 89,3.

20. Oktober, 18.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 61 Personen erkrankt, 388 in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 16.

20. Oktober, 17.56 Uhr: Drei neue Fälle im Ammerland
Auch im Ammerland steigen die Zahlen. 24 Fälle wurden registriert, davon sind drei Infizierungen neu. Seit diesem Wochenende betrifft es alle Orte: Apen (3), Bad Zwischenahn (4), Edewecht (5), Rastede (7), Westerstede (3) und Wiefelstede (2).

20. Oktober, 17.26 Uhr: Wieder Anstieg der Fallzahlen
Die Fallzahlen der bestätigten Corona-Infektionen sind um insgesamt 13 Fälle gestiegen. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 742 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 554 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 177 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 1002 Personen.

Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt 83,2. Die diffuse Verbreitung in der Bevölkerung hat mit insgesamt 99 Fällen weiter zugenommen. Bei den aktuell 177 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (28), Großenkneten (63), Hatten (8), Hude (9) und Wardenburg (3), der Samtgemeinde Harpstedt (8) sowie der Stadt Wildeshausen (56).

16. Oktober, 18.54 Uhr: 432 Fälle im Kreis Cloppenburg
Der Kreis Cloppenburg meldet zweiten Todesfall, 63 Neuinfektionen in 10 Städten und Gemeinden und 432 aktuelle Coronafälle. 21 Patienten im sind im Krankenhaus und 500 Bewohner_innen und Mitarbeiter_innen im Pius-Stift müssen getestet werden.

16. Oktober, 18.43 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Im Landkreis Ammerland sind 17 Personen infiziert, davon 0 in Wiefelstede, 4 in Bad Zwischenahn, 2 in Edewecht, 2 in Westerstede, 1 in Apen und 8 in Rastede. In Quarantäne befinden sich 5 Menschen. 5 Personen sind mit einer Covid-19-Erkrankungen verstorben.

16. Oktober, 18.17 Uhr: Landkreis Oldenburg ist Risikogebiet
Der Landkreis Oldenburg hat den kritischen Wert 50 in der 7-Tage-Inzidenz überschritten. Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt 52,71. Weil auch die Tendenz keine Besserung verspricht, hat die Kreisverwaltung eine neue Allgemeinverfügung erlassen. Mehr dazu im Artikel.

16. Oktober, 18.14 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell werden in Oldenburg 41 Erkrankte gezählt, in Quarantäne sind 405 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei 12.

16. Oktober, 16.33 Uhr: Die meisten Polizisten wurden negativ getestet
Unter den Bediensteten des Polizeikommissariats Vechta wurden am Donnerstag drei Infektionen mit dem Corona-Virus festgestellt. Deshalb werden nun alle Beamten getestet. Von drei Viertel der insgesamt rund 100 Bediensteten des Polizeikommissariats stehen die Ergebnisse bereits fest. Bei diesen liegen keine weiteren Infektionen vor. Weitere Testergebnisse stehen noch aus.

15. Oktober, 19.37 Uhr: Betriebsschließungsversicherung greift nicht
Die Zivilkammer für Versicherungssachen des Landgerichts Oldenburg hat gestern die Klage eines Restaurantinhabers, der bei der Beklagten eine Betriebsschließungsversicherung unterhält und der wegen der Corona-Pandemie bedingten Schließung seines Restaurants auf Entschädigung geklagt hatte, abgewiesen.

Begründung: Der beklagte Versicherer habe in der Betriebsschließungsversicherung im vorliegenden Fall lediglich Deckungsschutz für die in seinen Versicherungsbedingungen namentlich aufgelisteten Krankheiten und Krankheitserreger gewährt. Die Begriffe Corona, COVID 19 oder Sars-Cov2 waren in der Auflistung nicht genannt worden, weshalb im konkreten Fall trotz einer Bezugnahme auf das Infektionsgesetz kein Versicherungsschutz bei Betriebsschließungen aufgrund der Corona-Pandemie bestehe.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden, über die dann das Oberlandesgericht Oldenburg zu entscheiden hat.

15. Oktober, 19.28 Uhr: Telefonische Krankmeldungen
Telefonische Krankschreibungen sind nach der heutigen Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses ab dem 19. Oktober wieder bundesweit möglich.

15. Oktober, 19.25 Uhr: Beherbergungsverbot in Niedersachsen außer Vollzug
Die Niedersächsische Landesregierung nimmt zur Kenntnis, dass das Oberverwaltungsgericht Lüneburg das Beherbergungsverbot im einstweiligen Rechtschutzverfahren außer Vollzug gesetzt hat. Damit wird die entsprechende Verordnung in Niedersachsen bis auf weiteres nicht mehr angewandt. Den Landkreisen und kreisfreien Städten steht es frei, bei entsprechenden Gefahrenlagen ihrerseits ggfs. konkreter gefasste, gezieltere Maßnahmen zu ergreifen. Im Übrigen werden die Argumente des Oberverwaltungsgerichts genau analysiert und bei etwaigen weiteren Maßnahmen der Landesregierung berücksichtigt werden.

15. Oktober, 15.51 Uhr: Infektionen im Polizeikommissariat Vechta
Unter den Bediensteten des Polizeikommissariats Vechta sind aktuell drei Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Dabei handelt es sich um Polizeibeamte des Einsatz- und Streifendienstes. Neben der Kontaktnachverfolgung werden am heutigen Donnerstag auf Empfehlung des Gesundheitsamtes Vechta vorsorglich alle Bediensteten des Polizeikommissariats Vechta auf Covid-19 getestet. Bis zum Vorliegen der Ergebnisse üben die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten weiterhin ihren Dienst aus, wobei sie sowohl im Innen- als auch im Außendienst grundsätzlich eine Maske tragen werden.

14. Oktober, 18.41 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Fallzahlen der bestätigten Corona-Infektionen steigen weiter an. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg hat erneut um 13 Fälle zugenommen und beträgt aktuell 637 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 508 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 118 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 916 Personen.

Für Verunsicherung und zahlreiche Fragen sorgt die 7-Tage-Inzidenz. Sowohl das Robert-Koch-Institut (RKI) wie auch das niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) stellen den Landkreis Oldenburg auf deren Internetseiten in Rot dar, was die Ausweisung eines Risikogebietes bedeutet. Dies stellt aber nicht den aktuellen Datenstand dar. Die tagesaktuelle 7-Tage-Inzidenz im Landkreis beträgt 45,8. Das RKI wie auch das NLGA stellen wegen zeitlich differenzierter Dateneingabe den Datenbestand mit bis zu dreitägiger Verzögerung dar. Die einzig tagesaktuelle Datenquelle für die Fragestellung zur Inzidenz wie auch generell zum Infektionsgeschehen ist das Kreisgesundheitsamt. Und die Feststellung ob der Landkreis ein Risikogebiet ist oder nicht stellt der jeweilige Landkreis per Allgemeinverordnung fest. Da die aktuelle Inzidenz bei 45,8 liegt, ist dies für den Landkreis Oldenburg nicht erfolgt.

14. Oktober, 15.30 Uhr: Land stellt 10 Mio. Euro zur Kofinanzierung von Corona-Bundesprogrammen bereit
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) unterstützt Kultureinrichtungen sowie Künstlerinnen und Künstler, die Mittel aus den Sofortprogrammen des Bundes zur Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie beantragen. Insgesamt 10 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt stehen für die Kofinanzierung der Bundesprogramme bereit.

14. Oktober, 11.17 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus Oldenburg
In der Stadt Oldenburg sind aktuell 33 Menschen an Covid 19 erkrankt. 470 Personen mussten in Quarantäne. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 7,7.

13. Oktober, 15.29 Uhr: Fragen nach der Maskenpflicht
Es häufen sich die Anfragen zur neuen niedersächsischen Corona-Verordnung in Bezug auf die Maskenpflicht. Dort heißt es im Wortlaut: „Jede Person hat in geschlossenen Räumen, die öffentlich oder im Rahmen eines Besuchs- oder Kundenverkehrs zugänglich sind, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.“ Dies bedeutet, dass zunächst immer in geschlossenen Räumen die öffentlich zugänglich sind (z.B. beim Einkauf, Fitnesscenter, Behördenbesuch u.a.) eine Maske zu tragen ist. Die Ausnahmen sind in der Verordnung geregelt, die unter www.niedersachsen.de/Coronavirus einsehbar ist.

13. Oktober, 15.27 Uhr: Die Fallzahlen steigen weiter
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg hat um 13 Fälle zugenommen und beträgt aktuell 624 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 506 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 107 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 956 Personen. Dies ist eine Steigerung zum Vortag um 94 Personen.
Weiterhin konzentriert es sich auf zwei Infektionsgeschehen. Zum einen sind es nach wie vor Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Schlachtbetrieben. So sind mittlerweile 42 Infizierte auf einen Ausbruch in einem Schlachtbetrieb im Landkreis Cloppenburg zurückzuführen. Weitere 15 Infizierte sind ebenfalls in der Fleischverarbeitung tätig. Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis aktuell: 45,8. Bei den aktuell 107 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (13), Großenkneten (66), Hatten (6), Hude (3) und Wardenburg (1), der Samtgemeinde Harpstedt (2) sowie der Stadt Wildeshausen (14).

13. Oktober, 12.51 Uhr: Corona-Fälle in der Landesaufnahmebehörde
In der Außenstelle Oldenburg der Landesaufnahmebehörde für Geflüchtete sind fünf Bewohnerinnen und Bewohner positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Die Betroffenen waren in der vergangenen Woche in Blankenburg angekommen. Sie haben die Einrichtung seit ihrer Ankunft nicht verlassen. Neuankömmlinge werden in der Erstaufnahme grundsätzlich auf eine Covid-19-Infektion untersucht und zunächst separat in einer Kohorte untergebracht. Die fünf positiv getesteten Menschen wurden vom Gesundheitsamt der Stadt Oldenburg unter Quarantäne gestellt, ebenso wie 162 weitere Personen, die mit ihnen in der Einrichtung Kontakt hatten.

9. Oktober, 18.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Kreisverwaltung hat erneut einen weiteren Anstieg der Fallzahlen der bestätigten Corona-Infektionen zu vermelden. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 590 bestätigte Fälle. Im Vergleich zum Vortag ist dies ein Anstieg von 13 Fällen.

Von der Gesamtzahl 590 gelten aktuell 490 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 89 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 734 Personen.

Bei den aktuell 89 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (8), Großenkneten (57), Hatten (3), Hude (2) und Wardenburg (5), der Samtgemeinde Harpstedt (2) sowie der Stadt Wildeshausen (10).

8. Oktober, 17.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Kreisverwaltung hat erneut einen merklichen Anstieg der Fallzahlen der bestätigten Corona-Infektionen vermeldet. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 577 bestätigte Fälle. Im Vergleich zum Vortag ist dies ein Anstieg von 21 Fällen. Diese Fälle sind aber zumeist lokal klar eingrenzbare Geschehen. So gibt es beispielsweise neben einem Familienverband mit neun Infektionen weitere sechs Infektionen von Kreiseinwohnern, die in einem Schlachtbetrieb im Landkreis Cloppenburg tätig sind. Von der Gesamtzahl 577 gelten aktuell 485 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 81 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen, wovon alleine 23 in Bezug auf einen Schlachtbetrieb im Landkreis Cloppenburg stehen und 8 weitere Infektionen im dauerhaften Screening der fleischverarbeitenden Betriebe im Landkreis Oldenburg erkannt wurden. Hierbei handelt es sich um Urlaubsrückkehrer, die vor der Aufnahme der Arbeit einen Test machen müssen. Bei den aktuell 81 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (6), Großenkneten (52), Hatten (3), Hude (1) und Wardenburg (6), der Samtgemeinde Harpstedt (2) sowie der Stadt Wildeshausen (9). In Quarantäne befinden sich derzeit im Kreisgebiet 646 Personen.

Die kumulative 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Oldenburg liegt bei 30,0 auf 100.000 Einwohner. Diese war am Morgen zwischenzeitlich mit 43,5 bedenklich hoch. Dies hängt aber damit zusammen, dass es Meldeverzögerungen in Richtung des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes gab. Die gesammelte Eingabe von Daten in das System ließ den Wert nach oben steigen. Auch wenn der Wert aktuell bei 30,0 liegt, beobachtet die Kreisverwaltung die Entwicklung mit Sorge.

8. Oktober, 17.32 Uhr: Delmenhorst schließt Schulen
Die Stadt Delmenhorst schließt morgen alle Schulen.

8. Oktober, 14.12 Uhr: Corona im Kindergarten
In der ev. Kindertagesstätte Eupener Straße gibt es eine bestätigte Corona-Infektion. Betroffen ist ein dreijähriges Kind, das bereits am vergangenen Freitag Symptome bekommen und an diesem Tag noch die Einrichtung besucht hatte. Der positive Laborbefund ist an diesem Donnerstag eingegangen. Das hat zur Folge, dass das Gesundheitsamt für alle drei Kindergarten-Gruppen (mit 75 Kindern) sowie für das Betreuungspersonal als Kontaktpersonen Quarantäne angeordnet hat. Der Kindergarten ist geschlossen. Die Quarantäne gilt bis einschließlich zum 16. Oktober. Die Eltern werden vom Gesundheitsamt schriftlich informiert.

8. Oktober, 12.19 Uhr: Auch Wesermarsch ist betroffen
Die Wesermarsch hat mit 56,4 Fällen die kritische Corona-Marke überschritten.

8. Oktober, 11.50 Uhr: Delmenhorst ist Krisengebiet
Gerade meldet das Delmenhorster Kreisblatt, dass Delmenhorst mit 63,7 Fälle pro 100.000 Einwohner als Corona-Krisengebiet eingestuft wird. Zurzeit läuft dazu eine Pressekonferenz.

7. Oktober, 18.20 Uhr: Die 7-Tagesinzidenz als Indikator
Die Bundesregierung hat gemeinsam mit den Landesregierungen beschlossen, die Anzahl der Neuinfektionen der letzten sieben Tage, die 7-Tagesinzidenz, als Indikator zur Bewertung des regionalen Infektionsgeschehens zu nutzen: Hierzu sind alle 37 niedersächsischen Landkreise inklusive der Region Hannover sowie die 8 kreisfreien Städte separat zu betrachten. Spätestens wenn der Grenzwert von 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt überschritten wird, sind verstärkte Infektionsschutzmaßnahmen einzuleiten und situativ zu begründen.

Bei sechs Stufen der Ampel steht das Emsland aktuell auf 5 (46,8 pro 100.000) und der Landkreis Vechta auf 6 (62,3 pro 100.000). Oldenburg gilt mit 10 bis 20 Fällen weiterhin als risikoarm.

7. Oktober, 18.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Ammerland
Im Landkreis Ammerland sind 14 (+-0) Personen infiziert, davon 8 in Bad Zwischenahn, 3 in Edewecht, 2 in Westerstede und 1 in Apen. In Quarantäne befinden sich 80 Menschen. 5 Personen sind mit einer Covid-19-Erkrankungen verstorben.

7. Oktober, 18.12 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell sind 41 (-3) Personen in Oldenburg infiziert. 290 Menschen (-55) leben in Quarantäne. 3 Personen sind gestorben.

7. Oktober, 18.06 Uhr: 180 Kinder und Jugendliche in Quarantäne
180 Schüler_innen und Kindergartenkinder aus Ahlhorn sind in häuslicher Quarantäne. Grund für diese umfassende Maßnahme sind Kontakte mit positiv getesteten Personen. Aktuell gibt es im Landkreis Oldenburg 63 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 717 Personen (ohne die 180). Elf Personen sind verstorben. Die kumulative 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Oldenburg liegt bei 11,5 auf 100.000 Einwohner. Bei den aktuell 63 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (6), Großenkneten (38), Hatten (2), Hude (1) und Wardenburg (7), der Samtgemeinde Harpstedt (2) sowie der Stadt Wildeshausen (7).

7. Oktober, 17.30 Uhr: Bremen hat den kritischen Inzidenzwert überschritten
Gestern erst hatte der Bremer Senat einen Maßnahmenkatalog für den Fall beschlossen, dass die seit Tagen steigenden Corona-Fälle weiter zunehmen. Und schon heute hat Bremen den kritischen Inzidenzwert von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner überschritten. Damit treten die beschlossenen Corona-Schutzmaßnahmen mit sofortiger Wirkung in Kraft. Dies beinhaltet auch eine unverzügliche Schließung von Großveranstaltungen wie Postenhandel Nord, Bremen tanzt wieder, Terraristik Börse und der Bremer Freipark.

7. Oktober, 11.11 Uhr: 485.000 Euro für Versorgung der Tiere
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stellen auch viele Tierheime vor große wirtschaftliche Herausforderungen. Da Veranstaltungen mit Publikumsverkehr wie zum Beispiel Sommerfeste oder Tage der offenen Tür ausfallen und keine Fortbildungen sowie Informationsveranstaltungen für Tierhalter stattfinden, müssen viele Einrichtungen Einkommensverluste hinnehmen. Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium stellt nun 485.000 Euro für in Not geratene Tierheime und tierheimähnliche Einrichtungen bereit, um diese zu unterstützen und insbesondere die Versorgung der Tiere sicherzustellen. Zur Milderung von Einnahmenlücken können die Billigkeitsleistungen aus der Corona-Hilfe des Landes ab sofort beim Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) beantragt werden.

7. Oktober, 11.06 Uhr: Niedersachsen führt die Corona-Ampel ein
Die Zahl der mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infizierten Menschen in Niedersachsen ist nach wie vor moderat, sie steigt aber stetig an. Auch die Belegungszahlen in den Krankenhäusern hier im Land sind derzeit nicht besorgniserregend. Bislang konnten auch alle örtlichen Corona-Ausbrüche, sogenannte Hotspots mit stärker steigenden Infektionszahlen, nach kurzer Zeit eingedämmt und das Infektionsgeschehen zurückgeführt werden. Das Sozial- und das Innenministerium haben vorsorglich ein Handlungskonzept für weiter ansteigendes Infektionsgeschehen entwickelt.

Ausgehend von vier denkbaren Szenarien – sie reichen vom Zustand geringer örtlicher Ausbrüche (grünes Szenario), über ein begrenztes, aber stetiges Wachstum (gelbes Szenario) und schwereren Hotspots (orangenes Szenario) bis hin zu einem massiven und landesweit eskalierenden Infektionsgeschehen (rotes Szenario) – werden fünf Warnstufen definiert (1: Normal; 2: Erhöht; 3: Stark; 4: Sehr stark; 5: Eskalierend). Sie empfehlen den Gesundheitsbehörden vor Ort anhand von Schwellenwerten bestimmte Handlungsansätze.

Auch in Niedersachsen bildet dabei die Zahl der in den letzten sieben Tagen laborbestätigt infizierten Personen je 100.000 Einwohner einen wichtigen Maßstab. Mit der Höhe der sogenannten Kumulativen Inzidenz gehen bestimmte Maßnahmen einher. Aktuell befindet sich Niedersachsen landesweit noch im Szenario ‚Grün‘ und in der Warnstufe 1. In dieser ersten Stufe bis zu einer Inzidenz von 20 stehen vorbereitende Maßnahmen im Vordergrund. Ab einer Inzidenz von 20 empfiehlt sich auf den Stufen 2 und 3 – über die in der Corona-Verordnung vorgeschriebenen Maßnahmen hinaus – die Prüfung weiterer Kontaktbeschränkungen und Restriktionen für private wie öffentliche Veranstaltungen. Bei einem sehr starken oder sogar eskalierenden Infektionsgeschehen der Stufen 4 und 5 (ab 50 Infizierten je 100 Tsd. Einwohnern in sieben Tagen) könnten dann gegebenenfalls zusätzlich örtliche, regionale oder im Extremfall landesweite Einschränkungen ergriffen werden

5. Oktober, 19 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus dem Ammerland
Insgesamt sind 14 Personen infiziert, davon 8 in Bad Zwischenahn, 3 in Edewecht und 2 in Westerstede. In Apen gibt es eine Neuerkrankung. In Quarantäne befinden sich 68 Menschen.

5. Oktober, 18.57 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus Oldenburg
44 Menschen sind infiziert. Von insgesamt 391 Erkrankten sind 344 genesen. 3 Personen sind verstorben. Aktuell sind 345 Personen in Quarantäne.

5. Oktober, 18.51 Uhr: Die Infektionszahlen steigen auch im Landkreis Oldenburg
Über das Feiertags-Wochenende haben sich die Fallzahlen in Bezug auf Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg merklich erhöht. Aktuell gibt es 60 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 664 Personen. Neben wenig diffus verstreuten Einzelfällen gibt es in der Gemeinde Großenkneten wohnhafte Mitarbeiter eines in einem Nachbarlandkreis ansässigen Schlachtbetriebes, die wegen positiven Fällen im Schlachtbetrieb in Quarantäne sind. Insgesamt gibt es dort aktuell 17 positive Fälle. Neben den erwähnten Fällen wurden aus den Screenings der hiesigen Fleischbetriebe einzelne positive Fälle gemeldet. Dies deuten Fachleute im Rahmen der allgemein erhöhten Inzidenz und zeigen erneut die Wirkung des effektiven Screeningverfahren. Eine erhebliche Belastung für das Kreis-Gesundheitsamt stellt die große Zahl der Kontaktpersonen dar, die auch aus den umliegenden Gesundheitsämtern gemeldet werden. Die vielen einzelnen Geschehen bedeuten einen deutlich höheren Aufwand bei der so immens wichtigen Kontaktverfolgung.

Bei den aktuell 60 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (5), Großenkneten (35), Hatten (4) und Wardenburg (7), der Samtgemeinde Harpstedt (3) sowie der Stadt Wildeshausen (6).
In der Gemeinden Dötlingen und Hude gibt es derzeit keine nachgewiesenen Infektionen.

2. Oktober, 15.21 Uhr: Corona-Sonderprogramm für Sportvereine wird verlängert
Der Niedersächsische Innen- und Sportminister Boris Pistorius hat eine Verlängerung des Corona-Sonderprogramms für Sportorganisationen und -vereine auf den Weg gebracht. In Absprache mit dem Niedersächsischen Finanzministerium wurde die entsprechende Richtlinie geändert. Eine Antragstellung beim Innenministerium ist dadurch bis zum 15. November 2020 möglich. Die Abwicklung des Corona-Sonderprogramms für Sportorganisationen erfolgt im Rahmen der Richtlinie über die Gewährung von Billigkeitsleistungen zur Unterstützung von der COVID-19-Pandemie in ihrer Existenz bedrohten gemeinnützigen Sportorganisationen über den Landessportbund Niedersachsen. Gemeinnützige Sportorganisationen können eine Billigkeitsleistung in Form von Einmalzahlungen – in Höhe von 70 Prozent der entstehenden Unterdeckung, höchstens jedoch in Höhe von 50 000 Euro – erhalten, wenn sie aufgrund von Liquiditätsengpässen infolge der COVID-19-Pandemie in ihrer Existenz bedroht sind. Eine allgemeine Kompensation entgangener Einnahmen ist allerdings nicht vorgesehen.

2. Oktober, 13.14 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Es gibt es aktuell 39 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 590 Personen. Elf Menschen sind gestorben. Bei den Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Großenkneten (16), Hatten (4) und Wardenburg (10), der Samtgemeinde Harpstedt (3) sowie der Stadt Wildeshausen (2).

2. Oktober, 12.02 Uhr: Neue Fälle im Altenheim in Vechta
In wenigen Minuten beginnt eine Pressekonferenz des Landkreises Vechta (OM online auf Facebook). Im Haus St. Hedwig gibt es vermutlich zirka 50 bestätigte Coronafälle. Es handelt sich um Bewohner_innen und Mitarbeiter_innen.

2. Oktober, 10.13 Uhr: Aktuelle Zahlen aus Oldenburg
Leider ist in Oldenburg eine dritte Person im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Aktuell sind 44 Menschen erkrankt (375 Erkrankte gesamt, 328 Genesene). 326 Personen sind derzeit in Quarantäne

30. September, 11.45 Uhr: Corona-Testabstriche und spezielle Abstrichsprechstunden
Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat aktuell einem Plan zugestimmt, mit dem die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte die in der Herbstsaison zu erwartende Infektwelle mit der Testung und Behandlung von Corona-Patienten bewältigen können. Die Versorgung von Patienten mit Symptomen soll verstärkt werden. Die Versorgung von potentiell infizierten Patienten und die Durchführung von Abstrichen für die Praxen bedeute einen zusätzlichen Aufwand, so die KVN. Daher hat die Vertreterversammlung der KVN – das Ärzteparlament – zunächst für das 4. Quartal eine Förderung beschlossen, um den zusätzlichen Aufwand zumindest zum Teil vergüten zu können. Für jeden Abstrich bei Patienten mit einem begründeten klinischen Verdacht auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 sowie bei Nutzern der Corona-Warn-App mit Hinweis „erhöhtes Risiko“ erhalten Ärztinnen und Ärzte zusätzlich einen Zuschlag von 10 Euro.

Einige Praxen in Niedersachsen sind aus gesundheitlichen oder räumlichen Gründen nicht in der Lage, Abstriche in ihren eigenen Praxen durchzuführen. Um auch hier eine Unterstützung anzubieten, können sich ab sofort Praxen freiwillig für spezielle Abstrichsprechstunden melden. Diese sind mit den von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn genannten Fieberambulanzen vergleichbar und erhalten ebenfalls eine Förderung durch die KVN. „Um den angenommen Bedarf von einer Praxis pro 50.000 Einwohnern abzudecken, benötigen wir rund 210 Praxen in allen Regionen Niedersachsens, die sich bereit erklären, spezielle Abstrichsprechstunden für von Kolleginnen und Kollegen zugewiesene Patienten anzubieten. Die weitere Behandlung der Patienten aus den Abstrichsprechstunden – unabhängig vom Testergebnis – verbleibt grundsätzlich beim zuweisenden Arzt“, so Barjenbruch. Alle niedersächsischen Ärztinnen und Ärzte werden bei Bedarf die Patienten den Abstrichsprechstunden zuweisen.

29. September, 16.30 Uhr: Aktuelle Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 508 bestätigte Fälle. Die Steigerung um sechs Fälle sei auf verteilte Einzelfälle zurückzuführen, teilt die Landkreisverwaltung mit. Von der Gesamtzahl 508 gelten aktuell 455 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 42 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 588 Personen.

Bei den aktuell 42 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (2), Großenkneten (15), Hatten (11), Hude (3) und Wardenburg (7), der Samtgemeinde Harpstedt (2) sowie der Stadt Wildeshausen (2).
In der Gemeinde Dötlingen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Infektionen.

23. September, 18.12 Uhr: Corona-Infos aus dem Landkreis Ammerland
Eine Schülerin der Berufsbildenden Schulen Ammerland wurde positiv auf das COVID-19-Virus getestet. Die betroffene Schülerin befindet sich, wie auch die bisher ermittelten Kontaktpersonen, in häuslicher Quarantäne. Innerhalb der Quarantänezeit von vierzehn Tagen wird das Gesundheitsamt zwei Abstrichuntersuchungen durchführen. Von den am vergangenen Samstag in der Kindertagesstätte in Metjendorf durchgeführten 14 Abstriche, liegen dem Gesundheitsamt inzwischen alle Testergebnisse vor: Sie sind alle negativ.

23. September, 16.48 Uhr: Geänderte Corona-Verordnung
Die Niedersächsische Verordnung zur Neuordnung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus wird erneut geändert. Sportveranstaltungen können wieder vor einem größeren Publikum stattfinden. Bis zu 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer eingelassen bzw. bis zu 20 Prozent aller Zuschauerplätze dürfen belegt werden. Beispiel: Bei Sportstätten mit einer Gesamtkapazität von bis zu 5000 Plätzen können jedenfalls bis zu 1000 Besucherinnen und Besucher eingelassen werden. Bei Sportstätten mit einem Fassungsvermögen von über 5000 Zuschauerinnen und Zuschauern greift dann die 20-Prozent-Regelung, z.B.: 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen in einem Stadion mit einer Kapazität von 20.000 auf den Rängen sein. Die geänderte Verordnung soll bis zum 8. Oktober in Kraft bleiben.

Voraussetzungen: Während der Veranstaltung müssen Sitzplätze eingenommen werden. Die Veranstalter müssen Maßnahmen aufgrund eines Hygienekonzeptes treffen (insbesondere zur Steuerung der Personenströme). Kontaktdaten der Zuschauerinnen und Zuschauer müssen erhoben und dokumentiert werden (dabei ist der Verkauf personalisierter Tickets ausreichend). Gästetickets dürfen nicht verkauft oder auf andere Weise vergeben werden. Während der Sportveranstaltung darf Alkohol weder angeboten noch konsumiert werden, zudem darf erkennbar alkoholisierten oder berauschten Personen kein Zutritt zur Sportstätte gewährt werden. Zuschauerinnen und Zuschauer haben außerhalb ihres Sitzplatzes grds. eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen

23. September, 14.12 Uhr: Gesundheitsamt erläutert Teststrategie
An den Oldenburger Schulen sind mehrere Schülerinnen und Schüler positiv auf COVID-19 getestet worden. Aktuell sind dies jeweils eine Schülerin oder ein Schüler an der BBS 3 (Berufliches Gymnasium Kurse des Jahrgangs 12), der BBS Wechloy (Fachoberschule Jahrgang 12) und der BBS Haarentor (Fachoberschule Jahrgang 12). Insgesamt werden deshalb 125 Schülerinnen und Schüler unter Quarantäne gestellt. 80 an der BBS 3, 21 an der BBS Wechloy und 24 an der BBS Haarentor.

In diesem Zusammenhang erläutert das Gesundheitsamt noch einmal die Teststrategie bei positiven Tests in Schulen. Getestet wird immer im Einzelfall, wenn Symptome vorliegen. Danach erfolgt eine zügige Kontaktpersonenermittlung und eine sofortige Anordnung von Quarantäne oder Absonderung. Darüber hinaus werden gegebenenfalls Kurse, Klassen oder Jahrgänge geschlossen. Flächendeckende Testungen hält das Gesundheitsamt dagegen nicht für das richtige Mittel, um eine Ausbreitung des COVID-19-Virus zu verhindern. Sie verursachen einen enormen Aufwand und bieten letztlich keine Sicherheit. Stattdessen werden enorme Kapazitäten gebunden. Die Testungen erfolgen bei begründetem Verdacht – also wenn Symptome vorliegen – über die Hausärztinnen und Hausärzte. „Bisher ist das Gesundheitsamt mit dieser Strategie in Oldenburg sehr gut gefahren, so dass derzeit keine Änderung angestrebt wird“, teilt die Stadt mit.

22. September, 16.31 Uhr: Schulklassen dürfen wieder ins Museum
Ab sofort dürfen Schulklassen wieder das Horst-Janssen-Museum, das Edith-Russ-Haus für Medienkunst und das Stadtmuseum Oldenburg besuchen. Dies war aufgrund der Corona-Pandemie in den letzten Monaten nicht möglich. Sowohl Führungen als auch Kunstpraxis können – unter Corona-Auflagen – jetzt wieder angeboten werden. Voraussetzung für einen Museumsbesuch mit der Klasse ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail an museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de oder telefonisch unter 04 41 / 235-34 03 (Stadtmuseum und Horst-Janssen-Museum) und unter 04 41 / 235-35 57 (Edith-Russ-Haus). Die Anmeldepflicht gilt auch für Schulklassen, die das Museum ohne gebuchte Führung besuchen möchten. Zudem ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während des Museumsbesuches nötig, wenn sich zeitgleich andere Museumsgäste in den Ausstellungsräumen aufhalten.

22. September, 16.26 Uhr: Corona-Schutz als Kunstprojekt
In diesen Wochen ist immer wieder von einer möglichen „zweiten Welle“ der Corona-Pandemie die Rede. Dennoch verblassen die Erinnerungen an den Lockdown und die Schutzmaßnahmen werden zunehmend laxer gehandhabt. Die Stadt Oldenburg ruft deshalb Künstlerinnen und Künstler, Kulturschaffende und Kreative dazu auf, Ideen zu entwickeln, wie die geltenden Regelungen auf positive Weise öffentlich präsent bleiben können. Kreativ, nahbar, humorvoll, clever, sympathisch, überraschend – möglichst locker und unkompliziert will die Stadt Oldenburg darauf hinweisen, dass manche Regeln nach wie vor gelten und dass wir sie weiterhin beachten sollten. Platziert werden sollen die Erinnerungen in und um die Innenstadt. Für die Realisierung stehen den drei Siegerentwürfen je 2000 Euro zur Verfügung. Der komplette Ausschreibungstext findet sich unter www.oldenburg.de/kulturbüro

21. September, 16.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 478 bestätigte Fälle. Der Anstieg über das Wochenende hat in erster Linie mit den Nachtestungen in einem Zerlegebetrieb in der Gemeinde Hatten zu tun. Hier haben die Tests elf positive Fälle hervorgebracht womit sich bei diesen Personen die Quarantäne hierdurch verlängert. Von der Gesamtzahl 478 gelten aktuell 450 Personen wieder genesen.
Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 17 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 72 Personen. Bei den aktuell 17 Infizierten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (1), Großenkneten (1), Hatten (8), Hude (5) und Wardenburg (1) sowie der Stadt Wildeshausen (1). In der Gemeinde Dötlingen sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Infektionen.

21. September, 11.18 Uhr: Covid-19-Infektionen in Niedersachsen
18.922 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 669 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 16.310 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht einem Anteil von 86,2 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 188 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 151 Erwachsene auf Normalstationen, 29 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 13 Erwachsene, einer davon per ECMO, beatmet werden. Acht Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

16. September, 14.37 Uhr: 100.000 Euro für Sportvereine
Die Stadt Oldenburg einen „Soforthilfefonds Sport“ mit einem Finanzvolumen in Höhe von 100.000 Euro aufgelegt. Vereine können ab sofort Anträge stellen. Die maximale Förderung beträgt grundsätzlich 2500 Euro pro Verein. In Ausnahmefällen kann diese Höchstgrenze angehoben werden, wenn nachgewiesen wird, dass der Verein durch die Corona-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten und in seiner Existenz gefährdet ist.

16. September, 9.44 Uhr: 21 Infizierte in Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 21 Infizierte. 72 Personen sind in Quarantäne.

8. September, 14.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
17.398 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 665 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 15.295 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 87,9 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 145 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 111 Erwachsene auf Normalstationen, 23 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 13 Erwachsene beatmet werden. Zehn Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation, eines auf der Intensivstation, behandelt.

7. September, 16.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
In der Belegschaft eines fleischverarbeitenden Betriebes in der Gemeinde Hatten gibt es weitere Infektionen mit dem Corona-Virus. Bevor die abschließenden Arbeiten in dem Betrieb durchgeführt werden durften, mussten alle für die Arbeitsquarantäne in Frage kommenden Mitarbeiter erneut getestet werden. Bei diesen Tests gab es zehn weitere positive Befunde. Insgesamt gibt es damit 24 positiv getestete Personen in dem Betrieb. 16 Personen leben im Landkreis Oldenburg, acht in der Stadt Oldenburg. Nach Abschluss der restlichen Arbeiten sind alle Mitarbeiter in strikter häuslicher Quarantäne. Für alle in Quarantäne gesetzten Personen steht nach Ablauf der Quarantäne-Zeit ein erneuter Test an. Erst mit einem negativen Test darf die Arbeit wieder aufgenommen werden. Aktuell gibt es 24 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen.

7. September, 15.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
17.294 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 665 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 15.199 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 87,9 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 166 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 124 Erwachsene auf Normalstationen, 29 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 13 Erwachsene beatmet werden. 12 Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation, eines auf der Intensivstation, behandelt.

7. September, 15.26 Uhr: Neue Regeln für den Abenteuerspielplatz
Der Abenteuerspielplatz am Brandsweg ist ab jetzt wieder ohne Voranmeldung geöffnet. Kinder können den Platz montags bis freitags jeweils in der Zeit von 14 bis 18 Uhr besuchen, das Tor steht in dieser Zeit offen. Sie müssen sich allerdings beim Betreten des Platzes die Hände waschen, sich mit ihren Kontaktdaten beim Personal anmelden und beim Verlassen wieder abmelden. Es dürfen sich zeitgleich bis zu 50 Kinder auf dem Platz aufhalten. Es gilt das Abstandsgebot, es besteht aber keine Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, da alle Aktivitäten im Freien stattfinden.

4. September, 10.10 Uhr: HWK sagt Meisterfeier endgültig ab
Aufgrund der anhaltenden Beschränkungen bei Großveranstaltungen muss die Handwerkskammer Oldenburg die zunächst verschobene Meisterfeier 2020 nun komplett ausfallen lassen. Anstelle der Feier werden nun Überraschungspakete übergeben.

28. August, 11.05 Uhr: Neue Regelungen zur Maskenpflicht und für Verkehrsunternehmen
Die Geltungsdauer der Niedersächsischen Verordnung zur Neuordnung der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus SARS-CoV-2 (kurz Niedersächsische Corona-Verordnung) wurde bis einschließlich 14. September 2020 verlängert. Gegen die ursprünglich geplanten weiteren Lockerungen sprechen die nach wie vor recht hohen Infektionszahlen. Inhaltlich wurde die Verordnung zunächst nur in zwei Aspekten geändert. Weitere Änderungen zur Umsetzung der gestrigen bundesweiten Einigungen werden folgen.

Grundsätzlich muss sich jede Person überall dort, wo dies die Niedersächsische Corona-Verordnung vorsieht, an die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung halten. Einige Personengruppen sind allerdings aus gesundheitlichen Gründen von dieser Pflicht ausgenommen. Diese Personen müssen dies jetzt durch ein ärztliches Attest oder eine vergleichbare amtliche Bescheinigung, wie beispielsweise einen Schwerbehindertenausweis, nachweisen. Bislang wurde eine glaubhafte Darstellung als ausreichend angesehen.

Die zweite Änderung der Verordnung verpflichtet Betreiberinnen und Betreiber von Verkehrsmitteln des Personenverkehrs dazu, ihre Fahrgäste durch Aushänge und mit Durchsagen auf die geltenden Pflichten hinzuweisen und für deren Einhaltung zu werben. Des Weiteren sollen sie innerbetrieblich sicherstellen, dass Personen ohne Mund-­Nasen-Bedeckung persönlich angesprochen, angemessen zur Einhaltung ermahnt und bei Bedarf erforderliche Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Bus- und Bahnpersonal haben unabhängig von den Corona-Regelungen des Landes das Recht, Fahrgäste, die sich nicht an die Corona-Regeln halten, dazu aufzufordern das Verkehrsmittel am nächsten Bahnhof zu verlassen. Die Polizei oder das Ordnungsamt kann in Amtshilfe hinzugezogen werden, beispielsweise um beim nächsten Halt ein Bußgeld zu verhängen.

27. August, 16.26 Uhr: Neuer Bußgeldkatalog tritt in Kraft
Wer sich nicht an die vorgeschriebenen Regelungen der Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen hält, muss künftig mit deutlich höheren Bußgeldern als bislang rechnen. Der entsprechend aktualisierte Bußgeldkatalog ist heute in Kraft getreten. Hier die Verstöße und möglichen Bußgelder:

Fehlende Mund-Nasen-Bedeckung in Bereichen, in denen sie vorgeschrieben ist: 100 bis 150 Euro pro Person
Nichtbeachtung oder Nichteinhaltung der Abstandsregelungen oder des Abstandsgebotes: 100 bis 400 Euro pro Person
Zusammenkunft oder Ansammlung von mehr als 10 Personen oder zwei Hausständen im öffentlichen Bereich: 150 bis 400 Euro für jede beteiligte Person
Hochzeitsfeiern, standesamtlichen Trauungen, Jubiläen, Taufen etc. mit mehr als 50 Personen: 300 bis 3000 Euro für die Veranlasserin / den Veranlasser
Besuche von Diskotheken, Clubs und ähnlichen Einrichtungen: 150 bis 400 Euro für jede Besucherin / jeden Besucher
Nichtbeachtung oder Nichteinhaltung der Quarantänepflicht bis zum Erhalt des negativen Testergebnisses nach Einreise aus einem Risikogebiet: 500 bis 3000 Euro für jede ein- oder rückreisende Person
Fehlende Kontaktaufnahme zur zuständigen Behörde nach der Einreise: 150 bis 2000 Euro für jede ein- oder rückreisende Person
Besuch von Messen, Kongressen, gewerblichen Ausstellungen, Spezialmärkten und ähnlichen Veranstaltungen vor dem Ablauf des 31.10.2020: 150 bis 400 Euro für jede beteiligte Person
Durchführung von Messen, Kongressen, gewerblichen Ausstellungen, Spezialmärkten und ähnlichen Veranstaltungen, vor dem Ablauf des 31.10.2020: 3000 bis 20.000 Euro für die Veranstalterin / den Veranstalter

25. August, 16.58 Uhr: Aktuelle Zahlen
Im Landkreis Oldenburg gibt es zurzeit 38 registrierte mit dem Coronavirus infizierte Personen. In Oldenburg sind 19 Erkrankte bestätigt und im Ammerland 5.

25. August, 11.22 Uhr: Bitte nicht bei der KVN anrufen
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) weist ausdrücklich darauf hin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der KVN am Telefon keine Auskünfte über Ergebnisse von Corona-Testungen in den Abstrichzentren für Reiserückkehrer geben können. Die Ergebnisse können ausnahmslos über den in den Testzentren mitgeteilten Weg in Erfahrung gebracht werden. Aktuell wird die KVN mit Anrufen „geflutet“.

17. August, 12.48 Uhr: Testzentren haben Betrieb aufgenommen
Wegen der zahlreichen Reiserückkehrer aus Risikogebieten und den Pflichttests können sich andere Reisende nicht mehr freiwillig in den Flughäfen testen lassen. In Niedersachsen wurden zehn Testzentren eingerichtet, eines in Oldenburg. Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen hat ihr landesweites Online‐Buchungssystem für Corona‐Tests freigeschaltet. Die Termine werden in einem Zeitrahmen von 72 Stunden vergeben – danach verfällt ohnehin der Anspruch für Rückkehrer aus dem Ausland auf einen kostenlosen Test. Die Eingabemaske erlaubt auch die Terminreservierung für mehrere Personen, also etwa eine ganze Familie. Das System zeigt an, welche Termine innerhalb des 72‐Stunden‐Zeitrahmens verfügbar sind. Über eine Karte werden dem Buchenden der Anfahrtsweg zum Testzentrum beschrieben und Erläuterungen zum Testablauf an die Hand gegeben. Eine Testung in einem der Testzentren setzt zwingend eine Terminbuchung über das System voraus. Die Probenentnahmen sind eng zeitgetaktet – wer ohne Anmeldung kommt, hat nicht die Möglichkeit, zwischendurch „drangenommen“ zu werden.

Das Anmeldesystem ist unter www.kvn.de/coronatest aufrufbar.

7. August, 15.19 Uhr: Weitere Infektionen in Schlachtbetrieb
Bei den täglichen Testungen in einem Schlachtbetrieb in der Gemeinde Großenkneten sind in den vergangenen zwei Tagen weitere Infektionen mit dem Corona-Virus Sars-Cov-2 festgestellt worden. Bei den über 2300 durchgeführten Tests an zwei Tagen gab es insgesamt acht positive Testergebnisse. Vier Personen sind im Landkreis Oldenburg wohnhaft. Die übrigen vier Personen wohnen im Landkreis Cloppenburg.

6. August, 16.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Im Landkreis Oldenburg gibt es drei neue Infektionen mit dem Corona-Virus. Diese neuen Fälle stehen nicht im Zusammenhang mit dem Schlachtbetrieb aus der Gemeinde Großenkneten. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 371 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 327 Personen wieder genesen.
Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 33 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 170 Personen.

Bei den aktuell 33 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (2) Großenkneten (18), Hude (1) und Wardenburg (2) sowie der Stadt Wildeshausen (10).

6. August, 14.53 Uhr: Testpflicht für Reiserückkehrer
Zu der vom Bund beschlossenen Testpflicht für Einreisende aus internationalen Risikogebieten sagt Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann: „Das Virus reist mit. Das zeigen die ersten freiwilligen Tests der vergangenen Tagen. Deswegen ist es wichtig, dass auf die freiwillige Regelung jetzt die Pflicht zum Testen folgt. Wer in ein Risikogebiet reist, trägt eine besonders große Verantwortung – nicht nur für sich und seine eigene Gesundheit, sondern auch für alle anderen Menschen in seinem Umfeld! Es sind nur zwei Anrufe erforderlich: einer bei der Hausarztpraxis, um einen Testtermin zu vereinbaren, und ein Anruf beim Gesundheitsamt, um seine Ankunft zu Hause zu melden.“

6. August, 14.45 Uhr: Kontrolle an Seen
Die Stadtverwaltung bittet alle Besucherinnen und Besucher des Bornhorster Sees und des Blankenburger Sees, die wegen der Corona-Pandemie geltenden Abstands- und Hygieneregeln nicht außer Acht zu lassen. Nach der Niedersächsischen Corona-Verordnung dürfen sich am See Gruppen von höchstens zehn Personen ohne Abstandsregelungen aufhalten. Zu weiteren Personen ist am Strand und am Ufer eine Distanz von mindestens eineinhalb Metern zu wahren. Die Einhaltung dieser Regelungen wird in den nächsten Tagen verstärkt durch das Ordnungsamt und die Polizei kontrolliert. Sollten sich Verstöße häufen und es durch eine Überfüllung am Strand und an den Badestellen zu unkontrollierbaren Situationen kommen, behält sich die Stadtverwaltung eine Zugangsbegrenzung und als letztes Mittel auch eine Sperrung der Seen vor.

5. August, 18.27 Uhr: Neue Infektionen in einem Schlachtbetrieb
In einem Schlachtbetrieb in der Gemeinde Großenkneten gibt es Infektionen mit dem Corona-Virus Sars-Cov-2. Dies hat ein durchgeführtes engmaschiges Screeningverfahren ergeben. Insgesamt wurden bei über 1.000 durchgeführten Testungen 20 Infektionen mit dem Corona-Virus festgestellt, wovon 16 Personen im Landkreis Oldenburg wohnhaft sind. Je zwei positiv Getestete sind wohnhaft in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta.

5. August, 11.17 Uhr: Corona-Testzentren werden für Urlaubsrückkehrer neu eröffnet
Nach der Entscheidung der Bundesregierung, Urlaubsrückkehrern aus dem Ausland kostenlose freiwillige Corona-Tests zu ermöglichen, wird die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) an elf Standorten in Niedersachsen Corona- Testzentren einrichten oder wiedereröffnen, darunter Oldenburg und Wilhelmshaven. Die Testzentren haben die Aufgabe, symptomlose Patienten, die von einer Auslandsreise zurückkehren, auf deren Wunsch auf eine mögliche Corona-Infektion zu testen. Reiserückkehrer haben innerhalb von 72 Stunden nach Rückkehr Anspruch auf einen kostenlosen Test.

Derzeit müssen sich Personen, die sich testen lassen möchten, mit ihrem Hausarzt in Verbindung setzen. Der Arzt entscheidet dann, ob er die Testung selbst durchführt oder einen Testtermin in einem der Testzentren organisiert. Da mit einer erheblichen Nachfrage nach Test zu rechnen ist, will die KVN demnächst bei den Zentren ein Direktbuchungssystem einrichten, um die Praxen vor einem Ansturm Testwilliger zu bewahren. Auch die Testergebnisse sollen später im Falle eines negativen Ergebnisses online übermittelt werden.

3. August, 18.19 Uhr: Fallzahlen aus Niedersachsen
14.555 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 653 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 13.320 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 91,5 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 174 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 140 Erwachsene auf Normalstationen, 33 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 16 Erwachsene beatmet werden, ein Patient per ECMO. Ein Kind wird im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

3. August, 18.16 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg weiterhin 6 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 255 infizierte Menschen registriert. Davon sind 247 genesen, zwei Personen sind verstorben. Insgesamt mussten 1522 Personen in Quarantäne, 40 sind es aktuell und 1482 konnten bereits entlassen werden.

3. August, 18.14 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 361 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 327 Personen wieder genesen. 11 Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 23 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 82 Personen. Bei den aktuell 23 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee (1) Großenkneten (11) und Hude (1) sowie der Stadt Wildeshausen (10). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

3. August, 18.12 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuelle gibt es in Wiefelstede eine Neuinfizierung. 11 Menschen sind im Ammerland insgesamt betroffen, 13 in Quarantäne.

31. Juli, 17.14 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg weiterhin 7 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 255 infizierte Menschen registriert. Davon sind 246 genesen, zwei Personen sind verstorben. Insgesamt mussten 1518 Personen in Quarantäne, 49 sind es aktuell und 1469 konnten bereits entlassen werden.

31. Juli, 17.13 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
14.440 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 652 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 13.213 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 91,5 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 153 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 126 Erwachsene auf Normalstationen, 27 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 17 Erwachsene beatmet werden, ein Patient per ECMO. Es werden keine Kinder im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

31. Juli, 17.10 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Derzeit gibt es im Landkreis Ammerland insgesamt acht Infizierte und 11 Kontaktpersonen, die unter Quarantäne gestellt sind. Weitere Personen, die mit den Neuinfizierten in Kontakt standen, werden noch vom Gesundheitsamt ermittelt. Fünf Personen sind verstorben.

31. Juli, 16.19 Uhr: Überbrückungshilfe des Bundes wird ab heute ausgezahlt
Ab heute wird an Unternehmen in Niedersachsen die Überbrückungshilfe des Bundes für durch die Corona-Pandemie bedingte finanzielle Ausfälle ausgezahlt.

31. Juli, 13.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Eine neue registrierte Infektion gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt damit aktuell 351 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 326 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 14 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 66 Personen.
Bei den aktuell 14 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Großenkneten (3) und Hude (1) sowie der Stadt Wildeshausen (10).

In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

31. Juli, 10.11 Uhr: Entschädigungen bei Corona-bedingtem Verdienstausfall
Wer unter Quarantäne gestellt wird oder wegen einer eigenen Infektion nicht arbeiten darf, kann einen Verdienstausfall erleiden. In bestimmten Fällen kann es für diesen jedoch aufgrund des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) eine Entschädigung geben. Seit dem 30. März gilt dies auch für Menschen, die wegen Kita- oder Schulschließungen ihre Kinder betreuen müssen und deshalb nicht arbeiten können. Neu ist, dass die Entschädigungen für Verdienstausfälle jetzt auch online beantragt werden können. Mit dem Online-Antrag können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Selbständige alle erforderlichen Angaben machen und Nachweise hochladen. Dann werden die Anträge schnell, einfach und papierlos an die Stadt Oldenburg übermittelt. Selbstverständlich können auch weiterhin Papieranträge übersandt werden. Weitere Informationen sowie den Antrag gibt es im Internet unter www.ifsg-online.de. Der Online-Antrag bietet Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern zusätzlich die Möglichkeit, einen sogenannten „Sammelantrag“ für mehrere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stellen.

30. Juli, 16.15 Uhr: 350 Infizierte im Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 350 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 326 Personen wieder genesen. Dies ist eine Person weniger als am 28. Juli gemeldet. Diese eine Person hatte in einer Nachtestung immer noch einen positiven Test und zählt damit wieder zu den Erkrankten. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 13 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 63 Personen.
Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Personen aus der Gemeinde Großenkneten (3) und der Stadt Wildeshausen (10). In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

24. Juli, 13 Uhr: Entwicklung im Landkreis Oldenburg
Ergänzend zu den allgemeinen und wichtigen Basismaßnahmen (Abstand, Mundschutz) wird durch die schwerpunktmäßigen Screening-Maßnahmen in besonders gefährdeten Betrieben und durch die zeitnahe Kontaktermittlung und Quarantäneverhängung des Gesundheitsamtes, das Infektionsgeschehen bislang erfolgreich zurückgedrängt. Trotz der vereinzelten Krankheitsfälle konnten dadurch die Fallzahlen wieder auf einem niedrigen Niveau stabilisiert werden. So liegt die kumulative 7-Tagesinzidenz aktuell bei 0,8 Neuerkrankte auf 100.000 Einwohner. Bemerkenswert ist, dass bei jüngst registrierten COVID-19-Erkrankungen die Infektiosität des Virus nur sehr gering war. Dies wird durch den sogenannten CT-Wert dargestellt und je höher dieser Wert ist, umso geringer ansteckender ist das Virus. Dies deutet zumeist darauf hin, dass die Krankheit im Abklingen ist oder nur noch sogenannte „Virenreste“ vorhanden sind. Diese ergeben zwar einen positiven Test, dennoch geht keine Ansteckungsgefahr davon aus. Es kann auch darauf hindeuten, dass die jeweilig positiv getestete Person die Krankheit unbemerkt durchlebt hat.

22. Juli, 16.50 Uhr: Coronainfektion in Kindertageseinrichtung in Rastede
Nachdem sich die Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung in der Gemeinde Rastede mit Covid-19 infiziert hat, liegen nun auch die Testergebnisse des weiteren Abstrichs vor. Auch die zweite Testung war bei allen 74 Kontaktpersonen erneut negativ. Die vom Gesundheitsamt angeordnete Quarantäne endet am 23. Juli.

Aktuelle Infektionszahlen
Derzeit gibt es im Landkreis Ammerland insgesamt sechs Infizierte und 13 Kontaktpersonen, die unter Quarantäne gestellt sind. Weitere Personen, die mit den Neuinfizierten in Kontakt standen, werden noch vom Gesundheitsamt ermittelt.

22. Juli, 16.23 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg weiterhin 3 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 249 infizierte Menschen registriert. Davon sind 244 genesen, zwei Personen sind verstorben. Insgesamt mussten 1475 Personen in Quarantäne, 35 sind es aktuell und 1440 konnten bereits entlassen werden.

22. Juli, 16.20 Uhr: Keine Veränderungen bei Coronazahlen im Landkreis Oldenburg
Im Vergleich zum Vortag gibt es keinerlei Veränderungen bei den Coronazahlen. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt weiter aktuell 338 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 318 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 9 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 35 Personen. Bei den aktuell 9 Erkrankten handelt es sich um Personen aus der Gemeinde Großenkneten (7) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

21. Juli, 16.46 Uhr: Weiterer Todesfall in Oldenburg
In Oldenburg hat es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gegeben. Aktuell gibt es in Oldenburg nur noch 3 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 249 infizierte Menschen registriert. Davon sind 244 genesen, zwei Personen sind verstorben. Insgesamt mussten 1475 Personen in Quarantäne, 36 sind es aktuell und 1439 konnten bereits entlassen werden.

21. Juli, 16.44 Uhr: Zwei neue Fälle im Ammerland
Aktuell sind 202 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 196 Personen bereits genesen. 3 infizierte Person befinden sich in häuslicher Quarantäne. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 88 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 780 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

21. Juli, 16.41 Uhr: Zahl aktuell positiv Registrierter unter zehn
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 338 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 318 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 9 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 35 Personen. Bei den aktuell 11 Erkrankten handelt es sich um Personen aus der Gemeinde Großenkneten (7) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

17. Juli, 13.02 Uhr: Alle Testergebnisse negativ
Nachdem sich die Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung in der Gemeinde Rastede mit Covid-19 infiziert hat, liegen nunmehr alle Testergebnisse der 74 Kontaktpersonen vor. „Alle Proben sind negativ. Es konnte keine weitere infizierte Person festgestellt werden“, so Dr. Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland. Dr. Vogelsang erklärt weiter, dass der Kindergarten in Rastede geschlossen bleibt und sich alle Kontaktpersonen noch mindestens bis zum 23. Juli in häuslicher Quarantäne befinden. Die Eltern stehen nicht unter Quarantäne.

17. Juli, 12.37 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 337 bestätigte Fälle (+-0). Davon gelten aktuell 308 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 18 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 34 Personen. Bei den aktuell 18 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (1) und Großenkneten (9) und der Stadt Wildeshausen (6). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

16. Juli, 17.32 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 337 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 307 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 19 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 34 Personen. Bei den aktuell 19 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (1) und Großenkneten (9) und der Stadt Wildeshausen (7). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.
16. Juli, 16.12 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Aktuell sind 202 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 195 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen (-1), die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 85 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 772 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

16. Juli, 16.12 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 11 Infizierte (-1). In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 248 infizierte Menschen registriert. Davon sind 236 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1455 Personen in Quarantäne, 42 sind es aktuell und 1413 konnten bereits entlassen werden.

16. Juli, 10.59 Uhr: Bisher negative Ergebnisse
Nachdem sich die Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung in der Gemeinde Rastede mit Covid-19 infiziert hat, wurden 74 Kontaktpersonen unter Quarantäne gestellt und auf das Virus getestet.
Heute wurden dem Gesundheitsamt die Testergebnisse von 51 Personen mitgeteilt.
Alle Proben waren bisher negativ.

16. Juli, 16.10: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.859 Fälle von Infektionen (+69) mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 645 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.855 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 92,8 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 197 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 166 Erwachsene auf Normalstationen, 29 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 15 Erwachsene beatmet werden, zwei Patienten per ECMO. Zwei Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

14. Juli, 18.31 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Gestern gab es in Oldenburg 12 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 248 infizierte Menschen registriert. Davon sind 235 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1452 Personen in Quarantäne, 49 sind es aktuell und 1403 konnten bereits entlassen werden.

14. Juli, 18.29 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell 331 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen) einer COVID-19-Erkrankung. Davon gelten aktuell 296 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 24 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 37 Personen.

Bei den aktuell 24 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (1) und Großenkneten (7) und der Stadt Wildeshausen (14). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

14. Juli, 18.28 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 202 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 194 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 3 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 16 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 767 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

14. Juli, 18.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.790 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 644 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.762 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 92,5 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 191 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 162 Erwachsene auf Normalstationen, 27 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 15 Erwachsene beatmet werden, ein Patient per ECMO. Zwei Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

13. Juli, 20.16 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 202 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 194 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 3 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Derzeit befinden sich 16 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 767 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

13. Juli, 18.55 Uhr: Coronafall in Kindertageseinrichtung
Die Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung in der Gemeinde Rastede hat sich nachweislich mit Covid-19 infiziert, so der Landkreis Ammerland.

In Zusammenarbeit mit der Einrichtung ermittelt das Gesundheitsamt derzeit die Kontaktpersonen, für die eine häusliche Quarantäne angeordnet werden muss. Bislang handelt es sich um rund 70 Kinder und Beschäftigte des Kindergartens, die auf das Virus getestet werden. Die Ergebnisse werden Mitte dieser Woche erwartet. Die Kindertageseinrichtung musste bis auf weiteres geschlossen werden.

13. Juli, 15.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.768 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 644 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.728 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 92,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 198 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 163 Erwachsene auf Normalstationen, 29 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 14 Erwachsene beatmet werden, ein Patient per ECMO. Sechs Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

13. Juli, 15.48 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Gestern gab es in Oldenburg 13 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 247 infizierte Menschen registriert. Davon sind 233 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1439 Personen in Quarantäne, 39 sind es aktuell und 1400 konnten bereits entlassen werden.

13. Juli, 15.42 Uhr: Keine neuen Infektionen im Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt aktuell weiter 328 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 292 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 25 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 42 Personen. Bei den aktuell 25 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (2), Ganderkesee (1) und Großenkneten (6), der Stadt Wildeshausen (15) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

12. Juli, 11.27 Uhr: 3 neue Fälle im Landkreis Oldenburg
Die am vergangenen Freitag durchgeführte Betestung aller Mitarbeiter_innen eines Wildeshauser Schlachtbetriebes ist planmäßig abgeschlossen. Durch das Gesundheitsamt des Landkreises wurden 949 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgestrichen. 934 Testergebnisse sind negativ, 15 sind positiv. Von den positiv getesteten Personen sind 12 Personen schon in der 26 Kalenderwoche positiv getestet. Somit gibt es drei neue positive Fälle, wovon eine Person im Landkreis Oldenburg wohnt. Die zwei anderen wohnen in einem Nachbarlandkreis. Für alle 15 positiv getesteten Personen verlängert sich nun die Quarantäne um weitere 14 Tage.
Ebenfalls am Freitag getestet wurden elf Mitarbeiter_innen des Kreis-Veterinäramtes, die auf Schlachthöfen zur Kontrolle eingesetzt werden. Alle elf Ergebnisse sind negativ.
Schon am vergangenen Mittwoch wurden durch den Landkreis Diepholz in Wagenfeld wohnhafte Mitarbeiter*innen des Wildeshauser Schlachtbetriebes abgestrichen. Alle 167 genommene Proben waren negativ.

10. Juli, 13.50 Uhr: Badesee Westrittrum gesperrt
Mit Wirkung vom 8. Juli 2020 hat Landrat Carsten Harings eine Allgemeinverfügung zum Betretungsverbot des Badesees Westrittrum erlassen. Damit ist es untersagt, den Badestrand, die Uferbereiche und die sonstigen Flächen zu betreten und zu nutzen. Ebenfalls gilt ein absolutes Badeverbot. Der „Badesee Westrittrum“ wurde am 20. Juni durch die Gemeinde Großenkneten für den Besucherverkehr wieder geöffnet. Die in der Folge durchgeführten Vor-Ort-Kontrollen der zuständigen Behörden haben ergeben, dass die Kontaktbeschränkungen sowie die Regelungen des Mindestabstandes im Bereich des Badesees in großer Vielzahl nicht eingehalten wurden. Wegen der in der kurzen Zeit sehr hohen Anzahl an Verstößen sowie der hohen Besucherzahlen hat der Landkreis Oldenburg in enger Absprache mit der Gemeinde Großenkneten und der Polizeistation Großenkneten die Allgemeinverfügung, die zunächst bis zum 31. Juli gültig ist, erlassen.

10. Juli, 13.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.754 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 643 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.631 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 91,8 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 201 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 169 Erwachsene auf Normalstationen, 27 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 14 Erwachsene beatmet werden, ein Patient per ECMO. Fünf Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

10. Juli, 13.40 Uhr: Neue Corona-Verordnung
Die neue Corona-Verordnung des Landes hat einige Bereiche neu geregelt. Sie sieht unter anderem vor, dass nunmehr in Restaurationsbetrieben auch Buffets wieder zulässig sind. Hochzeitsjubiläen dürfen ab sofort mit maximal 50 Leuten gefeiert werden. Außerdem dürfen in zahlreichen Einrichtungen nun wieder Gruppenveranstaltungen stattfinden, allerdings mit einer begrenzten Teilnehmerzahl.

In Jugendherbergen, Jugend- und Erwachsenenbildungsstätten und ähnlichen Einrichtungen sowie in Kreissportschulen, Landessportschulen und vergleichbaren verbandseigenen Einrichtungen sind Gruppenveranstaltungen und -angebote für Minderjährige und die Aufnahme von Gruppen Minderjähriger nur bis zu einer Gruppengröße von 30 Personen (bisher 16 Personen) zulässig. Die neue Verordnung gilt ab Montag, 13. Juli, und ist zeitlich begrenzt bis zum Montag, 31. August.

10. Juli, 11.03 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Gestern gab es in Oldenburg 17 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 247 infizierte Menschen registriert. Davon sind 229 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1428 Personen in Quarantäne, 60 sind es aktuell und 1368 konnten bereits entlassen werden.

10. Juli, 11.01 Uhr: Aktuelle Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Im Rahmen der Betestung von Mitarbeiter_innen von Senioren- und Pflegeheimen in der Stadt Wildeshausen und der Gemeinde Großenkneten wurde am vergangenen Montag eine Infektion vermeldet. Es handelt sich dabei um eine Betreuungskraft eines Senioren- und Pflegeheimes in der Stadt Wildeshausen ohne körpernahe Tätigkeiten, die nicht in der Pflege zum Einsatz kommt, dennoch aber ständig Schutzkleidung getragen hat. Bei den neun ermittelten Kontakten aus dem beruflichen Umfeld liegen nun die Testergebnisse vor: sie sind alle negativ.

Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen stieg gestern auf 325 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 282 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 32 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 835 Personen. Bei den aktuell 32 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (4), Ganderkesee (1) und Großenkneten (7), der Stadt Wildeshausen (19) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.

10. Juli, 10.14 Uhr: Regelungen in Geschäften
Weil es zu Verwirrung gekommen ist, teilt das City Management Oldenburg (CMO) noch einmal mit, dass die Regelung, die zehn Quadratmeter pro Kunde in Geschäften vorsieht, zum 22. Juni aufgehoben wurde. Weiterhin muss allerdings ein Abstand von 1,5 Metern ermöglicht und eingehalten werden.

8. Juli, 16.39 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 14 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 244 infizierte Menschen registriert. Davon sind 229 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1425 Personen in Quarantäne, 65 sind es aktuell und 1360 konnten bereits entlassen werden.

8. Juli, 16.35 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 201 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 194 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 20 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 757 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

8. Juli, 16.32 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Trotz zweier zusätzlicher Infektionen ist die Gesamtzahl der akut an Covid-19-Erkrankten im Landkreis Oldenburg weiter rückläufig. Dies liegt darin begründet, dass die Zahl der Genesenen höher ist als die Zahl der Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen steigt auf 324 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 267 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 46 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 840 Personen. Bei den aktuell 46 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (5), Ganderkesee (1) und Großenkneten (12), der Stadt Wildeshausen (26) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (2). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 267 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (27), Harpstedt (6), Hatten (16), Hude (24), Wardenburg (31) und Wildeshausen (119).

8. Juli, 14.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.714 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 642 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.517 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 91,3 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 231 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 197 Erwachsene auf Normalstationen, 33 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Ein Kind im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

7. Juli, 17.37 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 15 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 244 infizierte Menschen registriert. Davon sind 228 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1425 Personen in Quarantäne, 72 sind es aktuell und 1353 konnten bereits entlassen werden.

7. Juli, 17.36 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 201 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 194 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 20 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 757 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

7. Juli, 16.22 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter rückläufig ist die Zahl der akut an Covid-19-Erkrankten im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen steigt auf 322 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 262 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 49 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 844 Personen. Bei den aktuell 49 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (4), Ganderkesee (1) und Großenkneten (12), der Stadt Wildeshausen (29) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (3). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 262 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (26), Harpstedt (5), Hatten (16), Hude (24), Wardenburg (31) und Wildeshausen (116).

7. Juli, 16.18 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.700 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 640 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.423 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 90,7 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 262 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 226 Erwachsene auf Normalstationen, 34 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 14 Erwachsene beatmet werden. Zwei Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

6. Juli, 16.58 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 12 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 242 infizierte Menschen registriert. Davon sind 229 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1419 Personen in Quarantäne, 71 sind es aktuell und 1348 konnten bereits entlassen werden

6. Juli, 16.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 320 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 249 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 60 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 872 Personen. Bei den aktuell 60 Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Dötlingen (3), Ganderkesee (1) und Großenkneten (16), der Stadt Wildeshausen (37) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (3). In den Gemeinden Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 249 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (22), Harpstedt (5), Hatten (16), Hude (24), Wardenburg (31) und Wildeshausen (107).

6. Juli, 16.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.675 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 637 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.399 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 90,7 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 236 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 197 Erwachsene auf Normalstationen, 38 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 14 Erwachsene beatmet werden. Ein Kind wird im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

5. Juli, 13.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.637 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 637 an Covid-19 Erkrankte wurden als verstorben gemeldet.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.386 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 90,8 Prozent.

4. Juli, 10.48 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell, Stand Freitag, gibt es in Oldenburg 12 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 240 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1411 Personen in Quarantäne, 79 sind es aktuell und 1332 konnten bereits entlassen werden.

4. Juli, 10.44 Uhr: Keine neuen Fälle im Ammerland
Aktuell sind 200 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 193 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 16 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 756 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

3. Juli, 12.46 Uhr: Mehr Besucher bei Freiluftveranstaltungen
Die heute veröffentlichte Verordnung des Landes Niedersachsen über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus, die ab Montag, 6. Juli, gilt, weist nur einen geringen Änderungsumfang gegenüber den jetzigen Regelungen auf. Sport ist jetzt mit 30 Personen abstandsfrei auf Sportanlagen möglich, die Teilnehmerzahl für Veranstaltungen im Freien wird von 250 auf 500 erhöht und auf Sitzplätzen in geschlossenen Räumen kann auf das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung verzichtet werden. Das Beherbergungsverbot gilt nur noch für Personen aus dem Kreis Gütersloh. Die Landesregierung plant darüber hinaus, für die Zeit ab Montag, 13. Juli, eine im Grundsatz überarbeitete Verordnung in Kraft zu setzen.

2. Juli, 18.04 Uhr: Testergebnisse liegen vor
Mehrere Testergebnisse liegen nun dem Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg vor. Bei insgesamt 43 Kindern von positiv getesteten Mitarbeitern des Wildeshauser Schlachtbetriebes
gibt es fünf positive Testergebnisse. 37 Kinder haben ein negatives Ergebnis. Eine Probe war im Labor nicht auswertbar, dieses Kind wird am morgigen Freitag erneut abgestrichen. Ebenso soll umgehend eine Lerngruppe von zehn Schüler_innen abgestrichen werden. Ein positiv getestetes Kind hatte noch mögliche Kontakte zu eben dieser Lerngruppe. Die übrigen vier positiv getesteten Kinder hatten keine bekannten Kontakte zu anderen Kindern außerhalb ihres Hausstandes und verbleiben weiter in Quarantäne. Diese gilt zunächst auch für die Kinder der angesprochenen Lerngruppe. Die Schulen und die Erziehungsberechtigten sind bzw. werden zur Stunde über die Ergebnisse informiert.

2. Juli, 16.49 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.579 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 634 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.145 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 89,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 246 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 216 Erwachsene auf Normalstationen, 28 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 13 Erwachsene beatmet werden. Zwei Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

1. Juli, 16.49 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 9 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 237 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1399 Personen in Quarantäne, 70 sind es aktuell und 1329 konnten bereits entlassen werden.

1. Juli, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 200 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 193 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 15 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 756 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

1. Juli, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.548 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 632 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.065 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 89,1 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 258 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 225 Erwachsene auf Normalstationen, 32 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 15 Erwachsene beatmet werden. Ein Kind wird im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

1. Juli, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 303 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 237 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 55 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 932 Personen. Bei den aktuell 55 Erkrankten handelt es sich um Personen aus der Stadt Wildeshausen (35) und der Gemeinde Großenkneten (16) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (4).

In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 235 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (24), Wardenburg (31) und Wildeshausen (100).

1. Juli, 16.44 Uhr: Noch keine Testergebnisse
Kinder von positiv getesteten Mitarbeitern des Wildeshauser Schlachtbetriebes wurden gestern durch das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg abgestrichen. Bei der im Vorfeld durchgeführten Überprüfung und neuerlicher Nachverfolgung hat sich herausgestellt, dass es sich um insgesamt 43 Kinder handelt. 32 Kinder und ihre jeweilige Kontaktperson wurden abgestrichen. Die Ergebnisse der insgesamt 64 Proben werden jedoch nicht vor Abend erwartet. Die elf übrigen Kinder wurden zuvor schon durch die jeweiligen Hausärzte getestet. Alle elf Ergebnisse sind negativ.

30. Juni, 18.16 Uhr: Kinder getestet
Am heutigen Dienstag sind 39 Kinder von positiv getesteten Mitarbeitern des Wildeshauser Schlachtbetriebes durch das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg abgestrichen worden. Zugleich wurden die Begleitpersonen der Kinder mit abgestrichen. Erste Ergebnisse der Testreihe liegen vermutlich am morgigen Mittwoch vor.

30. Juni, 18.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 7 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 235 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1398 Personen in Quarantäne, 74 sind es aktuell und 1324 konnten bereits entlassen werden.

30. Juni, 18.08 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Aktuell sind 200 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 193 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 756 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

30. Juni, 17.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.520 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 629 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 12.013 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 88,9 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 273 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 229 Erwachsene auf Normalstationen, 40 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 20 Erwachsene beatmet werden. Vier Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

30. Juni, 17.44 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 301 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 235 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 55 registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit 934 Personen.

Bei den aktuell 55 Erkrankten handelt es sich um Personen aus der Stadt Wildeshausen (36) und der Gemeinde Großenkneten (16) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (3). Dass es in der Gemeinde Großenkneten im Vergleich zu gestern eine Infektion weniger gibt ist darin begründet, dass die Person unmittelbar vor der Infektion aus der Gemeinde weggezogen ist und sich nicht direkt umgemeldet hatte.

In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Hatten, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten.
235 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (24), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

30. Juni, 17.43 Uhr: In eigener Sache
Nachdem die Anzahl der Infizierte tagelang stagnierte, haben wir mit der Aktualisierung des Artikels weitgehend ausgesetzt. Nun steigen die Fälle wieder und wir berichten ab sofort wieder täglich.

26. Juni, 16.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 5 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 233 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1362 Personen in Quarantäne, 46 sind es aktuell und 1316 konnten bereits entlassen werden.

26. Juni, 16.37 Uhr: Keine neuen Fällen im Landkreis Ammerland
Aktuell sind 199 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 192 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 2 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich 8 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 756 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

26. Juni, 16.35 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.411 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 629 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 11.864 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 88,5 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 250 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 206 Erwachsene auf Normalstationen, 42 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 24 Erwachsene beatmet werden, davon eine Person auf einem ECMO-Platz. Zwei Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

26. Juni, 16.27 Uhr: Wiesenhof-Betrieb wird eingestellt
Soeben hat Landrat Carsten Herings auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass der von einem Corona-Ausbruch betroffene Wiesenhof-Schlachthof im Landkreis Oldenburg eingestellt wird. Von 1200 Mitarbeiter_innen seien 46 bisher positiv getestet. Es bestehe eine „umkalkulierbares Risiko“.

25. Juni, 17.53 Uhr: Testergebnisse liegen vor
Die Reihentestungen in einem Schlachtbetrieb in der Stadt Wildeshausen sind abgeschlossen. Es liegen 1.115 Testergebnisse vor. Insgesamt gibt es in der Belegschaft des Schlachtbetriebes 45 positive Covid-19-Fälle. Im Vergleich zum gestrigen Tag sind demnach 10 positiv Getestete hinzugekommen. 131 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wegen Urlaub oder anderer Gründe noch nicht getestet werden. 23 der 45 positiv getesteten Personen leben im Landkreis Oldenburg. Die übrigen Personen leben in den umliegenden Landkreisen.

24. Juni, 15.23 Uhr: Neue Infos zum Thema Schlachtbetrieb
Weitere Testungen in einem Schlachtbetrieb in der Stadt Wildeshausen haben weitere positive Fälle ergeben. Aus verschiedenen Arbeitsgruppen wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getestet. Davon waren elf Personen positiv. Insgesamt gibt es in dem Schlachtbetrieb aktuell bei 341 getesteten Personen 35 positive Covid-19-Fälle (Stand:24.06.2020, 14:30 Uhr). Darin mit eingerechnet ist die Mitarbeiterin, deren Infektion mit dem Virus Sars-Cov-2 am vergangenen Sonntag auf das Infektionsgeschehen aufgedeckt hat. 18 der 35 positiv getesteten Personen leben im Landkreis Oldenburg. Die übrigen Personen leben in den umliegenden Landkreisen.

Seit dem heutigen Mittwoch werden auch auf Initiative des Unternehmens alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schlachtbetriebes erneut getestet. Ergebnisse liegen dann vermutlich ab Freitag vor.

23. Juni, 14.53 Uhr: Infizierte im Schlachtbetrieb
In einem Schlachtbetrieb in der Stadt Wildeshausen gibt es vermehrte Infektionen mit dem Corona-Virus Sars-Cov-2. Dies hat eine am gestrigen Montag durchgeführte Reihentestung ergeben. 23 von 50 getesteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind positiv, wovon 12 Personen im Landkreis Oldenburg wohnhaft sind. „Dies ist ein erschreckendes Ergebnis. Wir werden nun entschlossen und zielgerichtet mit dem Unternehmen Maßnahmen durchführen, um die Verbreitung des Virus möglichst einzudämmen und die Ursachen entsprechend aufarbeiten,“ sagt Landrat Carsten Harings.

22. Juni, 18 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Im Landkreis Oldenburg gibt es zwei zusätzliche Infektionen mit dem Coronavirus. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt damit jetzt 247 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 234 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell zwei registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit zehn Personen.

Bei den aktuell zwei Erkrankten handelt es sich um Personen aus der Stadt Wildeshausen. In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 234 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (23), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

20. Juni, 12.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
13.121 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute – Samstag, 9 Uhr – in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 620 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 11.496 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 87,6 Prozent.

265 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten werden in niedersächsischen Kliniken behandelt: Davon liegen 209 Erwachsene auf Normalstationen, 53 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 26 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf einem ECMO-Platz. Drei Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

19. Juni, 18.31 Uhr: Der Badestrand ist eröffnet
Die DLRG Ortsgruppe Oldenburg ist in Abstimmung mit der Bäderbetriebsgesellschaft Oldenburg mbH (BBGO) seit vergangenem Samstag mit der diesjährigen Badeaufsicht am Kleinen Bornhorster See im Einsatz. Zunächst ist der Wasserrettungsdienst für die Wochenenden geplant, während der Sommerferien dann täglich. Die tägliche Wachzeit richtet sich dabei nach dem Wetter und der Anzahl der Badenden. Erkennbar ist die Anwesenheit von Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmern in jedem Fall an einer Rot-Gelben Flagge an der Wasserrettungsstation.

19. Juni, 18.11 Uhr: Neue Verordnungen
Nach der Verordnung des Landes über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus, die ab Montag, 22. Juni gilt, können nunmehr auch Kinobetreiber und Theater daran gehen, ihre Häuser zu öffnen. Voraussetzung ist das Vorliegen entsprechender Konzepte, die eine Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen sicherstellen. Auch mit einer Gruppe von Bekannten Essen zu gehen, ist wieder möglich, wenn es nicht mehr als zehn Personen sind. Chöre und Bläsergruppen dürfen jetzt wieder gemeinsam üben, aber nur unter freiem Himmel. Vereine, Initiativen und andere ehrenamtliche Zusammenschlüsse können wieder Sitzungen und Zusammenkünfte unter Einhaltung des Abstandsgebotes von 1,5 Meter durchführen.

In Oldenburg werden zudem die Vorbereitungen getroffen, um die Notbetreuung in den Kindertagesstätten zu beenden. Das niedersächsische Kultusministerium hat angekündigt, die Betreuung in den Kitas in einen eingeschränkten Betrieb zu überführen. Die Stadt Oldenburg geht nach den Gesprächen mit den freien Trägern davon aus, dass diese dazu gemachten Vorgaben umzusetzen sind.

Verlängert hat das Land das Verbot von Großveranstaltungen mit mehr als eintausend Besuchern. Diese dürfen jetzt bis zum 31. Oktober nicht stattfinden. Damit ist auch geklärt, dass der Oldenburger Kramermarkt in diesem Jahr nicht stattfinden kann, weil er in diese Kategorie der Großveranstaltungen fällt.

17. Juni, 18.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 0 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 228 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1322 Personen in Quarantäne, zehn sind es aktuell und 1312 konnten bereits entlassen werden.

17. Juni, 18.21 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.977 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 53 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 619 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 11.214 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 86,4 Prozent. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 306 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 253 Erwachsene auf Normalstationen, 52 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 26 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf einem ECMO-Platz. Ein Kind wird im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt.

17. Juni, 18.20 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 198 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 185 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich zwei Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 754 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

17. Juni, 18.17 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg ist nach wie vor unverändert. Es gibt aktuell 245 bestätigte Fälle. Damit ist die Zahl der Infektionen seit acht Tagen konstant. Von der Gesamtzahl 245 gelten aktuell 233 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell eine registrierte an Covid-19 erkrankte Person. In Quarantäne befinden sich derzeit sechs Personen.

Die aktuell erkrankte Person kommt aus der Gemeinde Hude. In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 233 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

17. Juni, 15.54 Uhr: Von der Notbetreuung zum eingeschränkten Betrieb
In Oldenburg werden die Vorbereitungen getroffen, um die Notbetreuung in den Kindertagesstätten zu beenden. Das niedersächsische Kultusministerium beabsichtigt, zum 22. Juni die Betreuung in einen eingeschränkten Betrieb zu überführen. Die Stadt Oldenburg geht nach den Gesprächen mit den freien Trägern davon aus, dass diese dazu gemachten Vorgaben durchaus umzusetzen sind. 352 Gruppen in 121 Kindertagesstätten bieten derzeit eine Notbetreuung an, in den Gruppen werden derzeit insgesamt 3.462 Kinder betreut.

„Personell sind wir auf die ausgeweitete Betreuung gut vorbereitet, lediglich 62 von 1.422 Fachkräften können derzeit nicht in den Kindertagesstätten eingesetzt werden, da sie zur Risikogruppe gehören“, sagt Sozialdezernentin Dagmar Sachse. Eine Rückkehr zum umfassenden Betreuungsanspruch, wie er vor der Corona-Krise bestanden hat, ist dies jedoch nicht. Der Rechtsanspruch soll weiterhin ausgesetzt bleiben. Eine Überprüfung der Notwendigkeit für eine Notbetreuung entfällt jedoch, wenn die neue Verordnung in Kraft tritt. Alle Eltern können nach Verfügbarkeit der Räume, des Hygienekonzeptes des jeweiligen Trägers und des vorhandenen Personals ihre Kinder ab dem 22. Juni wieder in die Kindertagesstätte geben. Die Stadt Oldenburg geht aber davon aus, dass weiterhin die Inanspruchnahme aufgrund verschiedenster Aspekte nicht in dem Maße sein wird, wie vor der Pandemie.

Die Vorgaben für den eingeschränkten Betrieb kommen vom Kultusministerium und sind von der Stadt Oldenburg nicht beeinflussbar.

16. Juni, 17.32 Uhr: Corona-Warn-App gestartet
Seit heute Morgen kann die Corona-Warn-App downgeloadet werden. Mehr Informationen hält die Stadt Oldenburg bereit: Corona-Warn-App

16. Juni, 17.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 0 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 228 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1320 Personen in Quarantäne, acht sind es aktuell und 1312 konnten bereits entlassen werden.

16. Juni, 17.26 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 198 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 183 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch zehn infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich fünf Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 751 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

16. Juni, 17.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.924 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 29 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 616 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 314 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 252 Erwachsene auf Normalstationen, 57 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 26 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf einem ECMO-Platz. Vier Kinder werden im Krankenhaus auf einer Normalstation behandelt, ein Kind auf einer Intensivstation. Geschätzte Zahl der Genesenen: 11.166 (86,4 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

16. Juni, 16.27 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg ist nach wie vor unverändert. Es gibt aktuell 245 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 233 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell eine registrierte an Covid-19 erkrankte Person. In Quarantäne befinden sich derzeit sieben Personen.

Die aktuell erkrankte Person kommt aus der Gemeinde Hude. In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 233 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

15. Juni, 17.42 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 198 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 183 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch zehn infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich sechs Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 750 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

15. Juni, 16.14 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg ist nach wie vor unverändert. Es gibt aktuell 245 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 233 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell eine registrierte an Covid-19 erkrankte Person. In Quarantäne befinden sich derzeit acht Personen.

Die aktuell erkrankte Person kommt aus der Gemeinde Hude. In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 233 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

13. Juni, 12.25 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 0 Infizierte (Stand 12. Juni). In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 228 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1313 Personen in Quarantäne, 11 sind es aktuell und 1302 konnten bereits entlassen werden.

13. Juni, 12.23 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg hat sich nicht verändert und beträgt weiter 245 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 233 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell eine registrierte an Covid-19 erkrankte Person. In Quarantäne befinden sich derzeit elf Personen.

Die aktuell erkrankte Person kommt aus der Gemeinde Hude. In den Gemeinden Dötlingen, Ganderkesee, Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 233 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (38), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

13. Juni, 12.21 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
12.768 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis Freitag, 13 Uhr, in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 613 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA (bis 10 Uhr) als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 10.995 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 86,1 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 254 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 205 Erwachsene auf Normalstationen, 49 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 27 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf einem ECMO-Platz.

13. Juni, 12.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 198 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 180 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 13 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 13 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 743 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

11. Juni, 17.21 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Aktuell gibt es in Oldenburg 0 Infizierte. In den vergangenen Wochen wurden insgesamt 228 infizierte Menschen registriert. Davon sind 227 genesen, eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1311 Personen in Quarantäne, 17 sind es aktuell und 1294 konnten bereits entlassen werden.

11. Juni, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.730 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 45 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 612 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 296 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 228 Erwachsene und zwei Kinder auf Normalstationen. 66 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 30 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.957 (86,1 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

11. Juni, 17.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 198 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 180 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 13 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 13 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 743 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

10. Juni, 18.38 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 245 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 232 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell zwei registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit elf Personen.

Bei den aktuell zwei Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee und Hude. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 232 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (37), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

10. Juni, 18.36 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.685 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 104 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 611 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 316 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 256 Erwachsene auf Normalstationen. 60 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 30 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.887 (85,8 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

10. Juni, 18.34 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden insgesamt 228 infizierte Menschen registriert. Davon sind 224 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1311 Personen in Quarantäne, 22 sind es aktuell und 1289 konnten bereits entlassen werden.

10. Juni, 18.33 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Der Corona-Test von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Ammerländer Pflegeheimes, in dem eine hochbetagte Patientin am Mittwoch letzter Woche positiv auf Covid-19 getestet worden war, hat keinen weiteren positiven Befund ergeben.

Insgesamt sind im Landkreis Ammerland 198 mit Covid-19 infizierte Personen registriert, 180 davon sind bereits genesen, haben also 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt und konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Fünf Personen sind verstorben. 13 Personen sind aktuell infiziert.

9. Juni, 18.36 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Die Situation in Oldenburg hat sich kaum verändert. Es wurden 228 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 224 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1311 Personen in Quarantäne, 23 sind es aktuell und 1288 konnten bereits entlassen werden.

9. Juni, 18.01 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 198 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 175 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 18 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 18 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 738 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

9. Juni, 18 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.581 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 32 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 610 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 330 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 260 Erwachsene auf Normalstationen. 70 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 33 Erwachsene beatmet werden, davon fünf auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.825 (86 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

9. Juni, 17.54 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Im Landkreis Oldenburg gibt es eine zusätzliche Infektion mit dem Coronavirus. Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen beträgt damit 245 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 232 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell zwei registrierte an Covid-19 erkrankte Personen. In Quarantäne befinden sich derzeit zehn Personen.

Bei den aktuell zwei Erkrankten handelt es sich um Personen aus den Gemeinden Ganderkesee und Hude. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 232 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (37), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

8. Juni, 16.29 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 244 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 232 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell eine registrierte an Covid-19 erkrankte Person. In Quarantäne befinden sich derzeit neun Personen.

Bei der aktuell erkrankten Person handelt es sich um eine Person aus der Gemeinde Ganderkesee. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 232 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (37), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

8. Juni, 15.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.549 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 83 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 609 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 330 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 263 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 66 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 31 Erwachsene beatmet werden, davon fünf auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.776 (85,9 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

7. Juni, 17.39 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
12.423 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind wurden bis Samstag in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet. Insgesamt 608 an Covid-19 Erkrankte wurden als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 10.733 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 86,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 325 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 257 Erwachsene auf Normalstationen, 66 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 32 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf einem ECMO-Platz. Zwei Kinder werden im Krankenhaus behandelt (Normalstation).

4. Juni, 18.38 Uhr: Exkursionen des Stadtmuseums starten wieder
Nach den Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen bietet das Stadtmuseum wieder Exkursionen in Oldenburg und umzu an. Infos unter www.stadtmuseum-oldenburg.de.

Am Dienstag, 9. Juni, findet die Stadtteil-Radtour auf den Spuren des Verbrechens statt: „Tatort Osternburg“. Sie führt zu den Schauplätzen von Gaunereien, Mord und Totschlag in Osternburg, während Stadtführerin Christine Krahl am jeweiligen Ort des Geschehens von Gräueltaten vergangener Zeiten und unglaublichen Verbrechen unserer Tage erzählt. Die Tour führt im gemütlichen Tempo über rund zwölf Kilometer, Treffpunkt ist der Osternburger Markt, Bremer Straße. Beginn ist um 18 Uhr, die Tickets kosten 10 Euro.

Am Donnerstag, 11. Juni, wird eine Exkursion „Zu Fuß durch das Ziegelhofviertel“ angeboten. Das Viertel hat sich in den letzten 120 Jahren rasant entwickelt. Der dort aufgewachsene Gästeführer Bernd H. Munderloh veranschaulicht die architektonische Entwicklung und erzählt Spannendes über die Geschichte des beliebten Wohnviertels. Auf dem Rundgang werden geheime Gänge und Fledermausquartiere entdeckt sowie Straßennamen entschlüsselt. Treffpunkt ist der Friedrich-August-Platz, Beginn ist um 18 Uhr. Tickets gibt es für 8 Euro.

4. Juni, 18.36 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 228 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 224 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1307 Personen in Quarantäne, 30 sind es aktuell und 1277 konnten bereits entlassen werden.

4. Juni, 18.34 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Von am vergangenen Dienstag (2. Juni) genommenen Proben auf eine mögliche Infektion mit dem Coronavirus bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von einem Fleisch-Zerlegebetrieb im Landkreis Oldenburg liegen die ersten Testergebnisse vor. Von 151 Mitarbeitern eines Zerlegebetriebes in der Gemeinde Hatten wurden 136 Personen getestet. Davon sind 135 Personen negativ getestet, ein Ergebnis steht noch aus. Die übrigen Personen konnten wegen verschiedener Abwesenheitsgründe noch nicht getestet werden. Die Testergebnisse eines Schlachtbetriebes in der Stadt Wildeshausen stehen noch aus.

Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 244 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 232 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell eine registrierte an Covid-19 erkrankte Person. In Quarantäne befinden sich derzeit zwei Personen.

Bei der aktuell erkrankten Person handelt es sich um eine Person aus der Gemeinde Ganderkesee. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 232 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (37), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

4. Juni, 18.33 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 197 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 172 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 20 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 26 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 725 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

3. Juni, 17.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 228 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 224 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1306 Personen in Quarantäne, 30 sind es aktuell und 1276 konnten bereits entlassen werden.

3. Juni, 17.01 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine zusätzliche registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt nunmehr 244 bestätigte Fälle. Die Erkrankung wurde bei einem Aufenthalt in einem Krankenhaus in einem Nachbarbundesland diagnostiziert. Da die erkrankte Person wohnhaft in der Gemeinde Ganderkesee ist, zählt der Fall in die Landkreis-Statistik mit hinein. Von der Gesamtzahl 244 gelten aktuell 232 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. In Quarantäne befinden sich derzeit weiter fünf Personen.

Bei der aktuell erkrankten Person handelt es sich um eine Person aus der Gemeinde Ganderkesee. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 232 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (37), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

3. Juni, 16.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.137 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 68 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 604 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 371 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 295 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 75 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 35 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.489 (86,4 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

3. Juni, 16.57 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Eine hochbetagte Patientin eines Ammerländer Pflegeheimes wurde positiv auf das COVID-19-Virus getestet. Sie war bereits am Dienstag zur stationären Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen worden, nachdem sie sich schon vorher mit einer Infektion in Isolation befunden hatte. „Eine Ärztin und eine Gesundheitsassistentin des Gesundheitsamtes waren direkt nach der Meldung vor Ort in der Einrichtung, um die notwendigen Maßnahmen zu veranlassen. Es wurden Abstrichuntersuchungen bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Pflege, Reinigung, Verwaltung und Küche durchgeführt. Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter, die heute nicht im Dienst waren, werden noch heute Abend beziehungsweise morgen untersucht. Der betroffene Wohnbereich wurde isoliert, zudem wurde vorübergehend ein Besuchsverbot für das Pflegeheim ausgesprochen“, so Dr. Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland.

Stand 16 Uhr
Aktuell sind 195 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 172 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 18 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 21 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 723 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

3. Juni, 16.19 Uhr: Stellflächen für Schausteller_innen
Die Stadt Oldenburg bietet den Schaustellerinnen und Schaustellern Sondernutzungsflächen in der Innenstadt an. Insbesondere sollen an sechs ausgewählten Standorten Imbissbetriebe aufgebaut werden. Folgende Plätze wurden zunächst bis Ende Juni vergeben: Huntestraße / Stau, am Stautorkreisel, Lange Straße (rechts neben Leffers), Pferdemarkt (neben dem Kiosk), Achternstraße (vor der Hirsch-Apotheke), Markt 16 (vor dem Amt für Agrarstruktur) und Bahnhof (Haupteingang Bahnhof Süd). Die zeitliche Begrenzung wurde vorgenommen, um weiter flexibel auf mögliche andere Veranstaltungen in der Innenstadt reagieren zu können.

3. Juni, 16.18 Uhr: Team Wendehafen ist zurück
Für Beratungen im Rahmen der Jugendberufshilfe öffnet das zum Amt für Jugend und Familie gehörende Team Wendehafen wieder seine Räumlichkeiten im Haus an der Bloherfelder Straße 39. Die Beratung richtet sich unter anderem an Schülerinnen und Schüler, die schulmüde sind und schulverweigerndes Verhalten zeigen, aber auch an junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die sich im Übergang von der Schule in den Beruf befinden und Unterstützungsbedarf haben.

2. Juni, 19.52 Uhr: Verkauf von Frauenmobil-Gutscheinen wieder eingeschränkt möglich
Seit Dienstag, 2. Juni, ist der Verkauf von Frauenmobil-Gutscheinen in den Stadtteilteilbibliotheken wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten möglich. Zudem können Kundinnen und Kunden, die einen Termin in den Bürgerbüros Mitte oder Nord haben, bei dieser Gelegenheit ebenfalls Gutscheine erwerben.

2. Juni, 19.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 227 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 224 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1298 Personen in Quarantäne, 26 sind es aktuell und 1272 konnten bereits entlassen werden.

2. Juni, 19.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 12.069 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 48 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 599 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 360 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 289 Erwachsene auf Normalstationen. 71 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 32 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.426 (86,4 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

2. Juni, 19.45 Uhr. Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 192 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 171 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 16 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 26 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 720 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

2. Juni, 19.43 Uhr: Senioren- und Pflegestützpunkt bietet wieder persönliche Beratung an
Der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) der Stadt Oldenburg in der Straßburger Straße 8 bietet seit Dienstag, 2. Juni, wieder persönliche Beratungsgespräche an. Die Beratungstermine werden nur nach vorheriger Terminvereinbarung vergeben und finden unter den derzeit geltenden Hygiene- und Abstandsbestimmungen statt. Ratsuchende werden gebeten, einen Mund-Nase-Schutz beim Betreten des Gebäudes zu tragen.

2. Juni, 19.40 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Aktuell gibt es keine bestätigte an Covid-19 erkrankte Person im Landkreis Oldenburg. Seit einer Woche hat es keine neue registrierte Infektion gegeben und somit bleibt die Gesamtzahl weiter bei 243 laborbestätigten Fällen. Davon gelten aktuell 232 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. In Quarantäne befinden sich derzeit fünf Personen.

232 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (37), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

2. Juni, 12.10 Uhr: Verschenkmarkt öffnet wieder
Nach der Corona-bedingten Zwangspause nimmt der Verschenkmarkt in der Taastruper Straße 4 heute wieder seinen Betrieb auf. Die ersten beiden Öffnungstage in der ehemaligen Dekra-Halle sind am Dienstag, 2. Juni, von 16 bis 18 Uhr, sowie am Samstag, 6. Juni, von 12 bis 14 Uhr. An diesen beiden Tagen können nur Gegenstände abgeholt werden, jedoch noch nicht abgegeben werden. Eine Abgabe von gebrauchsfähigen Dingen des täglichen Lebens ist erstmals am Dienstag, 9. Juni, wieder möglich. Der Verschenkmarkt öffnet vorerst an zwei Tagen in der Woche (dienstags und samstags).

29. Mai, 15.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 227 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 222 genesen, vier noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1294 Personen in Quarantäne, 36 sind es aktuell und 1258 konnten bereits entlassen werden.

29. Mai, 15.30 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 189 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 170 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 14 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 29 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 704 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

29. Mai, 15.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.893 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 119 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 596 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 385 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 316 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 68 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 36 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.264 (86,3 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

29. Mai, 12.14 Uhr: Bibliotheken sind auf dem Weg in Richtung Normalbetrieb
Die Stadtteilbibliothek Flötenteich wird ab dem 4. Juni wieder dienstags und donnerstags von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr für die Ausleihe von Büchern, Hörbüchern, Zeitschriften und Spielen geöffnet sein. Zusätzlich geht die Stadtbibliothek Oldenburg insgesamt weitere Schritte in Richtung Normalbetrieb. Medien im Bestand können ab sofort wieder reserviert werden. Egal, ob die Titel vor Ort verfügbar oder aktuell ausgeliehen sind: Reservierungen sind in beiden Fällen wie üblich für 1 Euro pro Medium möglich und können entweder persönlich vor Ort, telefonisch unter 04 41 / 235-30 21 oder online über die Benutzerfunktionen des Bibliothekskatalogs getätigt werden. Angefallene Gebühren können ab dem 2. Juni wieder vor Ort in allen Bibliotheken gezahlt werden. In den Stadtteilbibliotheken stehen darüber hinaus ab diesem Datum auch Gutscheine für das Frauenmobil und AWB-Produkte wie Sperrmüllkarten wieder zum Verkauf zur Verfügung. In der Stadtteilbibliothek Flötenteich startet der Verkauf am 4. Juni. Zusätzlich sind ab dem 2. Juni die Internet-PCs in der Stadtbibliothek im PFL und in den Stadtteilbibliotheken Kreyenbrück und Ofenerdiek wieder nutzbar. Diese werden aufgrund der geltenden Abstandsregeln in verringerter Anzahl für Kundinnen und Kunden zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für Lern- und Arbeitsplätze, die in begrenztem Umfang in der Stadtbibliothek im PFL wieder verfügbar sind.

29. Mai, 12.13 Uhr: Jugendfreizeitstätten öffnen vorsichtig ihre Türen
Die Oldenburger Jugendfreizeitstätten und das Jugendkulturzentrum Cadillac öffnen ab sofort wieder ihre Türen. Eine Rückkehr zum normalen Alltag bedeutet dies jedoch noch nicht: Denn auch nach der Wiederöffnung bleibt Vorsicht das Gebot der Stunde. Abstands- und Hygieneregeln nach der niedersächsischen Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus müssen eingehalten werden. Als erster Bereich soll die Jugendberatung in Eins-zu-Eins-Begegnungen „hochgefahren“ werden, informiert Stadtjugendpfleger Christian Fritsch. Zuletzt waren diese Gespräche nur telefonisch oder mit einem Sicherheitsabstand von eineinhalb Metern außerhalb der Einrichtungen möglich. Nun können die pädagogischen Fachkräfte dieses Angebot nach vorheriger telefonischer Terminvergabe auch wieder innerhalb der Gebäude machen.

Auch Musik-, Kreativ- und Spielangebote finden wieder statt. Sie können von Kindern und Jugendlichen aber nur einzeln oder mit ihren im selben Haus lebenden Geschwistern wahrgenommen werden. Es ist ebenfalls eine vorherige Anmeldung für ein bestimmtes Zeitfenster nötig. „Die Angebote müssen so gestaltet werden, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sie risikolos in Anspruch nehmen können“, erläutert Christian Fritsch. Nicht jedes Spiel oder jeder Sport ist geeignet, aber es bleiben genug Möglichkeiten, in denen der Abstand gewahrt werden kann. Als Beispiele nennt er Bastelangebote an einem großen Tisch, Billard, Tischtennis und Air-Hockey oder auch die Nutzung von Spielekonsolen. Alle Gegenstände sollen nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Zur Rückverfolgung etwaiger Infektionsketten werden die Kontaktdaten der Gäste dokumentiert.

29. Mai, 12.10 Uhr: Museen bieten wieder Veranstaltungen an
Nachdem die Oldenburger Museen seit fast einem Monat wieder geöffnet haben, normalisiert sich das Museumserlebnis ab Juni noch ein wenig mehr: So sind im Horst-Janssen-Museum, Stadtmuseum Oldenburg und Edith-Russ-Haus ab 1. Juni wieder eingeschränkt Veranstaltungen und Workshops möglich – sowohl im Freien als auch in den Räumlichkeiten der Bildung und Vermittlung. Mindestabstand und Hygienevorschriften müssen eingehalten werden. Verbindliche Anmeldungen sind per E-Mail an museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de oder telefonisch unter 04 41 / 235-34 03 notwendig. Unter diesen Bedingungen sind ab sofort wieder ganz verschiedene Veranstaltungsformate im Angebot: So lädt das Stadtmuseum wieder zu den beliebten Exkursionen ein. Eine geführte Radtour gibt es am 5. Juni nach Osternburg. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. Auch ein neuer Durchgang des Workshops „Urban Sketching“ mit Till Lenecke wird am 4. Juli angeboten. Im Horst-Janssen-Museum wird der Aktkurs ab 9. Juni fortgesetzt und auch der Workshop zum Handlettering für Fortgeschrittene am 13. Juni findet statt. Informationen zu allen Veranstaltungen und Workshops sind auf den Internetseiten der einzelnen Museen zu finden. Noch nicht wieder möglich sind öffentliche Führungen durch die Ausstellungen. Private Führungen können gebucht werden, sofern die Teilnehmenden aus maximal zwei Haushalten kommen und, abhängig von den Räumlichkeiten, nicht mehr als sechs Personen sind. Das Café Farbwechsel ist ab 1. Juni wieder geschlossen.

28. Mai, 16.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 222 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1287 Personen in Quarantäne, 32 sind es aktuell und 1255 konnten bereits entlassen werden.

28. Mai, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg bleibt weiter bei 243 bestätigten Fällen. Davon gelten aktuell 229 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell drei bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 15 Personen, in denen die drei an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell drei Erkrankten handelt es sich um drei Patienten aus den Gemeinde Ganderkesee. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 229 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (34), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

28. Mai, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.774 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 87 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 587 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 376 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 305 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 70 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 32 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.211 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

28. Mai, 16.44 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 189 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 170 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 14 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 29 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 704 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

27. Mai, 21.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 222 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1277 Personen in Quarantäne, 24 sind es aktuell und 1253 konnten bereits entlassen werden.

27. Mai, 18.02 Uhr: Lange Nacht der Musik wird verschoben
Wegen der Corona-Pandemie und den damit aktuell verbundenen Maßnahmen muss das Netzwerk klangpol die Veranstaltung Die lange Nacht der Musik 2020 verschieben. Neuer Termin ist Freitag, 25. September.

27. Mai, 17.59 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 189 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 169 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 15 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 33 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 700 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

27. Mai, 17.56 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg bleibt bei 243 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 228 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 21 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 228 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (34), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

27. Mai, 14.39 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.687 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 67 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 585 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 399 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 323 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 72 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 34 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.130 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

26. Mai, 19.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 221 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1275 Personen in Quarantäne, 28 sind es aktuell und 1247 konnten bereits entlassen werden.

26. Mai, 19.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.620 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 48 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 580 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 396 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 312 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 81 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 38 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen.

Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.075 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

26. Mai, 17.32 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 180 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 167 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 699 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

26. Mai, 17.27 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine zusätzliche registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt nunmehr 243 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 228 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 22 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 228 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (34), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

25. Mai, 17.07 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 180 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 167 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 699 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

25. Mai, 17.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 219 genesen, fünf noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1272 Personen in Quarantäne, 38 sind es aktuell und 1234 konnten bereits entlassen werden.

25. Mai, 17.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.572 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 9 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 576 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 407 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 325 Erwachsene und sechs Kinder auf Normalstationen. 73 Erwachsene und drei Kinder benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 33 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.037 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

25. Mai, 17.02 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl beträgt 242 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 227 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 20 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 227 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (33), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

25. Mai, 10.26 Uhr: Verstöße von Restaurantbesitzer in Delmenhorst
Die Vorfälle im Zusammenhang mit einer Restaurant-Eröffnung im Landkreis Leer mit mittlerweile bestätigten 18 infizierten Personen waren nicht einzigartig. Auch in Delmenhorst hat es einen Vorfall gegeben. In einem Restaurant in der Stedinger Straße haben sich mindestens 40 Gäste einer Feiergesellschaft aufgehalten. Der Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Tischen wurde ebenso wenig eingehalten wie der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Gästen. Um eine etwaige Infektionskette nachvollziehen zu können, sind Betreiber von Gaststätten zudem zur Dokumentation von Personalien der Gäste verpflichtet. Dieser Pflicht kam der Betreiber ebenfalls nicht nach. Der Betreiber wurde aufgefordert, die Veranstaltung aufzulösen. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Das Bußgeld kann bis zu 25.000 Euro betragen.

25. Mai, 10.14 Uhr: 30 Verfahren wegen der unberechtigten Inanspruchnahme von „Corona-Soforthilfen
Die für die Verfolgung von Wirtschaftsstraftaten zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft Oldenburg hat mittlerweile in mehr als 30 Fällen Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Subventionsbetruges im Zusammenhang mit der unberechtigten Beantragung von „Corona-Soforthilfen“ eingeleitet. Anlass für die Aufnahme von Ermittlungen hätten die Strafanzeigen von Banken ergeben, die im Zusammenhang mit der Antragsstellung sowie der teilweise bereits erfolgten Auszahlung der Gelder Auffälligkeiten feststellten. Die Fördersummen bewegen sich überwiegend im Bereich zwischen 2400 und 9000 Euro. In einem Einzelfall soll auch ein Kredit in Höhe von 30.000 Euro bewilligt und ausgezahlt worden sein. Der Tatbestand des Subventionsbetrugs sieht Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe vor. Anders als der Tatbestand des Betruges setzt der Subventionsbetrug keinen Schaden voraus; er ist bereits dann erfüllt, wenn der Antragssteller gegenüber der auszahlenden Stelle über subventionserhebliche Tatsachen unrichtige Angaben macht, die für ihn oder einen anderen vorteilhaft sind.

25. Mai, 10.06 Uhr: Schulbetrieb nimmt Fahrt auf
Heute kehren weitere Jahrgänge zurück in die Schulen. Die 11. Klassen der allgemein bildenden Schulen sowie die Klassen 5 bis 9 an den Förderschulen „Geistige Entwicklung“ nehmen ihren Präsenzunterricht wieder auf. Auch weitere Klassen und Fachstufen an den berufsbildenden Schulen kommen zurück in die Schule. Nach den Pfingstferien am 3. Juni sollen dann die Jahrgänge 7 und 8 an ihre jeweiligen Schulen zurückkehren, ebenso die zweiten Klassen an den Grundschulen. Weitere zwei Wochen später – am 15. Juni – folgen nach bisherigem Plan die Klassen 5 und 6 sowie die Erstklässler. Mitte Juni sind dann – bei gleichbleibend niedrigen Infektionszahlen – voraussichtlich alle Schuljahrgänge der allgemein bildenden Schulen wieder zurück in der Schule.

22. Mai, 18.47 Uhr: Sportstätten öffnen wieder
Die (derzeit in Vorbereitung befindliche)heute aktualisierte Niedersächsische Verordnung gegen die Ausbreitung des Corona-Virus erlaubt eine Öffnung der Sporthallen ab der kommenden Woche. In Absprache mit dem Stadtsportbund (SSB) als Vertreter der über 100 Oldenburger Sportvereine hat das Sportbüro der Stadt Oldenburg entschieden, die städtischen Hallen ab Mittwoch, 27. Mai, wieder für die Nutzer zu öffnen.

Von einer Rückkehr zum Normalbetrieb kann leider noch nicht die Rede sein, die Nutzung der Sportstätten kann nur unter strengen Auflagen erfolgen. So bleiben Umkleiden und Duschen grundsätzlich geschlossen, ein Abstand von zwei Metern unter den Sporttreibenden ist vor, während und nach der Übungseinheit stets einzuhalten und Desinfektions-Maßnahmen müssen unter anderem auch durch die Nutzergruppen selbst durchgeführt werden.

22. Mai, 18.43 Uhr: Kein regulärer Spielbetrieb vor Sommerpause
Das Oldenburgische Staatstheater wird seinen regulären Spielbetrieb bis zur Sommerpause daher nicht wieder aufnehmen können, sondern muss die bisher bis zum 19. Juli geplanten Vorstellungen absagen.

Dennoch arbeiten Verwaltung, Technische Leitung, Gastronomie und Gästeservice des Oldenburgischen Staatstheaters gerade mit Nachdruck an einem entsprechenden Konzept zur Wiedereröffnung des Theaters unter den neuen Voraussetzungen.

Diese haben natürlich auch Auswirkungen auf die Kunst: Neue künstlerische Konzepte und die Konzentration auf Werke mit kleineren Besetzungen sind nötig um die aktuellen Handlungsempfehlungen einzuhalten. Auch die Spielzeit 2020/21 wird daher nicht wie geplant verlaufen können.

22. Mai, 18.38 Uhr: Erleichterung für Außengastronomie
Die Stadt Oldenburg wird vom 1. Juli an eine um 50 Prozent reduzierte Sondernutzungsgebühr für die Außengastronomie erheben. Das hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann heute entschieden. Im März war die Erhebung – vor dem Hintergrund der Coronakrise – ganz aufgehoben worden. Diese Regelung gilt noch bis Ende Juni.

Während der angeordneten mehrwöchigen Schließungen der Außengastronomie wurde auf die anteilige Erhebung der Sondernutzungsgebühren (für die Außenbestuhlung und Werbeaufsteller) aufgrund der vorliegenden sachlichen Härte ganz verzichtet. Die Einnahmeausfälle lagen pro Monat bei etwa 15.000 Euro.

Krogmann will die Gebühren nunmehr bis zum Ende der Corona-bedingten Einschränkungen um 50 Prozent reduzieren. Für einen längeren Zeitraum fehlt die rechtliche Grundlage.

20. Mai, 20.22 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 176 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 164 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch sieben infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 683 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

20. Mai, 20.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiterhin 240 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 224 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 18 Personen, in denen die fünf an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (2), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 224 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (32), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

20. Mai, 20.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 224 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 213 genesen, zehn noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1260 Personen in Quarantäne, 60 sind es aktuell und 1200 konnten bereits entlassen werden.

20. Mai, 20.12 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.328 bestätigte Covid-19-Fälle (+61 im Vergleich zu gestern). Es sind 565 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 416 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 337 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 78 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 39 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen.

Geschätzte Zahl der Genesenen: 9666 (85,3 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

20. Mai, 20.10 Uhr: Verstärkte Kontrollen
Niedersachsens Polizei wird zum morgigen Himmelfahrts- und Vatertag in ganz Niedersachsen Kontrollen und Maßnahmen durchführen. Vor dem Hintergrund der geltenden Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird dieser Feiertag anders verlaufen als in den Vorjahren. Darauf stellt die Polizei sich mit einem deutlich erhöhten Kräfteansatz ein. Traditionell haben sich in den letzten Jahren größere Gruppen von Personen im Freien getroffen. Dabei führte erheblicher Alkoholkonsum teilweise auch zu aggressiver Stimmung und zu Eskalationen, bei denen die Polizei einschreiten musste. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurden auch in diesem Jahr an vielen Orten – zum Beispiel in Parkanlagen und anderen Brennpunkten – regionale Alkoholkonsumverbote oder auch Glasflaschenverbote durch die Kommunen verfügt. Die Polizei stellt sich mit einem hohen Kräfteansatz darauf ein, diese Regeln zu kontrollieren. Das gilt natürlich auch – und vor allem – für die Einhaltung der Abstandsregeln.

20. Mai, 20.07 Uhr: Weitere Öffnungen
Sporthallen und Fitnessstudios dürfen ab 25. Mai wieder öffnen; außerdem hat das Land grünes Licht für Basketball-Bundesligisten, Frauen-Bundesliga, DFB-Pokal und 3. Fußball-Liga gegeben.

19. Mai, 17.14 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiterhin 240 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 223 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 22 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 223 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (31), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

19. Mai, 17.11 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 176 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 164 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch sieben infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 683 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

19. Mai, 17.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.267 bestätigte Covid-19-Fälle (+74 im Vergleich zu gestern). Es sind 557 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 461 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 365 Erwachsene und zwei Kinder auf Normalstationen. 94 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 44 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9569 (84,9 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

19. Mai, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 221 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 213 genesen, sieben noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1254 Personen in Quarantäne, 65 sind es aktuell und 1189 konnten bereits entlassen werden.

19. Mai, 16.36 Uhr: Mobile Teams zur Unterstützung von Pflegekräften
Pflegeheime, in denen sich Infektionen mit dem Coronavirus häufen, können ab sofort Unterstützung von geschulten Hygienefachkräften anfordern. Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann bringt dafür jetzt mobilen Teams für Einrichtungen an den Start. Die Kooperation ihres Ministeriums mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN) sowie dem Landesgesundheitsamt macht es möglich, dass in ganz Niedersachsen Fachkräfte bereitstehen, die im Falle eines Ausbruchsgeschehens unterstützen können.

19. Mai, 15.30 Uhr: Corona-Sonderprogramm für Kultureinrichtungen
Heute geht das Corona-Sonderprogramm für gemeinnützige Kultureinrichtungen und Kulturvereine an den Start. Zielgruppe sind die vielen Kultureinrichtungen in der Fläche, sei es das soziokulturelle Zentrum, der Heimatverein oder die Freilichtbühne. Das Programm ist zunächst mit sechs Millionen Euro hinterlegt. Antragsberechtigt sind ausschließlich als gemeinnützig anerkannte Einrichtungen, die durch Corona in Liquiditätsengpässe oder in eine existenzbedrohliche Wirtschaftslage geraten sind. Zuschussfähig sind z. B. Betriebskosten, Mieten und andere unvermeidbare Zahlungsverpflichtungen. Personalkosten dagegen können nicht gefördert werden. Eine Antragstellung ist bis zum 15. Juli 2020 möglich. Förderanträge bis zu 8000 Euro werden direkt bei den Landschaften und Landschaftsverbänden gestellt. Förderanträge, die mehr als 8000 Euro umfassen, werden beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur beantragt.

19. Mai, 15.25 Uhr: Landkreis Ammerland zieht Zwischenbilanz
„Auf dem Peak der Infektionswelle in der letzten Märzwoche und der ersten Aprilwoche waren noch 55 beziehungsweise 56 neue Covid-Fälle zu verzeichnen. Damit lag das Ammerland selbst auf dem bisherigen Höhepunkt der Pandemiewelle noch deutlich unter der inzwischen geltenden Eingriffsgrenze für lokale Beschränkungen, die bei 62 Neuinfektionen in sieben Tagen bei uns im Ammerland liegt. In den ersten Maiwochen ist die Zahl der neuen Fälle auf fünf beziehungsweise drei zurückgegangen. Diese Zahlen zeigen, dass die ergriffenen Maßnahmen auch im Ammerland wirksam waren, aber gleichzeitig, dass es nach wie vor Covid-Infektionen in der Bevölkerung gibt und ein erneuter Anstieg möglich ist“, so Dr. Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland.

Besonders wirksam sei die Ermittlung von Kontaktpersonen: „So hat eine Analyse der bislang 175 Covid-Fälle im Ammerland mit Stand vom 14. Mai ergeben, dass ein Drittel dieser Fälle (57) selbst vorher Kontaktpersonen waren, die dann während ihrer Quarantänezeit positiv getestet wurden und ohne die Isolierung vermutlich weitere Personen angesteckt hätten. Durch den täglichen Kontakt des Gesundheitsamtes zu allen Personen in Quarantäne konnten einige Fälle, die während der Beobachtung eine kritische Verschlechterung zeigten, direkt in stationäre Behandlung vermittelt werden“, zeigte sich Vogelsang zufrieden mit der Vorgehensweise.

Die Wirksamkeit der allgemeinen Maßnahmen zur Kontaktreduzierung und Distanzierung werden ebenfalls durch Vergleichszahlen deutlich. Kamen in der dritten Märzwoche noch auf jede frisch Infizierte Person in Quarantäne durchschnittlich vier Kontaktpersonen in Quarantäne, reduzierte sich dieses Verhältnis bereits Ende März auf drei Kontaktpersonen und fiel in der ersten Maiwoche weiter auf nur noch eine Kontaktperson. Mit der Lockerung der Kontaktbeschränkungen stieg die Zahl allerdings zuletzt wieder leicht auf zwei Kontaktpersonen pro infizierte Person. „Das zeigt eindeutig, dass aufgrund der Einhaltung der allgemeinen Kontaktreduzierung Covid-Infizierte zum Zeitpunkt des Nachweises der Infektion nur noch zu wenigen anderen Menschen einen ansteckungsfähigen engen Kontakt hatten“, erklärte Vogelsang.

19. Mai, 15.21 Uhr: Stadt öffnet Abenteuerspielplatz nach Voranmeldung
Die Corona-Krise stellt vor allem Familien mit Kindern auf eine Belastungsprobe. Für Entlastung und Abwechslung sorgt ab Montag, 25. Mai, wieder der Abenteuerspielplatz am Brandsweg 60. Das Spielplatz-Team hat zusammen mit dem Fachdienst Jugend und Gemeinwesenarbeit der Stadt Oldenburg ein Nutzungskonzept entwickelt. Das Konzept trägt den Abstands- und Hygiene-Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Rechnung und hat vom Gesundheitsamt grünes Licht erhalten.

So steht das 9000 Quadratmeter große Areal künftig nur vier Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren gleichzeitig zur Verfügung. Gegebenenfalls können Geschwisterkinder noch dazukommen. Die unterschiedlichen Bereiche können dann jeweils für eineinhalb Stunden nur einzeln (oder zusammen mit im selben Haushalt lebenden Kindern) genutzt werden. In den Spielbereichen stehen pädagogische Fachkräfte für die Eins-zu-Eins-Betreuung bereit. Mit ihnen zusammen können die Kinder bei der Versorgung der vier Ponys mithelfen, im Hüttendorf bauen, spielen, am Lagerfeuer kokeln oder Stockbrot backen, im Gartenbereich pflanzen, gießen, basteln und filzen oder mit Rollern oder Einrädern über die Asphaltfläche flitzen. Alle Angebote finden ausschließlich im Freien statt, eine Mund-Nasen-Maske muss nicht getragen werden. Benutzte Werkzeuge und Gerätschaften werden nach jeder Spielzeit desinfiziert.

Ganz wichtig: Für die Spielzeiten muss man sich vorab beim Abenteuerspielplatz anmelden. Um freie Zeitfenster in den einzelnen Spielbereichen zu buchen, können sich Interessierte montags, dienstags, mittwochs und freitags zwischen 10.30 und 12 Uhr sowie donnerstags zwischen 14.30 und 16 Uhr telefonisch unter der Nummer 592171 melden. Buchbare Spielzeiten auf dem Abenteuerspielplatz sind montags bis freitags, jeweils von 10 bis 18 Uhr.

18. Mai, 17.21 Uhr: Neuregelung für Heime
Die Landesregierung erleichtert die Besuchsmöglichkeiten in Heimen für ältere und pflegebedürftige Menschen sowie für Menschen mit Behinderungen und in Krankenhäusern. Bereits seit dem 17. April sind Besuche unter Einhaltung eines individuellen und vom örtlichen Gesundheitsamt genehmigten Hygienekonzeptes möglich. Ab kommenden Mittwoch haben Bewohnerinnen und Bewohner bzw. Patientinnen und Patienten das Recht von einer benannten Person besucht zu werden. Bedingung ist weiterhin die Einhaltung strenger Hygienevorschriften.

18. Mai, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl weiter 240 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 223 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 17 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 223 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (31), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

18. Mai, 16.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 176 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 162 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich zehn Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 683 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

18. Mai, 16.08 Uhr: Betrüger unterwegs
Das Ordnungsamt der Gemeinde Apen weist darauf hin, dass derzeit offiziell aussehende Betrugsschreiben einer „Bundesstelle für Seuchenschutz“ an vor allem ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger verschickt werden.
Die Empfänger des Schreibens sollen einer Risikogruppe zur Erkrankung durch das Corona-Virus angehören und werden aufgefordert, eine Vorauszahlung zu leisten, um im Gegenzug ein Test-Set auf Covid-19 zu erhalten. Wer ein solches Schreiben erhält, sollte dieses vernichten und auf keinen Fall der Zahlungsaufforderung nachkommen. Grundsätzlich gilt Vorsicht bei allen offiziell aussehenden Schreiben, die zu einer Vorauszahlung auffordern. Deshalb die dringende Bitte an alle Empfänger solcher Schreiben, sich im Zweifel bei einer bekannten Institution (z.B. Polizei, Ordnungsamt) zu erkundigen.

18. Mai, 16.03 Uhr: Vatertag / Himmelfahrt zu Corona-Zeiten
Damit der Feiertag nicht zum Problemfall wird, gibt die Stadtverwaltung Oldenburg einen Überblick über die Vorgaben, die nach der niedersächsischen Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beachtet werden müssen:

18. Mai, 15.59 Uhr: Land fördert die Erwachsenenbildung
Volkshochschulen und andere Einrichtungen der Erwachsenenbildung mussten rund zwei Monate lang schließen. Sprachkurse, politische Bildung und viele andere Angebote der Weiterbildung konnten nicht mehr stattfinden und werden erst jetzt unter besonderen Hygiene- und Abstandsregelungen langsam wiederaufgenommen. Zahlreiche Einrichtungen hat die Schließung auch wirtschaftlich getroffen. Umsätze und Teilnehmergebühren brechen weg, Fixkosten bleiben erhalten. Das Land Niedersachsen hat nun einen Corona-Sonderfonds über 5,5 Millionen Euro eingerichtet. Antragsberechtigt sind die nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz anerkannten Bildungseinrichtungen, wenn alle anderen Finanzierungs- und Einsparmöglichkeiten ausgeschöpft sind und die finanzielle Liquidität gefährdet ist. Um die Einrichtungen wirksam zu unterstützen, hat das Land auch während des Stillstands die leistungsbezogenen Anteile der Förderung ohne Abzüge weitergezahlt und Vorschüsse auf die Finanzhilfen für die nächsten fünf Monate gewährt. Außerdem stehen die Corona-Soforthilfen des Landes sowie das Kurzarbeitergeld zur Verfügung, um durch die Krise zu kommen.

18. Mai, 15.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.193 bestätigte Covid-19-Fälle (+34 im Vergleich zu gestern). Es sind 550 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 419 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 336 Erwachsene auf Normalstationen. 83 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 49 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9.478 (84,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

17. Mai, 16.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 220 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 213 genesen, sechs noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1252 Personen in Quarantäne, 66 sind es aktuell und 1186 konnten bereits entlassen werden.

17. Mai, 16.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
11.159 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 548 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 9431 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 84,5 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 427 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 338 Erwachsene auf Normalstationen, 86 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 55 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Drei Kinder befinden sich in stationärer Behandlung (Normalstation).

17. Mai, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Drei neue registrierte Infektionen mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl nun 240 bestätigte Fälle.

Von der Gesamtzahl 240 gelten aktuell 223 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 18 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 223 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (31), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

15. Mai, 18.39 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiter 237 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 222 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich elf Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind. Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Großenkneten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 222 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (30), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

15. Mai, 18.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.111 bestätigte Covid-19-Fälle (+36 im Vergleich zu gestern). Es sind 542 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 451 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 355 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 95 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 54 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9.275 (83,5 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

15. Mai, 18.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 219 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, sechs noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1247 Personen in Quarantäne, 73 sind es aktuell und 1174 konnten bereits entlassen werden.

15. Mai, 13.56 Uhr: Studios bleiben geschlossen
Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat mit einer Entscheidung vom 14. Mai bestätigt, dass die im Rahmen der Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 8. Mai vorgeschriebene Schließung von Fitness-Studios rechtmäßig ist. Das Gericht folgte damit der Argumentation des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, dass die in Fitnessstudios typischen Ansammlungen körperlich trainierender Personen in geschlossenen Räumen ein hohes Infektionsrisiko darstellen. Damit bleiben Fitnessstudios in Niedersachsen bis auf Weiteres geschlossen.

15. Mai, 12.44 Uhr: Re-Start der Wertstoffannahmestelle am Langenweg
Nachdem die Wertstoffannahmestelle am Langenweg nach der Corona-bedingten Schließung zunächst für die Anlieferung von Grünabfällen am 11. Mai wiedereröffnet wurde, kehrt die Anlage nun ab Dienstag, 19. Mai, zum Normalbetrieb zurück. Das heißt, ab dann können am Langenweg auch wieder Stoffe wie Altholz, Elektrogeräte, Metalle, Bauschutt und Erdaushub sowie Papier und Altglas entsorgt werden. Bevor es losgeht, sind allerdings noch einige vorbereitende Maßnahmen notwendig. Daher muss die Anlage am Montag, 18. Mai, geschlossen bleiben.

15. Mai, 11.55 Uhr: Erster Corona-Fall bei einem Gefangenen
Bei einem Gefangenen der Justizvollzugsanstalt (JVA) Vechta, Abteilung Delmenhorst (offener Vollzug) ist am 12. Mai eine Infektion mit dem Corona-Virus festgestellt worden. Der Gefangene ist ein Freigänger und geht einer Erwerbstätigkeit außerhalb der JVA nach. Er war zuvor am 8. Mai on seinem Arbeitgeber darüber informiert worden, dass ein Arbeitskollege labordiagnostisch bestätigt an COVID-19 erkrankt sei. Die JVA hatte ihn nach seiner Rückkehr in die Abteilung Delmenhorst vorsorglich sogleich isoliert untergebracht. Die Testungen von elf Gefangenen sowie der Bediensteten wurden am 13. Mai durchgeführt, die Ergebnisse stehen noch aus. Bis dahin bleiben die Gefangenen auf Anordnung des Gesundheitsamts in Quarantäne in ihren Hafträumen, die Bediensteten in häuslicher Quarantäne. Zudem wurden dem Gesundheitsamt alle weiteren Kontaktpersonen des infizierten Gefangenen mitgeteilt. Die Grundversorgung der Gefangenen erfolgt durch Beamte aus der JVA Vechta, die dabei die notwendigen Hygienemaßnahmen beachten. Alle Gefangenen und Bediensteten sind wohlauf und zeigen keine einschlägigen Symptome.

14. Mai, 18.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es derzeit 11.075 bestätigte Covid-19-Fälle (+62 im Vergleich zu gestern). Es sind 537 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 470 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 368 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 99 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 62 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9154 (82,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

14. Mai, 18.02 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 175 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 161 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 680 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

14. Mai, 18 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt nun 237 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 221 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 11 Personen, in denen die fünf an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 221 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (29), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

14. Mai, 17.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 218 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, fünf noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1240 Personen in Quarantäne, 68 sind es aktuell und 1172 konnten bereits entlassen werden.

13. Mai, 16.49 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 175 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 161 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 680 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

13. Mai, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter gibt es keine neu registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiter 236 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 221 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 14 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Großenkneten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 221 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (29), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

13. Mai, 14.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es derzeit 11.013 bestätigte Covid-19-Fälle (+64 im Vergleich zu gestern). Es sind 526 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 487 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 380 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 104 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 69 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9059 (82,3 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

13. Mai, 14.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 216 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1231 Personen in Quarantäne, 60 sind es aktuell und 1171 konnten bereits entlassen werden.

13. Mai, 14.50 Uhr: Erste-Hilfe-Kurse starten wieder
Das Rote Kreuz im DRK Landesverband Oldenburg e.V. nimmt die Erste-Hilfe-Ausbildung wieder auf. Das DRK setzt dabei auf ein neues Konzept des kontaktlosen Kurses. Ab sofort sind in allen Kreisverbänden wieder Anmeldungen möglich.

12. Mai, 18.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.949 bestätigte Covid-19-Fälle (+34 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. 518 Menschen sind nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 549 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 423 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 122 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 69 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8945 (81,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

12. Mai, 18.24 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 174 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 161 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 679 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

12. Mai, 18.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 215 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1213 Personen in Quarantäne, 42 sind es aktuell und 1171 konnten bereits entlassen werden.

12. Mai, 18.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg hat die Heim-Quarantäne einer Senioreneinrichtung in der Gemeinde Großenkneten mit Wirkung zum 13. Mai aufgehoben. Bei einer erneuten Kontrolltestung von insgesamt 82 Personen waren alle Ergebnisse abermals negativ. Aktuell gibt es keine neu registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiter 236 bestätigte Fälle. Von der Gesamtzahl 236 gelten aktuell 219 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 19 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (2). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 219 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

12. Mai, 11.10 Uhr: Prüfungen für das Verkehrsgewerbe laufen wieder an
Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) hat den Prüfbetrieb im Verkehrsbereich wieder aufgenommen. Prüfungen zum Berufskraftfahrer, Gefahrgutfahrer, Gefahrgutbeauftragten und Fachkundeprüfungen können ab sofort wieder abgelegt werden.

11. Mai, 17.12 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Keine neu registrierten Infektionen mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl weiter 236 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 219 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 19 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (2). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 219 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

11. Mai, 17.10 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 174 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 160 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 679 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

11. Mai, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 210 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1198 Personen in Quarantäne, 37 sind es aktuell und 1161 konnten bereits entlassen werden.

11. Mai, 17.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.915 bestätigte Covid-19-Fälle (+43 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. In Niedersachsen sind 510 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 514 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 385 Erwachsene und fünf Kinder auf Normalstationen. 123 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 71 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8871 (81,3 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

10. Mai, 11.56 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Es liegen uns keine neuen Fallzahlen vor.

10. Mai, 11.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 502 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.845 bestätigte Covid-19-Fälle (+63 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 498 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 368 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 125 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 77 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen.

Geschätzte Zahl der Genesenen: 8762 (80,8 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

10. Mai, 11.50 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Insgesamt sind im Landkreis Ammerland 174 mit Covid-19 infizierte Personen registriert. 160 davon sind bereits genesen, haben also 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt und konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Fünf Personen sind verstorben.

Die neun aktuell infizierten Personen verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Gemeinden/die Stadt:

Apen: 0; Bad Zwischenahn: 1; Edewecht: 4; Rastede: 0; Westerstede: 3, Wiefelstede: 1

Derzeit befinden sich noch 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Weitere 679 sind aus häuslicher Quarantäne bereits entlassen worden.

10. Mai, 11.41 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Zwei registrierte Neuinfektionen mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl aktuell 236 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen. Von der Gesamtzahl 236 gelten aktuell 219 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 20 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (2). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 219 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).
8. Mai, 16.32 Uhr: Hygienekonzept für Restaurants
Das Land Niedersachsen informiert: Ab kommenden Montag können Restaurants, Gaststätten, Cafés und Biergärten in Niedersachsen wieder öffnen, ohne Begrenzung der Öffnungszeiten, allerdings mit organisatorischen Einschränkungen. Als allgemeine Voraussetzung gelten die Regelungen der Nds. Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in ihrer jeweils aktuellen Fassung, insbesondere die jeweils geltenden Kontaktbeschränkungen.

Als besondere Regeln für die Gastronomie sind darüber hinaus zu beachten:

Es dürfen nur maximal 50 Prozent der vor der Corona bedingten Schließung vorhandenen Sitzplatzkapazitäten im Betrieb gleichzeitig belegt werden.
Im Gastraum sind Tische in einem Mindestabstand von zwei Metern anzuordnen.
Die Gäste sind angehalten, im Vorhinein zu reservieren.
Als Kontaktdaten für eine Nachverfolgbarkeit müssen Gäste ihren Namen und eine Telefonnummer hinterlassen.
Mund-Nasen-Schutz ist für das Servicepersonal verpflichtend, nicht allerdings für die Gäste am Tisch.
Es wird ausschließlich am Tisch serviert. In Selbstbedienung können nur fertig konfektionierte Tellergerichte ausgegeben werden. Betreiber und Kunden sind verpflichtet, darauf zu achten, dass jederzeit ein Abstand von 1,50 Metern zwischen Kunden, für die die aktuellen Kontaktbeschränkungen gelten, eingehalten wird.
Buffets sind nicht erlaubt.
Keine Gegenstände zur gemeinsamen Nutzung auf den Tischen (keine Speisekarten, Gewürzständer, Flyer etc.).
Die Aufteilung im Gastraum ist so vorzunehmen, dass Gäste nicht in Kontakt mit vorgehaltenen Speisen kommen können (zum Beispiel keine Salatinseln in Steakrestaurants, generell keine offenen Küchen).
Die Gäste sind über den betrieblichen Infektionsschutz und das angewendete Hygienekonzept per Aushang zu informieren.

8. Mai, 14.37 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 206 genesen, sieben noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1194 Personen in Quarantäne, 109 sind es aktuell und 1085 konnten bereits entlassen werden.

8. Mai, 14.33 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Insgesamt sind im Landkreis Ammerland 171 mit Covid-19 infizierte Personen registriert. 159 davon sind bereits genesen, haben also 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt und konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich noch zehn Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Weitere 677 sind aus häuslicher Quarantäne bereits entlassen worden.

8. Mai, 14.31 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Zwei registrierte Neuinfektionen mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl aktuell 234 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen). Von der Gesamtzahl 234 gelten aktuell 218 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 23 Personen, in denen die fünf an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (1) und Hude (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 218 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

8. Mai, 14.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 500 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.782 bestätigte Covid-19-Fälle (+125 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 498 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 375 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 118 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 77 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8639 (80,1 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

8. Mai, 14.28 Uhr: Filmfest findet statt
Filmfestleiter Torsten Neumann teilt mit: Vom 16. bis zum 20. September wird es wieder Highlights des jungen, unabhängigen Kinos in bzw. aus Oldenburg zu entdecken geben. Eine virtuelle Ausgabe des Events ist genauso möglich wie ein Mix, also eine Hybridausgabe.

8. Mai, 12.38 Uhr: Hilfe von Angesicht zu Angesicht
In den städtischen Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit sind ab Montag, 11. Mai, wieder persönliche Beratungen möglich – in eingeschränkter Form, nach vorheriger Terminvereinbarung und unter Beachtung von Abstands- und Hygienemaßnahmen. So können Einzelfallhilfen wie Lernunterstützung und Hausaufgabenhilfe wieder gewährt werden. Außerdem können Hilfesuchende Beratungen durch Fachkräfte der Einrichtungen sowie externe Fachberatungen in Anspruch nehmen.

8. Mai, 12.33 Uhr: Maskenpflicht gilt auch auf Wochenmärkten
Seit dem 27. April gibt es eine Maskenpflicht unter anderem für Besucherinnen und Besucher im Einzelhandel. Diese Regelung gilt aber auch für die Wochenmärkte. Darauf weist die Stadt noch einmal hin, zumal erste Kontrollen ergeben haben, dass sich ein Teil der Besucherinnen und Besucher nicht an die Maskenpflicht hält. Die Marktverwaltung bittet daher alle Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher der Oldenburger Wochenmärkte, die Vorgaben des Landes zu berücksichtigen. Ansonsten droht ein Verwarngeld. Laut Auskunft des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung wird der neue Bußgeldkatalog ein Verwarngeld in Höhe von 20 Euro vorsehen.

8. Mai, 11.24 Uhr: Ikea Einrichtungshaus öffnet
Das Ikea Einrichtungshaus in Oldenburg öffnet wieder ab 11. Mai. Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen. Das Kundenrestaurant, Bistro, Småland sowie alle Spielbereiche bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

7. Mai, 15.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 490 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.657 bestätigte Covid-19-Fälle (+59) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 571 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 437 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 130 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 82 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8473 (79,5 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

7. Mai, 15.53 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg weniger. Dies ist auf ein nicht eindeutiges Testergebnis zurückzuführen, dass dann im Zweifelsfall zunächst positiv gewertet wird. Eine Gegenprobe hat nun das negative Testergebnis bestätigt. Damit beträgt die Gesamtzahl weiter 232 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 216 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 22 Personen, in denen die 5 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Ganderkesee (1) Großenkneten (1) Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 216 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

7. Mai, 13.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 205 genesen, acht noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1190 Personen in Quarantäne, 111 sind es aktuell und 1079 konnten bereits entlassen werden.

6. Mai, 16.58 Uhr: Ideen für Veranstaltungen und Gastronomie
In Zeiten von Corona sind innovative Ideen und Lösungen für die Aufrechterhaltung und Gestaltung von Wirtschaft, Bildung, Kultur und Gesellschaft gefragt. Dazu findet jeden Donnerstag das cre8_forum Corona als Videokonferenz statt unter dem Motto „Ideen für Jetzt“. Das nächste Mal am Donnerstag, 7. Mai, von 11.30 bis 12.30 Uhr. Es geht um zwei neue, aktuell sehr wichtige Themen, die im Brainstorming unter die Lupe genommen werden: die (digitale) Vermittlung von Informationen in den Bereichen Bildung, Schulung und Fortbildung sowie die physische / digitale Veranstaltungen sowie Gastronomie. Nach einer Anmeldung per E-Mail an ina.lehnert-jenisch@stadt-oldenburg.de wird der Link zur Videokonferenz versandt.

6. Mai, 16.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.598 bestätigte Covid-19-Fälle (+96) in Niedersachsen. Es sind 483 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 634 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 496 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 134 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 80 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8279 (78,1 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

6. Mai, 16.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 203 genesen, zehn noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1184 Personen in Quarantäne, 116 sind es aktuell und 1068 konnten bereits entlassen werden.

6. Mai, 16.26 Uhr: Vorsichtige Öffnung des Kreishauses
Im Zuge der angekündigten oder bereits erfolgten Lockerungen setzt die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg schrittweise Lockerungen im Dienstbetrieb und damit auch in der Öffnung des Kreishauses um. Diese starten parallel zu den bereits verkündeten Öffnungen der KfZ-Zulassungsstelle und der Führerscheinstelle zum 11. Mai. Spezielle Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.

6. Mai, 16.22 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Unverändert sind 170 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 150 Personen genesen. Es verbleiben noch 15 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 15 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 672 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

6. Mai, 16.13 Uhr: Grüngut-Entsorgung wieder möglich
Am Montag, 11. Mai, öffnet die Wertstoffannahmestelle am Langenweg nach der Corona-bedingten Schließung wieder. Allerdings können dort vorerst ausschließlich Grünabfälle angeliefert werden. Die Annahme von beispielsweise Metall, Papier und Holz wird zunächst weiterhin ausgesetzt.

6. Mai, 16.10 Uhr: Zurück ins Atrium
Die bislang im Berufsförderungswerk in Bookholzberg untergebrachten acht Bewohnerinnen des Atrium wurden heute nach Wildeshausen zurückverlegt.

6. Mai, 16 Uhr: Eine Neuinfektion – Landkreis Oldenburg
Eine neue registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl aktuell 233 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen) einer COVID-19-Erkrankung.

Von der Gesamtzahl 233 gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 14 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 33 Personen, in denen die 14 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell 14 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Ganderkesee (1) Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In der Gemeinde Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

6. Mai, 14.56 Uhr: Städtische Museen öffnen am 7. Mai
Das Horst-Janssen-Museum, das Stadtmuseum Oldenburg mit Artothek und das Edith-Russ-Haus für Medienkunst werden am Donnerstag, 7. Mai, wieder öffnen.

6. Mai, 14.40 Uhr: Stadt öffnet Spielplätze und Skateranlagen
Die etwa einhundert Spielplätze in der Stadt sind ab heute (6. Mai) wieder nutzbar. Die Stadt entfernt Absperrbänder und Schilder. Der Besuch und die Nutzung der Spielplätze durch Kinder bis zum 12. Lebensjahr ist unter Aufsicht einer volljährigen Person zulässig. Die derzeit geltenden Abstandsregeln von 1,5 Metern müssen dabei eingehalten werden. Die Skateranlagen in Eversten und Kreyenbrück sind ebenfalls ab heute, 6. Mai, wieder geöffnet.

5. Mai, 17.33 Uhr: Verkauf von Frauenmobil-Gutscheinen vorübergehend eingestellt
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen in den Bürgerbüros und den Stadtteilteilbibliotheken wird der Verkauf der Frauenmobil-Gutscheine bis zum 31. Mai eingestellt. „Wir bedauern diesen Schritt sehr, sind aber optimistisch, dass der Verkauf nach den Corona-bedingten Einschränkungen wieder aufgenommen werden kann“, sagt Wiebke Oncken, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oldenburg. Wer noch Gutscheine vorrätig hat, kann diese selbstverständlich für Fahrten innerhalb des Stadtgebietes bei den bekannten Unternehmen einlösen.

5. Mai, 17.32 Uhr: Carl-von-Ossietzky-Preisvergabe an Carolin Emcke wird verschoben
Die für den 27. Mai geplante Ehrung der Journalistin und Philosophin Dr. Carolin Emcke mit dem Carl-von-Ossietzky-Preis 2020 der Stadt Oldenburg für Zeitgeschichte und Politik wird aufgrund der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr verschoben. Der neue Termin ist am 4. Mai 2021.

5. Mai, 17.30 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 474 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.502 bestätigte Covid-19-Fälle (+77) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 669 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 520 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 145 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 93 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8071 (76,9 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

5. Mai, 17.29 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 170 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 150 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 15 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 15 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 672 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

5. Mai, 17.27 Uhr: Landesmuseum Natur und Mensch öffnet wieder
Nachdem die Museen zur Eindämmung des Coronavirus im März schließen mussten, ist das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg nun wieder für den Publikumsverkehr geöffnet: Ab Donnerstag, 7. Mai, sind die Ausstellungsräume wieder zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich. Um die Sicherheit der Besucher_innen zu gewährleisten, hat das Museum ein Konzept entwickelt, das die Einhaltung der Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen gewährleistet. Außerdem ist für den Museumsbesuch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nötig. Führungen und Veranstaltungen werden bis auf Weiteres nicht stattfinden.

5. Mai, 17.23 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Fallzahlen der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg stagnieren und betrage weiterhin 232 bestätigte Fälle. Von der Gesamtzahl 232 gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich weiter 34 Personen, in denen die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

5. Mai, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 213 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 200 genesen, zwölf noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1175 Personen in Quarantäne, 117 sind es aktuell und 1058 konnten bereits entlassen werden.

5. Mai, 16.39 Uhr: Landesmuseen öffnen
Ab Donnerstag, 7. Mai, sind das Oldenburger Schloss, das Prinzenpalais und das Augusteum wieder für die Öffentlichkeit zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich. Um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten, hat das Museum ein Konzept entwickelt, das die Einhaltung der Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen gewährleistet. Außerdem ist für den Museumsbesuch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nötig. Führungen und Veranstaltungen werden bis auf Weiteres nicht stattfinden.

5. Mai, 16.28 Uhr: Öffnungszeiten des Kreishauses in Westerstede
Ab 10. Mai kehrt das Kreishaus zu seinen üblichen Öffnungszeiten zurück. Um einer Ausbereitung des Coronavirus auch weiterhin entgegenzuwirken, sind die Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln – dazu zählen die Nutzung des Handdesinfektionsgeräts im Eingangsbereich und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung – und eine vorherige Terminabsprache notwendige Voraussetzungen.

Termine können wie gewohnt für montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und für freitags von 8 bis 12 Uhr vereinbart werden. Die Terminvereinbarung kann generell telefonisch und für die Zulassungsstelle, die Führerscheinstelle und das Amt für besondere soziale Leistungen (Wohngeld, Elterngeld, BAföG)zusätzlich über die Online-Terminbuchung vorgenommen werden. „Falls Anliegen jedoch per E-Mail oder Telefon geklärt werden können, würden wir es nach wie vor begrüßen, wenn diese Möglichkeit auch weiterhin intensiv genutzt wird“, so Landrat Jörg Bensberg.

5. Mai, 15.37 Uhr: Angeln ist wieder erlaubt
Das Angeln in gewerblich betriebenen Angelteichen ist in Niedersachsen ab morgen wieder erlaubt. Wie das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte, wird die Landesverordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus entsprechend angepasst. Allerdings müssen die vorgeschriebenen Abstandsregeln eingehalten werden.

4. Mai, 16.52 Uhr: Keine Fallzahlen aus Oldenburg
Leider gibt es immer noch keine neuen Fallzahlen aus Oldenburg.

4. Mai, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 150 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 14 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 668 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

4. Mai, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 468 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.425 bestätigte Covid-19-Fälle (+39) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 641 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 500 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 137 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 89 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 7973 (76,5 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

4. Mai, 16.43 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Zu den am 3. Mai gemeldeten Zahlen in Bezug auf Infektionen mit dem Coronavirus gibt es lediglich geringfügige Veränderungen. Während die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg weiterhin 232 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen) beträgt, ist die Zahl der zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne befindlichen Personen von 38 auf 34 gesunken. Von der Gesamtzahl 232 gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In den 34 in Quarantäne befindlichen Personen sind die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

4. Mai, 15.58 Uhr: Gründungsstipendium mit längerer Höchstlaufzeit
Um Unternehmensgründer in der Corona-Krise zu unterstützen, verlängert das niedersächsische Wirtschaftsministerium die Höchstlaufzeit des Gründungsstipendiums um maximal drei Monate. Dies gilt für bereits bewilligte als auch für neu beantragte Stipendien, deren Bewilligungszeitraum in diesem Jahr beginnt. Das Gründungsstipendium wird ab sofort für maximal elf statt zuvor acht Monate vergeben. Einzelne Gründende oder Gründungsteams von bis zu drei Personen erhalten einen finanziellen Freiraum, ihre Unternehmens-Idee zu verwirklichen. Die Höhe des monatlichen Stipendiums beträgt 2000 Euro, für Studierende 1000 Euro. Das Stipendium kann bei der NBank beantragt werden.

4. Mai, 14.27 Uhr: Niedersachsen beschließt Stufenplan
Der Niedersächsische Weg zu einem neuen Alltag mit Corona enthält insgesamt fünf Stufen. Stufe 1 läuft bereits. Sie umfasst einige Maßnahmen, die bereits mit der letzten Änderung der „Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus“ umgesetzt worden sind sowie die am letzten Mittwoch beschlossenen Lockerungen. Letztere, wie beispielsweise die vorsichtige Öffnung einiger Kultureinrichtungen, werden mit der aktuell laufenden Verordnungsänderung umgesetzt, sie treten zum 6. Mai in Kraft. Stufe 2 soll Mitte Mai realisiert werden, sofern die Neuinfektionszahlen und die Krankenhausbelegung weiter niedrig bleiben. Stufe 3 soll nach bisherigen Planungen kurz vor Pfingsten, also Ende Mai, umgesetzt werden. Die zeitliche Abfolge der weiteren Stufen wurde bewusst noch nicht festgelegt.

In der Regel sollte zwischen den Stufen genug Zeit liegen, um die Wirkung auf das Infektionsgeschehen erfassen zu können. Erst wenn die dann vorliegende Zahl der Neuinfektionen überschaubar bleibt und die Intensivkapazitäten perspektivisch weiter ausreichen werden, kann die nächste Phase eingeleitet werden. Die geplanten Lockerungen setzen voraus, dass in allen Bereichen strenge Hygienevorgaben und Mindestabstände eingehalten werden. Mund-Nasen-Bedeckungen werden wohl in allen Stufen weiterhin Pflicht bleiben – beim Einkauf und in Bussen und Bahnen. Direkte persönliche Kontakte müssen leider auch weiterhin auf ein Minimum reduziert werden. Trotz der in einzelnen Ländern jetzt angekündigten Aufhebung soll es in Niedersachsen bis Ende Mai bei der „Zwei-Personen-Regel“ im öffentlichen Raum bleiben.

Nach der Öffnung der Spielplätze und der Außensportanlagen sowie der geplanten Ausweitung der KiTa-Notbetreuung und der schrittweisen Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts soll es ab Mittwoch, 6. Mai, möglich sein, private Betreuung für bis zu fünf Kinder zu organisieren. Zudem können Tagesmütter und Tagesväter wieder betreuen. In den nächsten Phasen wird die Notbetreuung sukzessive ausgeweitet, von derzeit sechs auf zunächst zehn Prozent landesweite Betreuungsquote bis zum 18. Mai, danach Steigerung auf bis zu 40 Prozent Betreuungsquote bis zum 6. Juni, anschließend auf bis zu 50 Prozent Betreuungsquote. Zudem sollen gesonderte Angebote für Vorschulkinder an Nachmittagen und nach und nach für alle Kinder eingerichtet werden.

Die niedersächsischen Krankenhäusern können ab dem kommenden Mittwoch wieder die sogenannten elektiven Eingriffe, also planbare Operationen, vornehmen. Die Rehakliniken können den Betrieb ab dem 11. Mai wieder aufnehmen. Den Krankenhäusern wird zunächst vorgeschrieben, dass 25 Prozent ihrer Beatmungsplätze für Covid-Patienten reserviert bleiben müssen. Sie müssen bei einer Dynamisierung des Infektionsgeschehens binnen 72 Stunden weitere 20 Prozent ihrer Beatmungskapazitäten zur Verfügung zu stellen. Damit auch die Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen wieder mehr soziale Begegnungen erleben können, werden aktuell vielerorts in Niedersachsen technische und bauliche Möglichkeiten ‚sicherer‘ Besuchsszenarien erprobt.

Bereits in Stufe zwei, also ab Mitte Mai, sollen in Niedersachsen Restaurants und Cafés wieder langsam öffnen können. Zunächst aber nur mit einer Auslastung von 50 Prozent und unter Wahrung der Vorschriften zu Abständen und Kontaktbeschränkungen. Ein gemeinsamer Gaststättenbesuch soll jedoch nur im Rahmen der allgemein geltenden Regelungen zu Abstand und Kontaktbeschränkungen möglich sein. Überall in der Gastronomie müssen Hygienekonzepte vorliegen. Auch im Bereich des Tourismus geht Niedersachsen voran: In der ersten Stufe kommen jetzt zunächst Dauercamper und Ferienhaus- beziehungsweise Ferienwohnungsbesitzer zum Zuge. Gleichzeitig werden auch diejenigen Inseln wieder für den Tagestourismus geöffnet, bei denen die Verantwortlichen vor Ort dies für vertretbar halten. Das Land überlässt die Entscheidung den Landkreisen und Kommunen. Ab Mitte Mai sollen in einer zweiten Stufe Ferienhäuser oder Ferienwohnungen wieder angemietet werden können. Campingplätze werden dann auch für vorübergehende, mindestens siebentägige Aufenthalte geöffnet werden – allerdings ebenfalls anfangs nur mit einer 50-prozentigen Auslastung. Die 50-Prozent-Regel gilt dann auch für die rechtzeitig zu Pfingsten wieder zu öffnenden Hotels und Pensionen. Auch hier sollen rasche Wechsel von Gästen ebenso verhindert werden, wie allzu viele Begegnungen in geschlossenen Räumen.

Die Begrenzung der Verkaufsflächen auf 800 qm soll nach bisherigen Planungen Mitte Mai entfallen

Alle Indoor-Sportanbieter müssen sich noch mindestens bis zur dritten Stufe, also bis Ende Mai gedulden, ebenso die Freibäder.

Stufenplan als PDF-Download.

4. Mai, 14.24 Uhr: Erfolgreiche Spendenaktion
Als sehr erfolgreich hat sich eine Spendenaktion der Oldenburger Bürgerstiftung erwiesen, die vor gerade drei Wochen ins Leben gerufen wurde, um Kulturschaffende in der Coronakrise zu unterstützen. Bis Ende April gingen Spenden in Höhe von mehr als 20.000 Euro ein. Damit können nun alle 17 Einzelanträge gefördert werden, die bei der Kulturstiftung eingegangen waren.

2. Mai, 22.20 Uhr: Elfter Todesfall im Landkreis Oldenburg
Einen weiteren Todesfall, der im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und die hierdurch hervorgerufene Covid-19-Erkrankung steht, vermeldet die Kreisverwaltung. Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine schwerst vorerkrankte 85-jährige Frau, die im Seniorenheim in Großenkneten lebte.

Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 232 Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 38 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 38 Personen sind die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

1. Mai, 22.49 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 232 bestätigte Fälle (+-0). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 207 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 15 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 44 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 44 Personen sind die 15 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet. Die große Differenz zum 30. April (-83 Personen) liegt darin begründet, dass ein großer Teil der Bewohner*innen und des Pflegepersonals aus dem Altenpflegeheim Großenkneten aus Quarantänemaßnahmen entlassen wurden.

Bei den aktuell 15 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (9) und Hatten (2), Hude (1), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In der Gemeinde Ganderkesee sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 207 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (97).

1. Mai, 22.42 Uhr: Park der Gärten eröffnet Saison
Ab dem 6. Mai ist der Park der Gärten für BesucherInnen geöffnet. Damit man den Park wieder an 170 Tagen genießen kann, und die „ausgefallenen“ zwei Wochen ausgeglichen werden, wird die Saison 2020 bis zum 18. Oktober verlängert.

1. Mai, 13.16 Uhr: Gottesdienste ab 7. Mai möglich
Entsprechend einer Vereinbarung der Niedersächsischen Landesregierung mit Vertreterinnen und Vertretern der großen Glaubensgemeinschaften sollen ab 7. Mai Gottesdienste in Niedersachsen unter Auflagen wieder möglich sein.

Der Krisenstab der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg wird Anfang kommender Woche abschließend über Einzelheiten wie die zahlenmäßige Begrenzung des Zugangs zu den Gottesdiensten, die Abstandsregelungen, die Frage des gemeinschaftlichen Gesangs der Gläubigen sowie das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung beraten.

30. April, 17.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Die Fallzahlen der Stadt Oldenburg wurden nicht aktualisiert.

30. April, 17.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
10.198 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus (+98) sind in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 435 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 7431 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 72,9 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 695 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 527 Erwachsene auf Normalstationen, 163 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 103 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Fünf Kinder befinden sich in stationärer Behandlung (Normalstation).

30. April, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen (+-0) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 145 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 19 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 37 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 643 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

30. April, 16.41 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 232 bestätigte Fälle (+2). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 203 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 19 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 127 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 127 Personen sind die 19 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 19 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (12) und Hatten (2), Hude (1), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In der Gemeinde Ganderkesee sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 203 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (6), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (96).

30. April, 15.25 Uhr: Ämter öffnen wieder
Ab 4. Mai öffnen wieder zahlreiche Einrichtungen der Stadtverwaltung. In manchen Ämtern müssen Termine zwingend vereinbart werden.

30. April, 15.11 Uhr: Freizeiten abgesagt
Das Landesjugendpfarramt der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg informiert: Alle bisher geplanten Freizeitmaßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit für die Sommerferien werden abgesagt.

30. April, 11.54 Uhr: Azubis „verleihen“
Zahlreiche, vor allem kleine und mittelständische Betriebe, sind derzeit gezwungen, ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit zu entlassen oder müssen ihren Betrieb vorübergehend schließen. Dadurch können sie ihre Auszubildenden nicht mehr praxisgerecht ausbilden. Andererseits gibt es Unternehmen, die vielleicht Unterstützung benötigen.

Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) schlägt in diesem Fall AzubiSharing vor und bietet den betroffenen Unternehmen Unterstützung an. Das IHK-Konzept: Ein Betrieb gibt seinen Auszubildenden vorübergehend an einen anderen Ausbildungsbetrieb ab. Weitere Informationen: www.ihk-oldenburg.de/azubisharing

30. April, 11.47 Uhr: Hilfe für Studierende
Das heute vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) angekündigte Programm für Studierende steht auf zwei Säulen: Über die erste Säule stellt der Bund über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) insgesamt bis zu einer Milliarde Euro als zinslose Darlehen zur Verfügung. Studierende sollen ab Anfang Mai solche Darlehen in Höhe von 650 Euro im Monat unbürokratisch online beantragen können. Die zweite Säule ist ein Nothilfefonds, der 100 Millionen Euro umfasst. Mit diesem Geld soll Studierenden, die sich in nachweislich in besonders akuter Notlage befinden und keine andere Unterstützung in Anspruch nehmen können, über die Studentenwerke geholfen werden.

Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler begrüßt die Absicht des Bundes, Studierende in Notlagen zu unterstützen. Gemeinsam mit den Vertretern anderer Länder hatte er die Hilfen gefordert.

Beantragt werden kann die Überbrückungshilfe in Form des in der Startphase zinslosen Darlehens ab dem 8. Mai bei der KfW. Ausländische Studierende können ab dem 1. Juni einen Antrag stellen. Die Mittel für die Nothilfefonds der Studierendenwerke werden von diesen nach den üblichen Regelungen als nichtrückzahlbare Unterstützung an Studierende vergeben.

29. April, 21.23 Uhr: Inklusionswoche abgesagt
Die diesjährige Oldenburger Inklusionswoche wird nicht stattfinden.

29. April, 18.38 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.100 bestätigte Covid-19-Fälle (+85) in Niedersachsen. 419 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 767 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 590 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen, 173 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 107 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 7164 (70,1 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

29. April, 18.34 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Die Stadt Oldenburg meldet 212 Covid-19-Erkrankte ingesamt (+2), davon sind bereits 195 genesen, 16 sind noch erkrankt, eine Person ist verstorben.

29. April, 18.31 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen (+-0) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 142 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 22 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 39 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 639 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

29. April, 18.27 Uhr: Eine neu registrierte Infektion im Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 230 bestätigte Fälle (+1). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 203 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 17 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 130 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 130 Personen sind die 17 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 17 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (10) und Hatten (2), Hude (1), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In der Gemeinde Ganderkesee sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 203 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (6), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (96).

28. April, 19.27 Uhr: Touristiker demonstrieren morgen
Das Aktionsbündnis „Wir zeigen Gesicht! Rettet die Reisebüros – rettet die Touristik!“ ruft zur Demo auf: Mitarbeiter der Touristikbranche, insbesondere auch die der Reisebüros, werden am Mittwoch, 29. April, deutschlandweit auf die Straße gehen, um für staatliche Rettungsmaßnahmen ihrer Arbeitsplätze und Existenzen zu kämpfen. In Bremen wird um 12 Uhr eine Kundgebung vor dem Rathaus stattfinden.

„Fast völlig unbeachtet von Politik und Medien bleiben die zehntausenden klein- und mittelständischen Unternehmen, insbesondere auch wir – die Reisebüros – mit rund 11.000 Betrieben, die 80.000 bis 100.000 Arbeitsplätze sichern. Viele von uns stehen vor dem Aus!“, schreiben die Organisatoren.

28. April, 19.07 Uhr: Staatstheater verschiebt Projekte und Premieren
Das Oldenburgische Staatstheater verschiebt Wagners „RING“ (auf 2022/23) und das flausen+ BANDEN!-Festival (auf 2021). Die bereits gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit, alle Käuferinnen und Käufer werden vom Theater über die detaillierten Bedingungen informiert, sobald eine genaue Planung wieder möglich ist.

Einzige Ausnahme ist das Projekt der Costa Compagnie. Deren Arbeit „Fight for Independence“ als Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit dem Staatstheater Nürnberg und dem Ballhaus Ost in Berlin wird als Film bereits Anfang Juni 2020 zur Premiere kommen.

Die Schauspielproduktion „Über meine Leiche“, die am 8. Mai im Kleinen Haus Premiere gefeiert hätte, wird nicht wie geplant stattfinden.

28. April, 19.02 Uhr: Stadtbibliothek will wieder öffnen
Ab Mittwoch, 29. April, wird allen Kundinnen und Kunden der Stadtbibliothek Oldenburg ermöglicht, ihre ausgeliehenen Medien zurückzugeben. Dieser Service startet in den Stadtteilbibliotheken Eversten und Ofenerdiek, am Donnerstag, 30. April, folgen die Stadtbibliothek im PFL, die Kinderbibliothek am PFL und die Stadtteilbibliothek in Flötenteich. Die Stadtteilbibliothek Kreyenbrück bietet den Service aufgrund technischer Hürden zunächst noch nicht an. Zu den gewohnten Öffnungszeiten werden mobile Ablagen in den Eingangsbereichen der jeweiligen Bibliotheken zu finden sein, in denen die ausgeliehenen Medien hineingelegt werden können. Wer seine Medien bis zur endgültigen Wiedereröffnung behalten möchte, kann dieses machen, ohne dass zusätzliche Gebühren entstehen.

Die Ausleihe von Medien wird erst nächste Woche wieder möglich sein. Die Stadtbibliothek Oldenburg arbeitet mit Hochdruck daran, ihre Räumlichkeiten wieder für den Publikumsverkehr zu öffnen.

28. April, 18.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.015 bestätigte Covid-19-Fälle (+56) in Niedersachsen. 408 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 827 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 653 Erwachsene und zwei Kinder auf Normalstationen, 172 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 107 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 7142 (71,3% der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

28. April, 17.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Die Stadt Oldenburg meldet 210 Covid-19-Erkrankte ingesamt (+8), davon sind bereits 194 genesen, 15 sind noch erkrankt, eine Person ist verstorben.

28. April, 18.45 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen (+-0) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 137 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 27 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 41 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 634 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

28. April, 18.41 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 229 bestätigte Fälle (+2). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 201 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 18 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 138 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 138 Personen sind die 18 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 18 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (11) und Hatten (2), Hude (1), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinde Ganderkesee sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 201 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (95).

28. April, 12.59 Uhr: ALSO öffnet wieder
Die Sozialberatung der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO) in der Donnerschweer Straße 55 öffnet ab Montag, 4. Mai, wieder ihre Türen. Terminabsprachen sind zwingend notwendig und können ab sofort vergeben werden.

28. April, 12.55 Uhr: SoVD öffnet Beratungszentrum
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) öffnet wieder sein Beratungszentrum in der Donnerschweer Straße und steht damit persönlich zu Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht zur Verfügung. Darüber hinaus berät der SoVD aber auch weiterhin per Telefon und E-Mail.

27. April, 17.40 Uhr: „Ausbildungslauf“ fällt aus
Der „Ausbildungslauf“ um das Zwischenahner Meer seit fällt in diesem Jahr aus.

27. April, 17.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 9959 Menschen (+50) an Covid-19 erkrankt. Davon sind geschätzt 7085 Personen genesen. In den Kliniken werden 839 Patienten behandelt. Davon liegen 649 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen, 187 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. 120 Erwachsene müssen beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. 398 Menschen sind verstorben.

27. April, 17.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Nachdem die Stadt Oldenburg die Zahlen ein paar Tage nicht aktualisiert hat, werden sie nun in einer neuen Statistik veröffentlicht. Demnach wurden 202 Menschen (+-0) mit dem Virus infiziert, davon sind bereits 195 genesen, 6 sind noch erkrankt, eine Person ist verstorben.

27. April, 17.24 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen (+-0) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 131 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 33 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Die Veränderungen im Vergleich zum Wochenende ergeben sich daraus, dass in den Gemeinden Bad Zwischenahn, Edewecht und Wiefelstede jeweils eine Person gesundet ist und in Rastede eine Person statistisch dazu gekommen ist, die sich nach Ablauf der Quarantänezeit noch im Krankenhaus befindet; eine andere Person, die stationär behandelt wurde, ist inzwischen (nicht an Covid-19) verstorben. Daher ergibt sich insgesamt ein Zuwachs der als Gesundgemeldeten um eine Person auf jetzt 131, die Zahl der in Quarantäne Befindlichen ist von 35 auf 33 gesunken.

Insgesamt befinden sich 48 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 627 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

27. April, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 227 bestätigte Fälle (+1). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 200 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 17 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 131 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 131 Personen sind die 17 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 17 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (1), Großenkneten (11) und Hatten (2), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinden Dötlingen und Hude sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 200 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (27), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (95).

26. April, 17.53 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen (+1) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 130 Personen bereits genesen. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 35 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Vier Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 51 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 622 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

26. April, 17.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt 9909 bestätigte Covid-19-Fälle (+189) in Niedersachsen. Es sind 397 Menschen nach einer Corona-Infektion gestorben.

Genesen sind in Niedersachsen (Hochrechnung) 6961 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 70,2 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 831 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 651 Erwachsene auf Normalstationen, 178 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 117 Erwachsene beatmet werden, davon fünf auf ECMO-Plätzen. Zwei Kinder befinden sich in stationärer Behandlung (Normalstation).

26. April, 17.36 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 226 bestätigte Fälle (+1). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 200 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 16 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 131 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 131 Personen sind die 16 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 16 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (1), Großenkneten (10) und Hatten (2), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinden Dötlingen und Hude sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 200 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (27), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (95).

26. April, 17.32 Uhr: Weitere Infektion
Die noch ausstehenden Testergebnisse der erneuten Probennahme in einer Senioreneinrichtung in der Gemeinde Großenkneten durch das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg liegen jetzt vor. Eine weitere Person ist positiv getestet womit nun aktuell insgesamt neun Bewohner*innen und drei Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet sind.

24. April, 16.48 Uhr: Sing Das Ding! Der Mitsing Stream auf Youtube
Am Mittwoch, 29. April, findet ab 19 Uhr wieder die Veranstaltung „Sing Das Ding“ statt. Aufgrund der aktuellen Lage um Covid-19 passiert dies allerdings nicht wie gewohnt im Cadillac, sondern per Live-Stream auf Youtube. Bei „Sing das Ding!“ werden Lieder aus den Bereichen Rock, Pop, Folk, Charts und Party-Klassiker gesungen. Die Texte der Lieder werden im Livestream auf den Bildschirm projiziert, und sind somit für alle gut lesbar. Livestream: YouTube Sing Das Ding!

24. April, 16.41 Uhr: Mundschutz ab Montag Pflicht
In Niedersachsen gilt ab kommendem Montag, 27. April, eine landesweite Pflicht zum Tragen einer einfachen Mund-Nasen-Bedeckung für Fahrgäste im Personenverkehr und Kundinnen und Kunden im Einzelhandel. Die entsprechende Änderung der Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus hat die Landesregierung am Freitag vorgestellt. Wer dazu noch Fragen hat, findet hier zahlreiche Antworten: Coronavirus in Niedersachsen.

24. April, 15.34 Uhr: Wertstoffhöfe wieder geöffnet
Neben der Müllumschlagstation in Neerstedt, welche seit dem 14. April wieder komplett zur Verfügung steht, werden zum 28. April nun auch die Wertstoffhöfe in Ganderkesee, Hude, Wardenburg und Wildeshausen, sowie auch die drei kleineren Grünabfall-Sammelstellen in Großenkneten, Hatten und Harpstedt wieder geöffnet. Somit stehen zum 28. April wieder alle Entsorgungsanlagen im Landkreis Oldenburg zu den regulären Öffnungszeiten und mit dem üblichen Entsorgungsangebot zur Verfügung.

24. April, 15.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 168 Personen (+-0) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 124 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 40 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Vier Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 64 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 609 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

24. April, 14.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 9720 bestätigte Covid-19-Fälle (+121) in Niedersachsen. 376 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 867 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 671 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen, 193 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 128 Erwachsene beatmet werden, davon sieben auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 6630 (68,2% der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

24. April, 14.29 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 225 bestätigte Fälle einer COVID-19-Erkrankung. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 196 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 19 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 144 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 144 Personen sind die 19 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 19 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (2), Großenkneten (10) und Hatten (4), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinden Dötlingen und Hude sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 196 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (26), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (11), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (94).

24. April, 14.26 Uhr: Weitere Infektionen in Senioreneinrichtung in Großenkneten
Das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg hat in einer Senioreneinrichtung in der Gemeinde Großenkneten eine erneute Probennahme durchgeführt, um sie auf das Coronavirus zu testen. Dieser Kontrollstatus erfolgt in der Inkubationszeit, denn erste nachgewiesene Infektionen sind am vergangenen Wochenende in der Senioreneinrichtung nachgewiesen worden. Erste Testergebnisse des Kontrollstatus liegen nun vor und haben ergeben, dass nun aktuell insgesamt acht Bewohner_innen und drei Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet sind. Weitere Testergebnisse stehen aber noch aus. „Das Ergebnis ist schlecht und macht uns Sorgen. Es zeigt aber auch, dass weiterhin Infektionen nicht auszuschließen sind. Die Inkubationszeit abzuwarten und erneut zu testen ist darum auch so wichtig“, erklärt Landrat Carsten Harings.

23. April, 17.35 Uhr: Nachhilfe wieder möglich
Nachhilfeunterricht in einer Eins-zu-eins-Betreuung ist zulässig. Voraussetzung dafür ist, dass der Mindestabstand von eineinhalb Metern zwischen Personen eingehalten wird. Mit dieser Konkretisierung seiner Vorgaben hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung auf eine Nachfrage der Stadt Oldenburg reagiert. Anlass war der Vorstoß einer Oldenburger Nachhilfeschule, die zum schrittweisen Schulbeginn am 27. April auch wieder persönlichen Unterricht anbieten möchte.

23. April, 17.27 Uhr: Trotz Geschäftsöffnung Vorsicht walten lassen
Während die gastronomischen Betriebe nach wie vor nur für Abhol- bzw. Lieferdienste geöffnet sind, dürfen die Geschäfte auch in Bad Zwischenahn ab diesem Sonntag, 26. April, mit begrenzten Zutrittsregelungen wieder nach der Kurortregelung öffnen. Auch die Absprache mit dem Lebensmittelhandel zur Aussetzung der Sonntagsöffnung läuft aus. Vor diesem Hintergrund appellieren Landrat Jörg Bensberg und Bürgermeister Dr. Arno Schilling abermals, vorerst an Sonntagen den Kurort und andere bekannte touristische Ziele zu umfahren und auf alternativen Routen die schönen Seiten der direkten häuslichen Umgebung zu entdecken.

23. April, 17.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
Nachdem gestern keine Fallzahlen von der Stadt Oldenburg veröffentlicht wurden, werden heute sechs neue Infektionsfälle gemeldet. In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 202 Personen am Coronavirus erkrankt. 1064 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben.

23. April, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 168 Personen (+-0)im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 119 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 45 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Vier Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 77 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 595 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

23. April, 17.16 Uhr: Schulstart in Oldenburg
Auch in Oldenburg laufen die Vorbereitungen In den Schulen auf Hochtouren. Für die Schülerbeförderung gelten ebenfalls die Regeln, die untenstehend beschrieben wurden. Mehr Infos zum Unterricht: OOZ

23. April, 17.08 Uhr: Schulstart im Landkreis Oldenburg
Zum 27. April wird auch die Schülerbeförderung im Landkreis wieder den regulären Betrieb aufnehmen. Lediglich einzelne Fahrten zur Graf-Anton-Schule, Oldenburg, sowie zum Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Ahlhorn werden erst zum 11. Mai aufgenommen. Hierzu stimmt sich der Landkreis Oldenburg als Träger der Schülerbeförderung derzeit mit den Verkehrsunternehmen, den Schulen sowie VBN und ZVBN eng ab.
Um das Ansteckungsrisiko auf dem Schulweg für Schülerinnen und Schüler sowie dem Fahrpersonal so gering wie möglich zu halten, wurden die aktuell üblichen Verhaltensregeln festgelegt (siehe Ammerland).

Schülerinnen und Schüler, die bereits zuvor auf eine Beförderung mit dem Taxi oder Mietwagen zurückgegriffen haben, werden zu den vom Kultusministerium bestimmten Zeitpunkt auf die gleiche Weise befördert. Auch für diese Beförderung gilt, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend ist und die Hygieneregeln beachtet werden müssen. Gerade in den Taxen und Kleinbussen kommt dem Mund-Nasen-Schutz eine besondere Bedeutung zu.

Die Bürgerbusse sowie die Nachtlinien N25 und N 27 im Landkreis verkehren bis auf weiteres nicht.

23. April, 17.04 Uhr: Neue Fallzahlen- Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 218 bestätigte Fälle (+2). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 195 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 149 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 149 Personen sind die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (4) und Hatten (3), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (2). In den Gemeinden Dötlingen und Hude sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 195 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (25), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (11), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (94).

23. April, 16.57 Uhr: Schulstart im Ammerland
Am 27. April startet auch der Landkreis Ammerland mit der schrittweisen Aufnahme des Schulbetriebs und damit auch der Schülerbeförderung. Ab Montag werden zunächst die Schülerinnen und Schüler beschult, die sich kurz vor ihrem Schulabschluss befinden. Das betrifft die 9., 10. und 13. Klassen. Ab dem 4. Mai werden dann auch die Grundschüler der 4. Klassen wieder unterrichtet. Geplant ist, dass alle weiteren Klassen im Abstand von jeweils einer Woche folgen.

Schulbeförderung: Für alle Schülerinnen und Schüler gelten bei der Nutzung der Schulbusse die Infektionsschutzmaßnahmen sowie die Abstands- und Hygieneregeln, insbesondere die Pflicht des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes. Dies gilt sowohl im Fahrzeug als auch an den Haltestellen. Einstieg ist nur über die hinteren Türen erlaubt. Tickets müssen zuvor über Vorverkaufsstellen, Automaten oder über das Handy bezogen werden. Der Betrieb der Bürgerbusse und NachtEulen bleibt auch weiterhin eingestellt.

23. April, 15.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
9599 Fälle von Infektionen (+162) mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 363 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Genesen sind in Niedersachsen nach Hochrechnung 6371 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 66,4 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 891 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 681 Erwachsene auf Normalstationen, 206 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 135 Erwachsene beatmet werden, davon acht auf ECMO-Plätzen. Vier Kinder befinden sich in stationärer Behandlung (Normalstation).

23. April, 9.31 Uhr: Absage
Das Watt en Schlick Fest 2020 in Dangast wurde abgesagt.

22. April, 17.45 Uhr: Im Gespräch bleiben
Das Literaturhaus Oldenburg möchte mit seinem Publikum und mit den Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die es schon lange vor der Corona-Krise in sein Programm eingeladen hatte, im Gespräch bleiben. Ab sofort veröffentlicht es deshalb nach und nach Gespräche dieser Autorinnen und Autoren auf seiner Homepage (www.literaturhaus-oldenburg.de). Im Auftrag des Literaturhauses wurden sie gegen Honorar in schriftlicher Form mit den Moderatorinnen und Moderatoren geführt, denen die Schriftstellerinnen und Schriftsteller im Normalfall auf der Bühne im Wilhelm13 begegnet wären. Die Rubrik, die den Austausch nun stattdessen im Internet veröffentlicht, lautet „Im Gespräch bleiben“. Den Auftakt bildet ein Gespräch Matthias Polityckis mit Reinhard Tschapke, Germanist und Ex-Kulturchef der NWZ, über Polityckis Roman „Das kann uns keiner nehmen“. Sie sprechen über die Seele Afrikas, eine persönliche Nahtod-Erfahrung des Schriftstellers und einen ziemlich verrückten Vogel.

22. April, 17.40 Uhr: Der Rat tagt
Eine öffentliche Sitzung des Oldenburger Stadtrates findet am Montag, 27. April, ab 18 Uhr in der Kongresshalle (Eingang Messestraße) der Weser-Ems-Halle, Europaplatz 12, statt. Der Zutritt zum Zuhörerbereich ist ausschließlich für angemeldete Personen mit Einlasskarte möglich. Zugangskontrollen stellen die Einhaltung dieser Regelungen sicher. Garderobe und Taschen dürfen nicht mit in den Veranstaltungssaal genommen werden und müssen in den kostenpflichtigen Schließfächern (1 oder 2 Euro-Münzen) vor dem Eingang deponiert werden. Insgesamt stehen bis zu 40 Plätze je Sitzung zur Verfügung, damit die notwendigen Abstände gewahrt werden können. Eine Anmeldung ist für jede Sitzung einzeln erforderlich. Aufgrund der notwendigen Reinigungsarbeiten müssen Zuhörerinnen und Zuhörer zwischen der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für allgemeine Angelegenheiten und der Ratssitzung den Veranstaltungssaal verlassen.

Anmeldungen werden noch bis Donnerstag, 23. April, 16 Uhr, vom Büro des Oberbürgermeisters (telefonisch unter 04 41 / 235-23 82 oder per Mail an buero-oberbuergermeister@stadt-oldenburg.de) entgegen genommen. Sofern mehr Anmeldungen als verfügbare Plätze eingehen, werden die Einlasskarten nach dem Zeitpunkt des Eingangs („Windhund-Prinzip“) vergeben.

22. April, 17.01 Uhr: Recyclinghof öffnet wieder
Am kommenden Freitag und Samstag, 24. und 25. April, öffnet wieder der Recyclinghof beim Baubetriebshof in Bad Zwischenahn, An den Wiesen 31. Da mit einer größeren Nachfrage gerechnet wird, werden die Öffnungszeiten an beiden Tagen erweitert. Die Mitarbeiter stehen dort von 8 bis 18 Uhr für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Angenommen werden Altmetall, Altglas, Altpapier und Kartonagen sowie Ast- und Strauchwerk, Heckenschnitt und Laub. Elektro- und Elektronikschrott sowie Sperrmüll kann nur in der Deponie Mansie abgegeben bzw. als Sperrmüll angemeldet werden.

22. April, 16.56 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter aktuell 216 bestätigte Fälle (+-0) einer COVID-19-Erkrankung. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 191 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 15 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 159 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 159 Personen sind die 15 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 15 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Großenkneten (4) und Hatten (2) und der Stadt Wildeshausen (5). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 191 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (24), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (11), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (91).

22. April, 16.20 Uhr: Schutzmasken aus China
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat heute gleich zwei Lieferungen von Schutzmasken aus China entgegen genommen. Im Klinikum ist eine Lieferung von 50.000 FFP2-Masken, 5000 N95-Masken, 1000 Schutzkitteln und 1000 Schutzbrillen aus dem befreundeten Krankenhaus in Dalian angekommen. Weitere 20.000 Einwegmasken sind aus Oldenburgs Partnerstadt Xi’an in Oldenburg eingetroffen, diese nahm der Oberbürgermeister bei der Feuerwehr entgegen. Dort werden sie gelagert, um bei Bedarf von dort aus verteilt zu werden.

Oldenburg und die chinesische Millionen-Metropole Xi’an sind seit September 2017 Partnerstädte und pflegen einen guten und regelmäßigen Austausch auf mehreren Ebenen. Seit Sommer 2013 besteht zwischen dem Second Hospital of Dalian Medical University und dem Klinikum Oldenburg ein reger medizinisch-wissenschaftler Austausch in verschiedenen Formen wie Telemedizin, Fachsymposien und Ärzte-Hospitation.

22. April, 16.18 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 168 Personen (+1) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 116 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 48 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Vier Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 123 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 549 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

22. April, 16.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 196 Personen (+-0) am Coronavirus erkrankt. 1031 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben.

22. April, 16.16 Uhr: VWG fährt wieder im Regelbetrieb
Die VWG wird ab Montag, 27. April, zum Normalbetrieb wie an Schultagen zurückkehren und den normalen Fahrplan wieder aufnehmen. Ausgenommen hiervon sind weiterhin die Fahrten des Nachtexpresses, die bis auf Weiteres entfallen.

21. April, 17.06 Uhr: CMO wieder startklar
Die CMO-Geschäftsstelle ab sofort wieder zu den gewohnten Zeiten erreichbar ist: montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 15 Uhr.

21. April, 17.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
9275 Fälle (+125) von Infektionen mit dem Corona-Virus sind in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 331 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 5761 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 62,1 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 993 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 757 Erwachsene auf Normalstationen, 235 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 165 Erwachsene beatmet werden, davon neun auf ECMO-Plätzen. Ein Kind befindet sich weiterhin in stationärer Behandlung (Normalstation).

21. April, 16.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 196 Personen (+-0) am Coronavirus erkrankt. 1031 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben

21. April, 16.54 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 167 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 113 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 50 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Vier Personen sind verstorben. Es gibt keine neuen Fälle.
Insgesamt befinden sich 141 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 532 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

21. April, 16.45 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter aktuell 216 bestätigte Fälle (+-0). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 186 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 20 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 173 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 173 Personen sind die 20 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 20 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Großenkneten (4) und Hatten (6) und der Stadt Wildeshausen (6). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 186 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (24), Großenkneten (5), Harpstedt (4), Hatten (7), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (90).

21. April, 16.44 Uhr: Landesbibliothek wieder geöffnet
Da Ausstellungen noch verboten sind, kann die Landesbibliothek Oldenburg in diesem Jahr nicht wie sonst um diese Jahreszeit die „Schönsten deutschen Bücher 2019“ der Stiftung Buchkunst präsentieren. Dafür sind drei der preisgekrönten Bücher jetzt sogar nach Hause ausleihbar, denn als erste der Oldenburger Bibliotheken hat die Landesbibliothek nach über vier Wochen Zwangspause am 21. April den Ausleihbetrieb wieder gestartet. Öffnungszeiten und Service sind derzeit noch stark eingeschränkt. Das Lern- und Informationszentrum (LIZ) bleibt noch geschlossen. Leserinnen und Leser können aber jetzt montags bis freitags zwischen 10 und 14 Uhr und donnerstags zusätzlich von 17 bis 19 Uhr Bücher ausleihen und abgeben und kurze persönliche Auskünfte einholen. Auch Neuanmeldungen sind dann möglich.

21. April, 16.33 Uhr: Schnelltests HIV
Das Gesundheitsamt der Stadt Oldenburg bietet ab Montag, 27. April, HIV-Schnelltests an, damit Bürgerinnen und Bürger auch während der Corona-Krise eine sichere Diagnose erhalten können. Aufgrund der aktuellen Lage kann derzeit jedoch ausschließlich der kostenpflichtige Schnelltest angeboten werden. Die Testung findet nach vorheriger Terminabsprache im Außenbereich des Gesundheitsamts, Industriestraße 1 b, statt.

Ab Montag, 27. April, gelten zudem neue telefonische Sprechzeiten der AIDS-Beratung des Gesundheitsamtes. Die Beratungsstelle ist montags, mittwochs und freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr erreichbar.

20. April, 20.12 Uhr: Telefonische Krankmeldungen
Nach massiver Kritik sind telefonische Krankmeldungen bei Erkältungskrankheiten nun doch noch bis zum 4. Mai möglich.

20. April, 17.04 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 9150 bestätigte Covid-19-Fälle (+183) in Niedersachsen. 294 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 934 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 699 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen, 232 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 148 Erwachsene beatmet werden, davon neun auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 5578 (61 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

20. April, 17.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 196 Personen (+2) am Coronavirus erkrankt. 1006 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben.

20. April, 16.59 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 216 bestätigte Fälle (+4) einer COVID-19-Erkrankung). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 183 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 23 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 176 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 176 Personen sind die 23 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Großenkneten (4) und Hatten (6) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (8). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine Erkrankten. 183 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (24), Großenkneten (5), Harpstedt (3), Hatten (7), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (88).

20. April, 16.58 Uhr: Sport an der frischen Luft
Im Rahmen einer Sonder-Sportministerkonferenz hat sich Sportminister Boris Pistorius für eine schrittweise Wiederaufnahme des Sportbetriebs ab Anfang Mai ausgesprochen, wenn der Verlauf der Corona-Pandemie sich nicht verschlechtert. Trainingsbetrieb im Berufs- und Leistungssport ist bereits seit einigen Wochen in Niedersachsen möglich. Die Sportminister der Länder werden in den nächsten Tagen eine entsprechende Beratungsgrundlage verabschieden. Diese soll dann spätestens in die Beratung der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten am 30. April einfließen, damit ein möglichst einheitliches Vorgehen gewährleistet wird. Umkleidekabinen sowie Gastronomiebereiche sollen allerdings weiterhin geschlossen bleiben.

20. April, 16.55 Uhr: Reimann kritisiert Beschluss
Seit dem heutigen Montag müssen Patientinnen und Patienten mit einer Atemwegserkrankung wieder in einer Arztpraxis vorstellig werden, um eine Krankschreibung zu erhalten. Eine Ausnahmeregelung, die den Ärztinnen und Ärzten in den letzten Wochen eine telefonische Krankschreibung ermöglicht hatte, wurde am vergangenen Freitag vom Gemeinsamen Bundesausschuss wieder außer Kraft gesetzt. „Das ist vor dem Hintergrund der weiterhin bestehenden Gefahr einer Infektion mit dem Corona-Virus eine klare Fehlentscheidung. Auch wenn wir nun die ersten Lockerungen der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus beschlossen haben, ist die Epidemie noch nicht ausgestanden“, so die niedersächsische Gesundheitsministerin Carola Reimann.

20. April, 16.10 Uhr: Neues von den Wochenmärkten
Die Niedersächsische Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus vom 17. April gestattet wieder den Verkauf von Blumen und Pflanzen sowie Haushaltswaren. Ab Dienstag, 21. April, werden die Wochenmärkte wieder mit diesen Sortimenten beliefert. Damit für alle Besucherinnen und Besucher des Wochenmarkts auf dem Pferdemarkt sowie allen Marktbeschickern ausreichender Mindestabstand gewährleistet werden kann, wird ein Großteil des Parkplatzes am Pferdemarkt gesperrt und nun als Marktfläche verwendet. Die Zahl der Parkplätze wird dort deutlich reduziert.

18. April, 14.40 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 212 bestätigte Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 182 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 20 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 75 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 75 Personen sind die 20 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 20 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Großenkneten (4) und Hatten (6) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (5). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine Erkrankten. 182 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (23), Großenkneten (5), Harpstedt (3), Hatten (7), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (88).

18. April, 15.32 Uhr: Neuinfizierte im Landkreis Oldenburg
Das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg hat in einer Senioreneinrichtung in der Gemeinde Großenkneten eine Probennahme bei allen 53 Bewohner_innen und 40 Mitarbeiter_innen durchgeführt, um sie auf das Coronavirus zu testen. Die Testergebnisse liegen jetzt vor und haben ergeben, dass bei vier Bewohner_innen eine positives Testergebnis vorliegt. Zu den vier positiv getesteten Bewohner_innen zählt auch der Bewohner, der mit einer akuten Erkrankung – aber ohne Symptome einer Covid-19-Erkrankung – in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Ergebnisse aller untersuchten Mitarbeiter sind aktuell negativ.

17. April, 17.01 Uhr: Krankschreiben per Telefon nicht mehr möglich
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie konnten Ärzte seit März ihren Patienten mit einer leichten Erkrankung der oberen Atemwege telefonisch eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bis maximal 14 Tage ausstellen. Damit sollten Praxen entlastet und gleichzeitig das Risiko für eine vermeidbare Ausbreitung von Infektionskrankheiten der oberen Atemwege über die Wartezimmer reduziert werden. Das ist ab Montag nicht mehr möglich. Der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat dafür kein Verständnis. „Mit dieser Entscheidung wird die Infektionsgefahr mit dem Corona-Virus in den niedersächsischen Arztpraxen steigen“, sagte der KVN-Vorstandsvorsitzende, Mark Barjenbruch, heute in Hannover. Die Vertreter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im G-BA hatten sich für eine Verlängerung der Regelung bis zum 3. Mai eingesetzt, deckungsgleich mit der von der Bundesregierung ausgesprochenen Verlängerung der Kontaktsperre. Die bisherigen Maßnahmen hätten sich als sinnvoll erwiesen. Die Ärzteseite konnte sich jedoch bei der Verlängerung der AU-Bescheinigung per Telefon nicht gegen die Vertreter der Gesetzlichen Krankenversicherung durchsetzen.

Sonntagsgruß aus der Lambertikirche
Die Aktion der Video-Ostergrüße aus der Lambertikirche soll fortgesetzt werden, solange noch nicht wieder öffentliche Gottesdienste gefeiert werden dürfen. Die Videos werden jeweils am Sonntagmorgen online gestellt: www.kirchengemeinde-oldenburg.de und www.lamberti-kirchenmusik.de. Eine gedruckte Fassung liegt in der Lambertikirche zum Mitnehmen aus. Die Kirche wird zudem sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet werden. Pastorin Silke Oestermann und Pastor Dr. Ralph Hennings wechseln sich ab. Die musikalische Leitung übernimmt Tobias Götting und seine Frau Imke Glockauer-Götting die Kameraführung.

17. April, 15.56 Uhr: Videotelefonie hinter Gittern
Die Haftanstalten in Niedersachsen haben in den vergangenen Wochen die Möglichkeiten der Videotelefonie erheblich ausgeweitet. Die Gefängnisse bieten zunehmend „Skype-Besuche“ an. Insgesamt 38 Plätze gibt es in 12 von 13 Haftanstalten, noch vor wenigen Wochen waren es lediglich 14 Plätze. Die Gesprächszeiten wurden zudem erheblich ausgeweitet.

17. April, 15.49 Uhr: Corona-Tests für alle Bewohner_innen von Altenheimen
Das Saarland will alle Bewohner_innen sowie das gesamte Personal von Pflege- und Senioreneinrichtungen auf das Coronavirus testen. Das saarländische Gesundheitsministerium hat dazu gemeinsam mit dem Virologischen Institut des Universitätsklinikums in Homburg ein Konzept entwickelt. Die AWO Weser-Ems mit ihren rund 30 Einrichtungen fordert eine Übertragung des Konzeptes auf Niedersachsen, wenn das möglich ist. Im Saarland ist geplant, Pflegeheimbewohner_innen insgesamt zweimal im Abstand von einer Woche zu testen. Das Pflegepersonal soll fortlaufend zweimal die Woche untersucht werden. Dabei sollen die Abstrich-Untersuchungen vom Personal der Pflegeeinrichtungen durchgeführt werden. Zunächst sollen die 116 Einrichtungen getestet werden, in denen bisher keine Corona-Fälle aufgetreten sind.

17. April, 15.47 Uhr: Oldenburg-Info öffnet wieder
Die Oldenburg-Info im Lappan wird am 4. Mai wieder öffnen. Da alle Bürgerinnen und Bürger weiterhin aufgefordert sind, generell auf private Reisen und überregionale tagestouristische Ausflüge zu verzichten, entfallen weiterhin alle Stadtführungen. Buchungen für Stadtführungen und Übernachtungsmöglichkeiten in der Zukunft können auch weiterhin angefragt werden.

17. April, 15.43 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 8682 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+220) in Niedersachsen. 283 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 922 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 710 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen, 209 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 154 Erwachsene beatmet werden, davon neun auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 4908 (56,5 % der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

17. April, 15.41 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 160 Personen (+2) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 106 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 51 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Drei Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 170 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 482 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

17. April, 15.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 194 Personen (+4) am Coronavirus erkrankt. 802 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben.

17. April, 15.38 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 208 bestätigte Fälle (+5) einer COVID-19-Erkrankung. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 178 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 20 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 73 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 73 Personen sind die 20 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 20 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Großenkneten (2) und Hatten (6) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (6). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine Erkrankten. 178 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (22), Großenkneten (3), Harpstedt (3), Hatten (7), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (87).

17. April, 15.36 Uhr: Corona-Tests in Senioreneinrichtung
Das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg hat in einer Senioreneinrichtung in der Gemeinde Großenkneten eine Probennahme bei allen 53 Bewohner_innen und 40 Mitarbeiter_innen durchgeführt, um sie auf das Coronavirus zu testen. Die Testergebnisse liegen bisher nicht vor. Notwendig gemacht hat diese Betestung ein Bewohner der Einrichtung, der mit einer akuten Erkrankung – aber ohne Symptome einer Covid-19-Erkrankung – in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Patient wurde routinehalber auf Corona getestet und das Ergebnis war positiv. Umgehend wurden Sofortmaßnahmen wie Isolation aller Bewohner_innen, Verschärfung von Hygieneregeln und die ab sofort geltende mehrmals tägliche Symptom- und Temperaturkontrolle eingeleitet.

17. April, 15.30 Uhr: Regelungen für den Einzelhandel
Die Einzelhandelsgeschäfte dürfen unabhängig vom Sortiment bis zu einer tatsächlichen Verkaufsfläche von 800 Quadratmeter öffnen. Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer teilt mit, dass auch größere Geschäfte dann öffnen können, wenn sie ihre Verkaufsfläche entsprechend verkleinern.

17. April, 15.26 Uhr: Wertstoffannahmestelle wird wieder geöffnet
Die Wertstoffannahmestelle Neuenwege im Barkenweg 6 nimmt am 21. April wieder den regulären Betrieb auf. Für dazu notwendige vorbereitende Maßnahmen ist sie am Montag, 20. April, geschlossen. Die eingeführten Vorsichtsmaßnahmen bei der Anlieferung bleiben bestehen. So wird nur eine begrenzte Anzahl von Fahrzeugen auf das Gelände gelassen. Mit größeren Rückstaus und längeren Wartezeiten muss daher gerechnet werden. Jedes anliefernde Fahrzeug darf außerdem nur mit maximal zwei Personen besetzt sein. Die Anlieferer werden gebeten, Schutzmasken zu tragen. Außerdem bittet der AWB darum, möglichst bargeldlos mit EC-Karte oder abgezähltem Geld zu bezahlen. Öffnungszeiten: 21. April bis 24. April: 9 bis 16 Uhr, 25. April: 9 bis 14 Uhr. Ab dem 27. April gelten wieder die regulären Öffnungszeiten. Infolge der Öffnung der Wertstoffannahmestelle Neuenwege können aus betrieblichen Gründen die für den 22. und 29. April vorgesehenen mobilen Schadstoffsammlungen nicht erfolgen. Die erste mobile Schadstoffsammlung in diesem Jahr wird daher erst am 13. Mai durchgeführt werden.

17. April, 13.39 Uhr: Absage der ZwiWo
Die Zwischenahner Woche 2020 wurde abgesagt.

17. April, 11.08 Uhr: Förderprogramm für landwirtschaftliche Betriebe
Bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank wurde ein Corona-Förderprogramm installiert. Das teilt der CDU-Bundestagsabgeordnete Stephan Albani mit. Ab sofort können Unternehmen der Landwirtschaft, des Gartenbaus, der Forstwirtschaft sowie der Fischerei und Aquakultur Liquiditätssicherungsdarlehen in Kombination mit einer Bürgschaft bei dem Kreditinstitut beantragen. Die Darlehen haben nach Angaben der Rentenbank eine Laufzeit von vier oder sechs Jahren. Für kleine und mittlere Unternehmen werden die Kredite zu 90 Prozent, für Großunternehmen zu 80 Prozent gegen Ausfall verbürgt. Die Liquiditätssicherungen betragen mindestens 10.000 Euro und höchstens 3 Millionen Euro. Anträge müssen über die Hausbank gestellt werden, der dabei zu erläutern ist, inwiefern der Liquiditätsbedarf durch die Corona-Pandemie ausgelöst wurde.

16. April, 17 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 158 Personen (+5) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 101 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 54 infizierte Personen. Drei Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 183 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 462 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

16. April, 16.26 Uhr: Nach dem Auslandsaufenthalt muss eine Meldung erfolgen
Wer von einem Auslandsaufenthalt in das Ammerland zurückkehrt, ist wegen der Corona-Pandemie verpflichtet, sich umgehend beim Gesundheitsamt des Landkreises Ammerland zu melden. „Die Meldung muss unabhängig davon erfolgen, ob Symptome vorliegen oder nicht. Das Gesundheitsamt berät dann, inwieweit eine 14-tägige Quarantäne notwendig ist. Zudem können dadurch auch mögliche Infektionswege nachvollzogen werden“, so Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes. Hintergrund ist die Niedersächsische Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die vom zuständigen Sozialministerium noch einmal präzisiert worden ist. Danach sind alle Personen, die aus dem Ausland nach Niedersachsen einreisen, verpflichtet, sich unverzüglich für 14 Tage in Quarantäne zu begeben. In der präzisierten Verordnung findet sich außerdem eine Regelung unter anderem für medizinisches Personal. Demnach müssen sich Beschäftige im Gesundheitswesen und im Pflegebereich nicht in Quarantäne begeben, wenn sie symptomfrei sind.

16. April, 16.14 Uhr: Deponie in Mansie öffnet wieder
Die Zentraldeponie Mansie im Landkreis Ammerland wird ab dem 20. April wieder für Privatanlieferungen und Lieferungen von Gewerbebetrieben geöffnet. Die Recyclinghöfe in den kreisangehörigen Gemeinden stehen dann ab dem 24. April wieder zur Verfügung.

16. April, 16.11 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 8462 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+245) in Niedersachsen. 272 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 935 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 695 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen, 237 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 180 Erwachsene beatmet werden, davon neun auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 4612 (54,5 % der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

16. April, 16.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 190 Personen (+0) am Coronavirus erkrankt. 743 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben.

16. April, 16.07 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 203 bestätigte Fälle (+1, inklusive genesener und verstorbener Personen). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 169 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell 24 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 52 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 52 Personen sind die 24 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 24 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Dötlingen (1), Hatten (6) und Großenkneten (2) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (10). In den Gemeinden Hude und Wardenburg gibt es derzeit keine Erkrankten. 169 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (4), Ganderkesee (20), Großenkneten (3), Harpstedt (3), Hatten (6), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (82).

16. April, 15.35 Uhr: Eisdielen öffnen ab Freitag
In Oldenburg können Eisdielen und Eiscafés von Freitag (17. April) an wieder öffnen. Dies hat das Land Niedersachsen heute bestätigt.

16. April, 11.52 Uhr: Stadt reagiert auf neue Regelungen
Die Stadt Oldenburg hat auf die neuen Regelungen reagiert: Oldenburg.de Fest steht, dass die Großveranstaltungen Christopher Street Day (20. Juni), Kultursommer (15. bis 26. Juli) und Stadtfest (27. bis 29. August) ausfallen werden.

15. April, 19.54 Uhr: Neue Regelungen für Niedersachen
Niedersachsen schließt sich den vereinbarten Regelungen an. „Ich bitte die Menschen in Niedersachsen um Verständnis dafür, dass die bereits geltenden deutlichen Beschränkungen der Kontakte zwischen nicht in einer häuslichen Gemeinschaft lebenden Personen bis zum 3. Mai aufrechterhalten bleiben. Das bedeutet: Aufenthalt im Freien nur mit einer weiteren, nicht im eigenen Haushalt lebenden Person und strenge Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern. Auch im Privaten bleibt es bei einer Begrenzung auf eine sehr kleine Zahl gleichbleibender Kontakte“, so Ministerpräsident Stephan Weil. Ab 20. April an dürfen alle Geschäfte bis 800 Quadratmeter Verkaufsfläche sowie unabhängig von der Verkaufsfläche Kfz- und Fahrradhändler und Buchhandlungen mit strengen Hygieneauflagen und Zugangssteuerungen wieder öffnen.

Die Schülerinnen und Schüler müssen noch zweieinhalb Wochen warten. Die älteren werden mit den Schulbesuchen wieder beginnen. Die Notbetreuung in den niedersächsischen Kitas und Schulen aber werde, so Weils Signal an die Eltern, die jetzt wieder in den Arbeitsalltag eintreten müssten, fortgesetzt und auch spürbar ausgeweitet.

Die Menschen in Pflegeheimen und in Senioren- und Behinderteneinrichtungen müsse er leider, so der Ministerpräsident, um Verständnis bitten, dass aus Gründen des Infektionsschutzes Einschränkungen weiter notwendig seien. Es sei allerdings vorgesehen, zusammen mit Fachärzten für Krankenhaushygiene für die einzelnen Heime jeweils Konzepte zu entwickeln, um die für die Betroffenen und ihre Angehörigen schon jetzt schwer zu ertragende soziale Isolation zu verringern.

Religiöse Zusammenkünfte aber werden bedauerlicherweise auch weiterhin zunächst nicht möglich sein.

Das Tragen von Alltagsmasken in Geschäften und im ÖPNV wird empfohlen.

15. April, 18.45 Uhr: Stellungnahme aus Oldenburg
Der Präsident der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer, Gert Stuke, sagt zu den aktuellen Entscheidungen: „Wir begrüßen die Entscheidungen von Bund und Ländern zum weiteren Umgang mit der Corona-Krise. Die schrittweise geplante Öffnung der Geschäfte ist ein wichtiger Baustein für eine Rückkehr in die wirtschaftliche Normalität, auch in unserer Region. Jetzt kommt es darauf an, dass sich die Gesellschaft weiter an die Vorgaben hält. Die erfolgreiche Umsetzung steht und fällt mit dieser Disziplin.“

15. April, 17.52 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 8217 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+147) in Niedersachsen. 248 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 971 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 746 Erwachsene und zwei Kinder auf Normalstationen, 223 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 152 Erwachsene beatmet werden, davon acht auf ECMO-Plätzen (Extra Korporale Membranoxygenierung / kurz erklärt: Blut wird mit Sauerstoff außerhalb des Körpers angereichert. Geschätzte Zahl der Genesenen: 4291 (52,2 % der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

15.April, 17.48 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 153 Personen (+4) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 93 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 57 infizierte Personen. Drei Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 189 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 430 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

15. April, 16.51 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg hat sich zum gestrigen Tag nicht verändert und beträgt aktuell 202 bestätigte Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 164 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 28 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 85 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 85 Personen sind die 28 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

15. April, 14.14 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 190 Personen (+1) am Coronavirus erkrankt. 703 Personen befinden sich in Isolation und eine Person ist verstorben.

14. April, 18.51 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 202 bestätigte Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 163 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 29 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 82 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 82 Personen sind die 29 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 29 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4), Dötlingen (1), Hatten (7), Großenkneten (2) und Wardenburg (1) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (2) und der Stadt Wildeshausen (12). In der Gemeinde Hude gibt es derzeit keine Erkrankten. 163 Genesene verteilen sich auf Wardenburg (29), Ganderkesee (20), Dötlingen (4) Wildeshausen (79), Hude (21), Hatten (5), Harpstedt (2) und Großenkneten (3).

14. April, 17.52 Uhr: Unvernünftige Ausnahmen in Niedersachen
Von Karfreitag bis Ostermontag hat die Polizei in Niedersachsen Kontrollen durchgeführt. Dabei wurden weit über 600 Ordnungswidrigkeitsverfahren nach dem Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Außerdem wurden deutlich mehr als 50 Strafverfahren im Kontext „Corona“ eingeleitet. Die Polizei führte flächendeckend in ganz Niedersachsen über 4000 Gefährderansprachen durch und sprach mehr als 1800 Platzverweise aus.

Das Verkehrsaufkommen war im Vergleich zum regulären Osterverkehr deutlich reduziert. Es gab kaum Reiseverkehr, was zu deutlich weniger Verkehrsunfällen als in den Vorjahren führte. Andererseits gab es einige Personen, die die leeren Straßen für rücksichtslose Raserei nutzen. Bei einem Schwerpunkteinsatz in Hannover wurden allein am Karfreitag 303 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt. Es wurden 33 Fahrverbote ausgesprochen.

Am Ostersamstag gab es mehrere spontane Versammlungen in Niedersachsen. Dabei ging es überwiegend um Forderungen nach Solidarität mit geflüchteten Personen sowie Aktionen gegen die Kommerzialisierung des Gesundheitssystems.

14. April, 17.46 Uhr: Oldenburger weiter vernünftig
Über Ostern hat sich der weitaus überwiegende Teil der Oldenburger Bevölkerung an die Vorgaben und Regelungen über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie gehalten. Das teilt die Stadt mit. Von Karfreitag bis Ostermontag wurden zwar mehrere Personengruppen, die sich auf öffentlichen Plätzen befanden, aufgelöst. Außerdem wurden Platzverweise auf Spielplätzen ausgesprochen. Insgesamt waren es aber sehr ruhige Ostertage. Es wurde lediglich ein Bußgeldverfahren eingeleitet (Verstoß gegen das Abstandsgebot).

14. April, 16.40 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 189 Personen (+ 5) am Coronavirus erkrankt. 693 Personen befinden sich in Isolation.

14. April, 16.35 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 149 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 90 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 56 infizierte Personen. Drei Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 189 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 430 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

13. April, 14.57 Uhr: Zehnter Todesfall
Im Landkreis Oldenburg gibt es erneut einen weiteren Todesfall, der im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und die hierdurch hervorgerufene Covid-19-Erkrankung steht. Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine 86-jährige Frau. Die Anzahl der Todesfälle erhöht sich damit auf zehn Verstorbene.

12. April, 16.14 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 202 Menschen nach einer Corona-Infektion gestorben. Es gibt 7788 bestätigte Covid-19-Fälle.

11. April, 11.01 Uhr: Stilles Gebet in der Lambertikirche
Nach der Klarstellung durch die niedersächsische Landesregierung, dass Kirchengebäude für einzelne Menschen zum stillen Gebet geöffnet sein dürfen, hat der zuständige Innenstadtausschuss der ev.-luth. Kirchengemeinde Oldenburg beschlossen, die Lambertikirche zu öffnen. Öffnungszeiten: Ostersonntagnachmittag nach dem Mittagsläuten, Ostermontag geschlossen, ab Dienstag gelten die normalen Öffnungszeiten (Montag bis Samstag, 11 bis 18 Uhr). Es gibt aber besondere Zugangs- und die inzwischen üblichen Hygieneregeln. Der Zugang zum stillen Gebet für einzelne Menschen ist nur über die markt17-Tür (gegenüber der Nord/LB) möglich.

10. April, 17.15 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 184 Personen am Coronavirus erkrankt. 684 Personen befinden sich in Isolation. Das ist der Stand vom 9. April, vermutlich werden erst am kommenden Dienstag neue Fallzahlen veröffentlicht.

10. April, 17.10 Uhr: Leitfaden für Pferdehalter
Die Corona-Krise stellt auch die Pferdebetriebe in Niedersachsen vor große Herausforderungen. Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) hat nun einen Leitfaden veröffentlicht, der wesentliche Fragen klärt. Der Leitfaden kann auf der Homepage des ML abgerufen werden unter www.ml.niedersachsen.de. Das ML hat in der Rubrik „Fragen und Antworten“ außerdem viele weitere Informationen zum Corona-Virus zusammengestellt, die laufend ergänzt und aktualisiert werden: www.ml.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/coronavirus-faq .

10. April, 12.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 190 bestätigte Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 73 Personen wieder genesen. Neun Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 108 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 256 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 256 Personen sind die 108 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 108 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (13), Dötlingen (1), Hude (3), Hatten (2), Großenkneten (4) und Wardenburg (5) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (2) und der Stadt Wildeshausen (78). Genesene verteilen sich auf Wardenburg (25), Ganderkesee (11), Dötlingen (4) Wildeshausen (8), Hude (17), Hatten (5), Harpstedt (2) und Großenkneten (1).

10. April, 12.54 Uhr: Neunter Todesfall im Landkreis Oldenburg
Die traurigen Nachrichten aus dem Landkreis Oldenburg reißen nicht ab: Ein neunter Todesfall wurde soeben gemeldet. Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine schwerst vorerkrankte 89-jährige Frau.

10. April, 12.31 Uhr: Pflegeeinrichtung in Apen betroffen
Ein Krankenpfleger aus einer stationären Pflegeeinrichtung in der Gemeinde Apen wurde positiv auf das COVID-19-Virus getestet. 34 Bewohnerinnen und Bewohner, die der Mann versorgt und betreut hat, wurden bereits isoliert und untersucht. Die Testergebnisse stehen teilweise noch aus. Bei drei Pflegebedürftigen, die Symptome gezeigt hatten, konnte allerdings keine Infektion nachgewiesen werden. Der betroffenen Krankenpfleger, der keine Krankheitssymptome gezeigt hatte, und elf Kontaktpersonen aus dem privaten Umfeld wurden aber bereits unter häusliche Quarantäne gestellt.

10. April, 11.39 Uhr: Es darf wieder gesegelt werden
Der Landkreis Ammerland teilt mit, dass das Segeln als Individualsport auch aus Vereinshäfen ab sofort wieder erlaubt ist.

10. April, 11.34 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt insgesamt 183 Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 71 Personen wieder genesen. Acht Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 104 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 257 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 257 Personen sind die 104 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 104 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (12), Dötlingen (1), Hude (5), Hatten (2), Großenkneten (2) und Wardenburg (5) sowie der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (76). Genesene verteilen sich auf Wardenburg (25), Ganderkesee (11), Dötlingen (4) Wildeshausen (8), Hude (15), Hatten (5), Harpstedt (2) und Großenkneten (1).

10. April, 11.31 Uhr: Achter Kreiseinwohner verstorben
Im Landkreis Oldenburg gibt es einen weiteren Todesfall, der im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und die hierdurch hervorgerufene Covid-19-Erkrankung steht. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 79-jährigen Mann.

10. April, 11.28 Uhr: Zwischenbilanz
Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann hat eine erste Zwischenbilanz der Corona-Soforthilfen von Bund und Land gezogen: „Wir haben innerhalb von zwölf Tagen rund 48.500 Anträge von Unternehmen und Selbständigen in existenzbedrohlichen Situationen bewilligt und insgesamt mehr als 320 Millionen Euro Liquiditätshilfen aus Landes- und Bundesmitteln zur Auszahlung angewiesen. Das ist eine einmalige Situation und alle sind sich dessen bewusst. Wir müssen jetzt Existenzen sichern, einen schnellen Neustart nach der Krise und eine wirtschaftliche Erholung ermöglichen. Mein Dank geht auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei der NBank unter Hochdruck arbeiten.“

9. April, 21.15 Uhr: In eigener Sache
Weil es krankheitsbedingt in der OOZ-Redaktion zu Ausfällen gekommen ist, können wir erst ab morgen diesen Artikel weiterführen. Wir bitten um Entschuldigung.

7. April, 19.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 185 bestätigte Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 67 Personen wieder genesen. Drei Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 115 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 335 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 335 Personen sind die 115 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 115 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (14), Dötlingen (1), Hude (7), Hatten (2), Großenkneten (2) und Wardenburg (7) sowie der Stadt Wildeshausen (81) und der Samtgemeinde Harpstedt (1). Genesene verteilen sich auf Wardenburg (23), Ganderkesee (11), Dötlingen (4) Wildeshausen (8), Hude (13), Hatten (5), Harpstedt (2) und Großenkneten (1).

7. April, 16.53 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 119 Personen (+4) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 59 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 58 infizierte Personen.

Insgesamt befinden sich 188 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 313 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

7. April, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind seit Beginn der Coronakrise 162 Personen (+3) am Coronavirus erkrankt. 650 Personen (+38) befinden sich in Isolation.

7. April, 18.45 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
6444 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 124 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA (bis 10 Uhr) als verstorben gemeldet. Über Details kann die zuständige Kommune Auskunft geben. Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 1947 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 30 Prozent.

7. April, 15.53 Uhr: Süße Spende
Die NordWestBahn spendet rund 9000 Schoko-Osterhasen. Die Süßigkeiten gehen an gemeinnützige Tafeln. Ursprünglich gedacht waren die Schokohasen für die Fahrgäste der NordWestBahn.

7. April, 15.53 Uhr: Vorlesungsbetrieb umgestellt
Die Jade Hochschule stellt aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus den Vorlesungsbetrieb während des laufenden Semesters auf digitale Lehre um.

7. April, 11.46 Uhr: Landkreis Oldenburg stellt Strafanzeige
Die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg hat am 4. April Strafanzeige gegen die Einrichtung Atrium am Wall GmbH, vertreten durch die Geschäftsführung, gestellt hat. Begründet wird dieser Schritt mit groben Verstößen der Einrichtung gegen detaillierte Auflagen die auf Basis des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) explizit für das Atrium am Wall am 29. März verordnet worden sind.

7. April, 11.13 Uhr: Fallzahlen von gestern aus dem Landkreis Ammerland
Gestern waren 115 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 55 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 58 infizierte Personen. Insgesamt befinden sich 176 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 302 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

Zwei Personen sind verstorben. Das Gesundheitsamt meldet eine zweite an Covid-19 verstorbene Person, die zunächst nicht in der Landkreisstatistik erschienen ist. Hintergrund: Der zuständige Arzt hat bei der vom Coronavirus infizierten Person zunächst eine andere Erkrankung als Todesursache festgestellt. Das Landesgesundheitsamt führt diese Person jedoch als Covid-19 Opfer, weshalb der Landkreis die Statistik angepasst hat.

7. April, 11.02 Uhr: Oldenburgische Landschaft bietet Unterrichtsmaterial
Die Oldenburgische Landschaft möchte die Schulen mit einem Angebot an Unterrichtsmaterial unterstützen. Auf der Themen-Homepage der Oldenburgischen Landschaft www.oldenburger-land-entdecken.de finden sich Materialien, die lehrplanrelevante Inhalte anhand von regionalen Beispielen behandeln. Die Themen knüpfen stets ans niedersächsische Kerncurriculum an. Viele Materialien sind universell zur Bearbeitung in der Schule oder zu Hause einsetzbar. Für einige Themen gibt es ab sofort gesonderte Home-Schooling-Versionen, die einfach als PDF-Datei heruntergeladen und an die Schülerinnen und Schüler verschickt werden können.

6. April, 16.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 169 bestätigte Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 66 Personen wieder genesen. Drei Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 100 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 280 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 280 Personen sind die 100 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 100 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (5), Dötlingen (2), Hude (6), Hatten (1), Großenkneten (2) und Wardenburg (6) sowie der Stadt Wildeshausen (78). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (23), Ganderkesee (11), Dötlingen (3) Wildeshausen (8), Hude (13), Hatten (5) und Großenkneten (1).

6. April, 16.21 Uhr: Todesfälle im Landkreis Oldenburg
Im Landkreis Oldenburg gibt es zwei weitere Todesfälle, die auf eine Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und die hierdurch hervorgerufene Covid-19-Erkrankung zurückzuführen sind. Am vergangenen Sonnabend verstarb im Klinikum Oldenburg eine Frau in Folge einer Covid-19-Infektion. Die Verstorbene war 52 Jahre alt und hatte schwere Vorerkrankungen. Am Sonntag verstarb im Krankenhaus Johanneum eine 85-jährige Frau, die ebenfalls vorerkrankt war.

6. April, 15.04 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 6218 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+209) in Niedersachsen. 108 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

6. April, 14.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 159 Personen (+16) am Coronavirus erkrankt. 612 Personen befinden sich in Isolation.

6. April, 10.17 Uhr: Restaurants mit Abholung- und Lieferung im Ammerland
Welche Restaurants einen Abhol- oder Lieferservice anbieten, kann unter Ammerland Touristik eingesehen werden.

6. April, 8.29 Uhr: Weiterhin wenige Verstöße
Die Polizei Oldenburg registrierte auch am Sonntag bei frühlingshaften Temperaturen nur wenige Verstöße gegen die derzeit geltende Rechtsverordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte. In sechs Fällen leiteten die Beamten gegen die angetroffenen Personen Ermittlungen wegen entsprechender Ordnungswidrigkeiten ein.

5. April, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 169 bestätigte Fälle einer COVID-19-Erkrankung. Davon gelten aktuell 59 Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 110 an Covid-19 Erkrankte. 311 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 311 Personen sind die 110 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 110 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (6), Dötlingen (2), Hude (8), Hatten (3), Großenkneten (2) und Wardenburg (8) sowie der Stadt Wildeshausen (81). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (21), Ganderkesee (11), Dötlingen (3) Wildeshausen (7), Hude (11), Hatten (3) und Großenkneten (1). Bislang gab es einen Todesfall in Wildeshausen.

5. April, 16.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Das Land Niedersachsen meldet für heute 6009 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+245). Es sind 92 Menschen mit der Infektion gestorben.

5. April, 9.40 Uhr: Polizei geht Hinweisen nach
Insgesamt könne gesagt werden, dass sich die Bürger im Großen und Ganzen an die Beschränkungen bzgl. sozialer Kontakte gehalten haben. Das teilt die Polizei mit. „Zwischen Freitagmorgen und Sonntagmorgen wurden 34 Bürgerhinweise über Fehlverhalten gemeldet und überprüft.“ Es wurden 15 Ordnungswidrigkeiten und eine Strafanzeige gefertigt. Bei der Strafanzeige wird gegen den Geschäftsführer eines Autohandels ermittelt, da er das Geschäft geöffnet und eine Probefahrt für einen potentiellen Käufer zugelassen hat.

4. April, 20.59 Uhr: Neue Regelungen für die Inseln
Ab Montag werden auf den Inseln Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog sowie Spiekeroog die Regelungen zur Beschränkung des Zugangs zu den Inseln wieder gelockert. Neben der Lockerung der Ausgangsbeschränkungen auf den Insel Juist, Norderney und Baltrum werden Handwerksfirmen und Bauunternehmen wieder uneingeschränkt auf diese Inseln Zugang bekommen. In Absprache mit dem Landkreis Friesland werden diese Zugangsbeschränkungen für Wangerooge nicht gelockert.

4. April, 19.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es Stand heute 5764 infizierte Menschen (+309). 89 Erkrankte sind verstorben.

4. April, 15.22 Uhr: Verordnung wurde geändert
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung hat am gestrigen Freitag eine neue Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie veröffentlicht. In einem Punkt wurde die Verordnung jedoch korrigiert. → Weiterlesen

4. April, 11.05 Uhr: Keine Besuche über Ostern
In einer neuen Verordnung verbietet das Land Niedersachsen alle Verwandtenbesuche. Es dürfen sich nur noch Mitglieder des eigenen Hausstandes auf dem Grundstück bzw. in der Wohnung aufhalten. Mehr Infos: Neue Verordnung

3. April, 18.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 159 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 45 Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 114 an Covid-19 Erkrankte. 334 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 334 Personen sind die 114 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 114 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (8), Dötlingen (2), Hude (9), Hatten (4), Großenkneten (2) und Wardenburg (15) sowie der Stadt Wildeshausen (74). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (14), Ganderkesee (8), Dötlingen (3) Wildeshausen (7), Hude (9), Hatten (1) und Großenkneten (1).
Bisher gab es einen Todesfall in Wildeshausen.

3. April, 16.27 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 103 Personen (+4) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 35 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 68 infizierte Personen. Eine Person ist verstorben. Insgesamt befinden sich 220 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 221 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

3. April, 16.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 5455 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+396) in Niedersachsen. 72 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

3. April, 16.25 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 143 Personen (+13) am Coronavirus erkrankt. 584 Personen befinden sich in Isolation.

3. April, 12.21 Uhr: Blumenläden dürfen wieder öffnen
Das Land Niedersachsen hat eine Neufassung der Niedersächsischen Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie veröffentlicht, die am Samstag, 4. April, in Kraft tritt. Darin ist geregelt, dass Bau- und Gartenmärkte sowie Blumenläden wieder öffnen dürfen. Aber auf den Wochenmärkten dürfen nur Lebensmittel verkauft werden. Daher wird die Stadt Oldenburg keine Blumen- und Gartenpflanzenhändler auf den Wochenmärkten zulassen können.

2. April, 18 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 146 bestätigte Fälle einer COVID-19-Erkrankung (+27). Davon gelten aktuell 40 Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 106 an Covid-19 Erkrankte. 328 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 328 Personen sind die 106 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 106 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (5), Dötlingen (3), Hude (11), Hatten (4), Großenkneten (1) und Wardenburg (14) sowie der Stadt Wildeshausen (68). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (14), Ganderkesee (8), Dötlingen (1) Wildeshausen (7), Hude (6), Hatten (1) und Großenkneten (1). Bislang gab es leider einen Todesfall in Wildeshausen.

2. April, 16.42 Uhr: Seniorenresidenz wird teilweise evakuiert
Die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg hat entschieden wegen Corona-Infizierungen eine Seniorenresidenz in Wildeshausen in Teilen zu evakuieren. Die negativ getesteten Bewohner (15 von 26) werden umgehend in das neue Gästehaus des Berufsförderungswerkes Weser-Ems (BfW) in Bookholzberg verlegt. Die Transporte erfolgen per Bus und für Liegend Transporte durch Unterstützung der Rettungsdienste. Im BfW werden die Senioren weiter unter Quarantäne gestellt und in Einzelzimmern untergebracht. Die Pflege übernehmen zunächst negativ getestete Pflegekräfte der Seniorenresidenz. Von 20 getesteten Mitarbeitern sind sieben Mitarbeiter positiv und dreizehn negativ getestet. Acht weitere Mitarbeiter die gestern nicht angetroffen wurden, werden heute noch abgestrichen, außerdem wird am Freitag erneut nachgetestet.

Die Kreisverwaltung sieht keine Alternative zu dieser sehr harten Entscheidung der Verlegung. Mehrfach habe die Verwaltung deutlich über die verhängten Maßnahmen wie Kohorten-Trennung, Quarantäne für alle Bewohner und Mitarbeiter oder auch Schutzkleidung informiert. Bei einer erneuten Kontrolle stellte die Kreisverwaltung fest, dass es nicht zu 100 Prozent umgesetzt wurde und entschied sich die für die Teil-Evakuierung.

2. April, 16.27 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 99 Personen (+6) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 26 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 73 infizierte Personen. Eine Person ist verstorben. Insgesamt befinden sich 241 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 192 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

2. April, 16.25 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 5059 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+342) in Niedersachsen. 63 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

2. April, 16 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 130 Personen (+14) am Coronavirus erkrankt. 584 Personen befinden sich in Isolation.

2. April, 15.53 Uhr: Krankenhäuser schaffen Platz
Niedersachsens Krankenhäuser schaffen Platz für die Behandlung von COVID-19-Erkrankten, indem andere Patientinnen und Patienten ab sofort in die Reha-Kliniken im Land entlassen werden können. Sie dürfen für nicht an Covid-19 erkrankte Patientinnen und Patienten, deren Gesundheitszustand sich schon verbessert hat aber noch pflegebedürftig sind, die sogenannte „Kurzzeitpflege“ anbieten

2. April, 12.36 Uhr: Landesbibliotheken erleichtern Zugang
Die niedersächsischen Landesbibliotheken haben den digitalen Zugang zu ihren Beständen vorrübergehend erleichtert. Die Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (GWLB) Hannover, die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (HAB) und die Landesbibliothek Oldenburg (LBO) bieten Nutzerinnen und Nutzern ein vereinfachtes Verfahren für eine zeitlich befristete Online-Registrierung an und verzichten vorübergehend auf eine persönliche Anmeldung. Damit können Interessierte einen Großteil der Online-Angebote und E-Books aufrufen. Für die Nutzung der elektronischen Angebote wird normalerweise ein Bibliotheksausweis benötigt, der nur nach Anmeldung vor Ort erhältlich ist.

1. April, 17.58 Uhr: Schuldnerberatung hilft auch jetzt
Die Schuldnerberatung des Paritätischen steht auch jetzt allen Hilfesuchenden mit Rat und Tat zur Seite. Die Beratung erfolgt momentan überwiegend über telefonisch oder über Email. Die Bescheinigungen für die Erhöhung des Freibetrags auf dem Pfändungsschutzkonto weiterhin ausgestellt (kostenfrei). Mit Hochdruck arbeitet die Beratungsstelle an der Möglichkeit einer Videosprechstunde. Zu erreichen ist die von der Stadt Oldenburg und dem Land Niedersachsen geförderte Beratungsstelle unter 04 41 / 77 900-21 und -25 oder unter schuldnerberatung-oldenburg@paritaetischer.de.

1. April, 17.53 Uhr: Grünabfälle können wieder abgegeben werden
Der Abfallwirtschaftsbetrieb Stadt Oldenburg (AWB) reagiert auf den gestiegenen Entsorgungsbedarf und öffnet die Wertstoffannahmestelle in Neuenwege ab Montag, 6. April, ausschließlich für die Annahme von Grünabfällen und Schadstoffen. Mehr Infos und veränderte Abgabezeiten: Stadt Oldenburg

1. April, 17.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 119 bestätigte Fälle (+6) einer COVID-19-Erkrankung. Davon gelten aktuell 32 Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 87 an Covid-19 Erkrankte (-3). 308 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 303 Personen sind die 87 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 90 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (7), Dötlingen (3), Hude (12), Hatten (5), Großenkneten (1) und Wardenburg (17) sowie der Stadt Wildeshausen (42). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (11), Ganderkesee (6), Dötlingen (1) Wildeshausen (6), Hude (5) und Großenkneten (1). Bislang gab es leider einen Todesfall in Wildeshausen.

1. April, 17.32 Uhr: „Kirche hilft!“
Die Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg bietet ab sofort ein neues Online-Portal an: „Kirche hilft!“. Auf dem Online-Portal www.kirche-oldenburg-hilft.de sind Menschen aus dem Oldenburger Land herzlich eingeladen, sich gegenseitig real zu unterstützen und virtuell zu begegnen.

1. April, 17.24 Uhr: Osterfeuer „verschoben“
Die traditionell geplanten Osterfeuer-Termine müssen wegen der Corona-Krise landesweit ausfallen. Die Landesregierung möchte den Niedersachsen die Brauchtumspflege trotzdem ermöglichen – zu einem späteren Zeitpunkt. Minister Olaf Lies: „Osterfeuer können nach der Corona-Krise abgebrannt werden, wenn die aktuellen Beschränkungen nicht mehr gibt.“ Anlieferungen weiterer Brennmaterialien zu bereits bestehenden Osterfeuerplätzen sind ab sofort nur noch zu einem von der Gemeinde festgelegten Termin für das Abbrennen des Osterfeuers gestattet. Pro Gemeinde ist dann ein neuer Termin und ein Ausweichtermin oder ein Wochenende für das Abrennen des Brauchtumsfeuers festzulegen.

1. April, 16.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 93 Personen (+5) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 26 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 67 infizierte Personen. Eine Person ist verstorben. Insgesamt befinden sich 241 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 177 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

1. April, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 4717 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+369) in Niedersachsen. 47 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

1. April, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 116 Personen (+5) am Coronavirus erkrankt. 549 Personen (+49) befinden sich in Isolation.

1. April, 15.27 Uhr: LAVES hilft
Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) wird künftig Proben von potenziell an SARS-CoV-2 erkrankten Menschen untersuchen und damit die Untersuchungslabore in Niedersachsen unterstützen. Die LAVES-Labore in Oldenburg und Hannover sind gegenwärtig damit beschäftigt, den Test zu etablieren, die Laborabläufe auf die Coronavirus-Untersuchungen umzustellen und das dazugehörige Proben-und Datenmanagement einzurichten. Mit Beginn der Messbereitschaft werden die LAVES-Labore täglich mehr als 1000 Proben untersuchen können. Diese Kapazitäten sind kurzfristig auf 1500 Proben pro Tag erweiterbar.

1. April, 9.40 Uhr: Hilfe-Telefon für Bad Zwischenahn
Wer durch die Corona-Krise in Not geraten ist und jemanden für den Einkauf braucht, eine warme Mahlzeit oder Medikamente benötigt, erhält in Bad Zwischenahn Hilfe von der Gemeinde. Unter der Durchwahl 0 44 03 / 604-406 wird Mitarbeiterin Sabine Krüger versuchen, zügig ein passendes Hilfeangebot aus der Gemeinde zu vermitteln. Sie bittet gleichzeitig interessierte Helferinnen und Helfer, sich bei ihr zu melden, um für alle Hilfesuchenden ein entsprechendes Hilfsangebot zu vermitteln.

1. April, 9.37 Uhr: Zwischenahn übernimmt Patienten
Bad Zwischenahn gehört zu den mehr als 20 niedersächsischen Reha-Standorten, die umgehend Patienten, die keine Intensivmedizin benötigen, aus Krankenhäusern übernehmen sollen. Insgesamt 230 Betten sind dazu vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung bestimmt worden – zunächst befristet bis zum 30. September.

31. März, 19.40 Uhr: Schutzmasken angekommen
Das Land Niedersachsen hat heute eine Teillieferung von 150.000 medizinischen Schutzmasken erhalten. Die Bestellung war am 1. März aufgegeben worden. Ursprünglich waren 320.000 Masken bestellt worden. „Diese Teillieferung ist hoch willkommen. Gleichzeitig muss man festhalten, dass sie den tatsächlichen Bedarf bei weitem nicht decken kann. Es herrscht überall in Europa ein eklatanter Mangel“, erklärte Gesundheits-Staatssekretär Heiger Scholz, der den Corona-Krisenstab der Landesregierung leitet. Auf eine weitere Lieferung von 1,4 Millionen bestellter medizinischer Schutzmasken wartet das Land noch.

31. März, 17.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 113 bestätigte Fälle. Davon gelten 23 Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 90 Erkrankte. 303 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 303 Personen sind die 90 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 90 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (7), Dötlingen (3), Hude (15), Hatten (5), Großenkneten (2) und Wardenburg (18) sowie der Stadt Wildeshausen (40). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (10), Ganderkesee (5), Dötlingen (1) Wildeshausen (3) und Hude (2).

31. März, 17.24 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 88 Personen (+6) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 17 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 71 infizierte Personen. Eine Person ist verstorben. Insgesamt befinden sich 228 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 161 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

31. März, 16.55 Uhr: Anträge bei der NBank
Heute Mittag lagen zirka 64.000 Anträge bei der NBANK vor, bewilligt sind etwa 2700. Etwa 8,4 Millionen Euro wurden ausgezahlt. Alle bisherigen Antragstellerinnen und Antragstellern erhalten die Möglichkeit, ihren Antrag auf die neuen Richtlinien (siehe Update 16.53 Uhr) umzustellen, da diese im Regelfall besser dotiert sind.

31. März, 16.53 Uhr: Mittel des Bundes stehen bereit
Ab heute stellt die NBank, ergänzend zur Corona-Soforthilfe des Landes, zusätzliche Mittel des Bundes für kleine Unternehmen, Soloselbstständige und Angehörige der Freien Berufe bereit. Die eine Richtlinie „Corona-Soforthilfe für Kleinstunternehmen und Soloselbständige“ setzt die am vergangenen Freitag veröffentlichte Bundesförderung eins-zu-eins um und richtet sich an Soloselbständige, freiberuflich Tätige und Kleinstunternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten.

Diese können in zwei Stufen Zuschüsse von bis zu 9000 Euro bei Unternehmen bis fünf Beschäftigte bzw. 15.000 Euro für Unternehmen bis zehn Beschäftigte zur Deckung ihres betrieblichen Defizites erhalten. Die andere Richtlinie „Corona-Soforthilfe für Kleinunternehmen“ richtet sich an Unternehmen und freiberuflich Tätige mit elf bis 49 Beschäftigten. Auch hier erfolgt die Förderung in zwei Stufen, bis 20.000 Euro für Unternehmen mit elf bis 30 Beschäftigten und bis 25.000 Euro für Unternehmen mit 31 bis 49 Beschäftigten. Für diese Richtlinie werden Mittel des Landes eingesetzt.

Eine Inanspruchnahme persönlicher oder betrieblicher Rücklagen ist bei beiden Richtlinien nicht mehr notwendig. Diese werden nicht auf eine Förderung angerechnet.

31. März, 16.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 4348 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+322) in Niedersachsen. 43 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

31. März, 15.59 Uhr: Kurzarbeit stark gestiegen
Im Bereich der Arbeitsagentur Oldenburg / Wilhelmshaven haben bis zum vergangenen Freitag rund 4200 Betriebe Kurzarbeit angemeldet.

31. März, 15.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 111 Personen (+4) am Coronavirus erkrankt. 500 Personen (+85) befinden sich in Isolation.

31. März, 11.38 Uhr: Café-Betreiber verstößt gegen Infektionsschutzgesetz
Nach der anonymen Meldung einer Frau hat die Polizei gestern Abend ein Café in der Steubenstraße in Oldenburg kontrolliert. Dabei wurden neben dem 55-jährigen Cafébetreiber und einer Angestellten dreizehn Gäste festgestellt. Gegen den Cafébetreiber wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen § 75
Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Ihn erwartet eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe. Gegen die Angestellte und die dreizehn Gäste wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstößen gegen die Allgemeinverfügung, das sogenannte Kontaktverbot, eingeleitet. Diese Verstöße werden mit einer Geldbuße von maximal 25.000 Euro geahndet. Nach Abschluss der Kontrolle wurden den Gästen Platzverweise ausgesprochen, denen sie auch nachkamen. Der Betreiber schloss nach Aufforderung das Café.

30. März, 19.16 Uhr: Keine Neuaufnahmen in Altenheimen
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung hat am heutigen Montag einen Aufnahmestopp für Alten- und Pflegeheime in Niedersachsen erlassen. Hintergrund ist der Fall einer Einrichtung in Wolfsburg, in der innerhalb kürzester Zeit 15 Bewohnerinnen und Bewohner an COVID-19 verstorben sind. Zahlreiche weitere Heimbewohner haben sich mit dem Corona-Virus infiziert. Ausnahmen vom Aufnahmestopp gibt es nur, wenn die Einrichtung eine zweiwöchige Quarantäne der neuen Bewohnerin/des neuen Bewohners gewährleisten kann oder wenn die Neuaufnahme in einer singulären Kurzzeitpflegeeinrichtung oder Reha-Einrichtung erfolgt, die gezielt für diese Funktion hergerichtet wurde.

30. März, 19.10 Uhr: Erste Corona-Patientin aus dem Ammerland verstorben
Das Coronavirus hat im Ammerland seinen ersten Todesfall gefordert: Eine 88-jährige Ammerländerin ist am Aufnahmetag im Krankenhaus am 28. März an einer Lungenentzündung infolge einer Covid-19-Infektion verstorben. Ein heutiger Labornachweis hat belegt, dass die Patientin mit infiziert war.

30. März, 19.04 Uhr: Erster Corona-Patient im Landkreis Oldenburg verstorben
Ein 89-jähriger Bewohner einer Seniorenresidenz ist am heutigen Montag verstorben. Der Verstorbene hatte schwerste Vorerkrankungen und gehörte zu den 23 Covid-19 positiv getesteten Bewohnern aus der Wildeshauser Einrichtung.

30. März, 19.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 108 bestätigte Fälle. Davon sind 14 Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 94 Erkrankte. 292 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 292 Personen sind die 94 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 94 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (8), Dötlingen (4), Hude (16), Hatten (5), Großenkneten (2) und Wardenburg (18) sowie der Stadt Wildeshausen (41). In der Samtgemeinde Harpstedt gibt es keine aktuell Erkrankten. Hier zählt die Statistik zwei Genesene. Weitere Genesene verteilen sich auf Wardenburg (5), Ganderkesee (4), Wildeshausen (2) und Hude (1).

30. März, 16.44 Uhr: Rehakliniken nehmen Patienten auf
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung hat am vergangenen Samstag 22 der 78 niedersächsischen Rehakliniken in Niedersachsen angewiesen, ab sofort Patientinnen und Patienten aus regulären Krankenhäusern zu übernehmen, die nicht mit dem Corona-Virus infiziert sind. Darunter auch das Rehabilitationszentrum Oldenburg.

30. März, 16.42 Uhr: Raumausstatter nähen Masken
Auch die Mitarbeiter der Raumausstatterschule an der Willersstraße sind seit über einer Woche in die Produktion von Textil-Schutzmasken eingestiegen. Bis zu fünf Mitarbeiter sind täglich an der Herstellung beteiligt und haben schon über 300 Stück genäht. Die Masken bestehen aus 50 Prozent Baumwolle und 50 Prozent Polyester und können bei einer Temperatur von bis zu 60 Grad gewaschen werden. Einen vergleichbaren Schutz wie zertifizierte Produkte bieten die selbst genähten Masken natürlich nicht. Sie sollen vielmehr für den Fremdschutz dienen und vermeiden, dass sich das Virus über Tröpfchen ungehindert übertragen kann. Die Masken werden an zahlreiche Oldenburger Pflegedienste abgegeben.

30. März, 16.35 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 82 Personen (+9) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 15 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 67 infizierte Personen. Insgesamt befinden sich 196 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 140 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

30. März, 16.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 4026 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+243) in Niedersachsen. 33 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

30. März, 16 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 107 Personen (+16) am Coronavirus erkrankt. 415 Personen (+95) befinden sich in Isolation.

30. März, 15.59 Uhr: Änderung bei den Regeln für Kurzarbeit
Bis vor kurzem galt: Wer während der Kurzarbeit eine neue Beschäftigung aufnimmt, verliert den Anspruch auf das Kurzarbeitergeld. „Kurzarbeiterinnen und Kurzarbeiter können jetzt in der Landwirtschaft hinzuverdienen bis zur Höhe ihres ursprünglichen Lohnes“, sagt Dr. Thorsten Müller, Leiter der Agentur für Arbeit Oldenburg-Wilhelmshaven.

29. März, 18.42 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 3783 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+300) in Niedersachsen. 27 Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

29. März, 18.32 Uhr: Altenpflegerin im Ammerland infiziert
Eine Altenpflegerin im Landkreis Ammerland ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Fünf Kontaktpersonen aus dem familiären Umfeld und drei Kolleginnen wurden sofort unter häusliche Quarantäne gestellt.„Die Patientin zeigte am 22. März abends erste Symptome und hatte an diesem Tag noch gearbeitet. Sie hat in der potenziell ansteckenden Zeit noch 32 ambulante Pflegebedürftige versorgt, die jetzt unter Quarantäne stehen. Eine Kontaktperson wurde unter dem Verdacht einer Infektion mit Covid- 19 in das Klinikzentrum Westerstede aufgenommen“, so Dr. Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland. Insgesamt sind im Landkreis Ammerland insgesamt 73 infizierte Personen registriert. 14 davon sind bereits als gesund entlassen. Derzeit befinden sich noch 184 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne, 106 sind aus häuslicher Quarantäne bereits entlassen worden.

29. März, 17.37 Uhr: Coronavirus in einem Seniorenheim
Nach einer Probennahme bei 51 Bewohner_innen und 44 Mitarbeiter_innen haben die Testergebnisse bei 23 Bewohner_innen und 17 Mitarbeiter_innen die Infektion mit dem Coronavirus bestätigt: Corona in einer Seniorenresidenz. Damit erhöht sich die Anzahl im Landkreis Oldenburg auf aktuell 108, wovon 9 als genesen gelten. Somit gibt es derzeit 99 Erkrankte im Landkreis Oldenburg.

29. März, 10.21 Uhr: Vorbildliches Verhalten
Bisher verzeichnet die Polizei in Oldenburg und im Ammerland seit Freitagmittag 58 Einsätze im Zusammenhang mit dem Coronavirus. 15 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Dennoch bezeichnet die Polizei das Verhalten als vorbildlich.

28. März, 17.30 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Das Land Niedersachsen meldet aktuell 3483 laborbestätigte Corona-Fälle. 21 Infizierte sind gestorben.

27. März, 18.08 Uhr: Großartige Hilfe für Landwirte
Rund 1000 Personen haben sich in den vergangenen Tagen bereits als Erntehelfer auf www.agrarjobboerse.de eingetragen. Hintergrund ist, dass Saisonkräfte aus Osteuropa im Zuge des Kampfes gegen die schnelle Ausbreitung des Virus Sars-CoV-2 (Coronavirus) nicht einreisen dürfen. Somit fehlen den landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Betrieben in Niedersachsen Erntehelfer.

27. März, 18 Uhr: Stiftung Bahn-Sozialwerk Oldenburg bietet Einkaufshilfe
Während der Corona-Krise hat die Stiftung Bahn-Sozialwerk in Oldenburg ab sofort eine kostenfreie Einkaufshilfe für in Not geratene Mitglieder und Förderer eingerichtet.
Die betroffenen Personen können sich telefonisch bei folgenden Vorstandsmitgliedern melden: Helmut Fokkena (01525 / 6 72 73 72), Wolfgang Sander (0177 / 4 73 71 03), Peter Holtzhauer (0160 / 94 73 14 07).

27. März, 17.58 Uhr: Schutz gegen Gewalt
Das gesamte niedersächsische Gewaltschutzsystem für Frauen steht auch in Zeiten der Corona-Krise weiterhin zur Verfügung. Die 44 Gewaltberatungsstellen sind telefonisch und per E-Mail erreichbar und bieten zum Teil auch Online-Beratung an. Die 42 Frauenhäuser nehmen gewaltbetroffene Frauen auf. Ausnahme sind unter Quarantäne stehende Frauen, hier muss konsequent das Gewaltschutzgesetz durch die Polizei angewandt werden und der Täter der Wohnung verwiesen werden. Tag und Nacht zur Verfügung steht das bundesweite Hilfetelefon: 08000 116 016

27. März, 17.15 Uhr: Landkreis Oldenburg bittet um Hilfe
Zur Unterstützung der medizinischen Versorgung im Rahmen der Corona-Pandemie suchen der Landkreis Oldenburg, das DRK, die Malteser und die Johanniter Unfallhilfe gemeinsam nach Helfern aus medizinischen, pflegerischen und rettungsdienstlichen Berufsfeldern. Gesucht werden unter anderem Ärzte, Arzthelfer/in, Krankenschwester/ Krankenpfleger, Krankenpflege mit Intensiverfahrung, examinierte Altenpfleger/in, Pflegehelfer/in oder Schwesternhelferin, Rettungshelfer/in, Rettungssanitäter/in, Rettungsassistent/in, Sanitätshelfer/in oder Betriebssanitäter/in, medizinisch-technische Assistent/in, therapeutische Berufsgruppe und Hebammen. Ein Formular zur Anmeldung mit dem Titel „Helfer-Registrierung“ finden Interessierte unter www.oldenburg-kreis.de im Themenbereich Coronavirus. Der Landkreis Oldenburg ruft zudem dazu auf, vorrätiges und aktuell nicht benötigtes Schutzmaterial wie Atemschutzmasken oder auch Hand-Desinfektionsmittel der Kreisverwaltung zu melden oder zu überlassen. Wer etwas abzugeben hat meldet dies bitte per E-Mail an corona@oldenburg-kreis.de.

27. März, 15.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 56 bestätigte Fälle (+11) einer COVID-19-Erkrankung. Davon sind fünf Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 51 Erkrankte. 281 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne. In diesen 281 Personen sind die 51 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den 51 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (8), Dötlingen (4), Hude (9), Hatten (4) und Wardenburg (19), der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (6). In der Gemeinde Großenkneten ist noch kein Covid-19-Patient registriert. Ein 89-jähriger Mann ist am heutigen Freitag in der Früh an der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 verstorben.

27. März, 15.24 Uhr: Abiturprüfungen um drei Wochen verschoben
Für die Abiturprüfungen hat das Land Niedersachsen einen neuen Fahrplan festgelegt. Demnach werden die Abiturprüfungen rund drei Wochen nach hinten verschoben. Der erste Haupttermin für die schriftliche Prüfung soll nunmehr der 11. Mai (Fach Geschichte) sein, die letzte Klausur soll am 30. Mai im Fach Latein geschrieben werden. Der letzte mündliche Nachprüfungstermin ist der 8. Juli. Die Abiturzeugnisse sollen vom 9. bis 10. Juli ausgehändigt werden. Ursprünglich sollte die erste Klausur am 20. April geschrieben werden.

Mit dieser Verschiebung wird zudem geregelt, dass der Unterricht für die Abiturientinnen und Abiturienten nicht am 15. April beginnt, sondern auch erst am 20. April. Ob dieser Zeitplan der Schließungen gehalten wird, wird zu Beginn der 16. Kalenderwoche auf Grundlage einer Lagebeurteilung durch die Niedersächsische Landesregierung entschieden und mitgeteilt. Dabei wird im Mittelpunkt stehen, ob das dann vorherrschende Infektionsgeschehen eine Aufnahme des

27. März, 14.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 56 Personen (+6) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 14 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 42 infizierte Personen. Insgesamt befinden sich 150 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 106 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

27. März, 13.58 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 91 Personen (+15) am Coronavirus erkrankt, davon weiterhin vier in stationärer Behandlung. 320 Personen befinden sich in Isolation.

27. März, 13.55 Uhr: Ratssitzung fällt aus
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat in einer Telefonkonferenz mit den Spitzen der Ratsfraktionen abgestimmt, dass eine Sitzung des Rates in den nächsten Wochen nicht erforderlich ist. Für zeitkritische Punkte wurde bereits in den vergangenen Tagen ein Umlaufverfahren genutzt. Zudem wird es wird am 7. April eine kurze, nichtöffentliche Sitzung des Verwaltungsausschusses geben. Dort wird es um Beschlüsse gehen, bei denen Fristen einzuhalten sind oder Aufträge vergeben werden.

Da vermutlich auch Präsenz-Sitzungen der Ausschüsse im April nicht stattfinden können, wird derzeit geprüft, ob hier vorübergehend durch Videokonferenzen etc. zumindest informelle Beratungen von Tagesordnungspunkten vorgenommen werden können. „Gerade im Bau-, Planungs-, Umwelt- und Verkehrsbereich droht sonst ein großer Beratungsstau für die Zeit nach der Krise. Damit würden Investitionen behindert und damit die dringend erforderliche konjunkturelle Erholung gefährdet“, so Krogmann.

27. März, 13.23 Uhr: Neuigkeiten von der NBank
Die landeseigene NBank will in Kürze eine Antragstellung ohne Kundenportalregistrierung möglich machen, damit die Anträge auf Finanzhilfen gestellt werden können. Aktuell sind die Server überlastet.

27. März, 12.35 Uhr: Gefangene nähen Schutzmasken
Gefangene in Niedersachsen beteiligen sich seit dieser Woche an der Produktion von Mund-Nasen-Schutzmasken. Schon im Laufe der kommenden Tage sollen zirka 8500 Masken produziert werden. Die Justizvollzugsanstalt für Frauen in Vechta hat für die Produktion eigens einen Nähsaal eingerichtet. Die Fertigung der Schutzmasken erfolgt im Auftrag der Caritas. Bei bester Auslastung können hier bis zu 15 Gefangene an der Produktion arbeiten, 470 Meter geeigneter Stoff wurden bereits geliefert. Die notwendigen Abstände bei den Arbeitsprozessen sind natürlich gewahrt. Die Abgabe und der Verkauf erfolgen anschließend über die Caritas an Krankenhäuser, Kliniken und Arztpraxen.

27. März, 10.25 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Gestern waren 50 Personen (+6) im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 13 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 37 aktuell infizierte Personen. Insgesamt befinden sich 152 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 90 Kontaktpersonen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

26. März, 17.29 Uhr: SoVD baut WA-Beratung aus
Aufgrund der derzeitigen Corona-Krise baut der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen seine WhatsApp-Beratung aus. Bislang berät Niedersachsens größter Sozialverband einmal im Monat zu den Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht über den Messenger-Dienst. Ab sofort stehen SoVD-Berater/Innen einmal die Woche für Fragen zur Verfügung. Das WhatsApp-Angebot ergänzt die Beratung des Verbandes per Telefon und E-Mail.

Interessierte müssen die Nummer 05 11 / 65 61 07 20 zu ihren Kontakten hinzufügen und können dann ihre Frage per WhatsApp stellen. Die Beratung findet statt am 1. April, 14. April und 21. April jeweils von 17 bis 18 Uhr. Der SoVD Oldenburg-Delmenhorst ist unter 04 41 / 2 68 87 und info@sovd-oldenburg.de erreichbar.

26. März, 17.19 Uhr: Behelfskrankenhäuser in Messehallen
Niedersachsens Bauminister Olaf Lies teilt mit, dass baurechtliche und bürokratische Hemmnisse aus dem Weg geräumt werden sollen, wenn Kommunen den Bau von Behelfskrankenhäusern ins Auge fassen. Hintergrund ist die Bitte der Landeshauptstadt Hannover, die Nutzung der Messehallen 19 und 20 als Behelfskrankenhaus zu unterstützen. Durchgeführt werden die Maßnahmen von der Deutschen Messe AG in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr.

26. März, 16.30 Uhr: Hotline für den Landkreis Oldenburg
Für ausschließlich medizinische Fragen von Betroffenen steht das Bürgertelefon Corona unter der Nummer 04431 / 85-100 von montags bis freitags von 8.30 bis 17.00 Uhr und Sonnabend und Sonntag von 9.00 bis 13.00 Uhr. Per E-Mail sind medizinische Fragen zu richten an: corona@oldenburg-kreis.de

26. März, 16.32 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 45 bestätigte Fälle (+11) einer COVID-19-Erkrankung. Davon sind fünf Personen wieder genesen. Somit gibt es derzeit 40 Erkrankte. 251 Personen befinden sich in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 251 Personen sind die 40 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet. Bei den 40 Erkrankten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (5), Dötlingen (4), Hude (7), Hatten (4) und Wardenburg (13), der Samtgemeinde Harpstedt (1) und der Stadt Wildeshausen (6). In der Gemeinde Großenkneten ist noch kein Covid-19-Patient registriert.

26. März, 15.19 Uhr: Geschäfte bleiben geschlossen
Bei der Aussetzung der Sonntagsöffnung ziehen alle Lebensmittelgeschäfte in Bad Zwischenahn an einem Strang und halten vorerst geschlossen. Damit soll verhindert werden, dass viele Menschen in den Kurort kommen und es zu einem Ansturm auf die Geschäfte kommt.

26. März, 15.17 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 2726 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+413) in Niedersachsen. Zehn Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

26. März, 15.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 76 Personen (+2) am Coronavirus erkrankt, davon weiterhin vier in stationärer Behandlung. 309 Personen befinden sich in Isolation.

26. März, 14.28 Uhr: Neue Hotline-Nummer
Die Niedersächsische Landesregierung stellt für Fragen der Bürgerinnen und Bürger ab sofort von montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr eine neue, zentrale Hotline zur Verfügung. Die Hotline ist unter der folgenden Telefonnummer erreichbar: 0511 / 120 6000.

25. März, 17.23 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infizierten im Landkreis Oldenburg beträgt aktuell 34 bestätigte Fälle einer COVID-19-Erkrankung. Davon ist eine Person wieder genesen. Somit gibt es 33 Erkrankte. 203 Personen befinden sich insgesamt in Quarantäne oder häuslicher Isolation. Bei den 33 Patienten handelt sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee, Dötlingen, Hude und Wardenburg, der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen. Alle Erkrankten befinden sich in strikter häuslicher Isolation. Nach wie vor ist bei einer erkrankten Person der Infektionsweg unbekannt, bei allen übrigen Erkrankten handelt es sich um Rückkehrer aus Risikogebieten.

25. März, 17.18 Uhr: Keine Nachtfahren mehr zwingend
Der Landkreis Ammerland entbindet Taxiunternehmen ab sofort und befristet bis zum 18. April von ihrer Betriebspflicht für Nachtfahrten. „Wegen der aktuellen Lage sind das öffentliche Leben und auch das Nachtleben stark eingeschränkt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es für die Unternehmen deshalb unzumutbar, weiterhin Nachtfahrten anzubieten. Die Betriebspflicht von 6 bis 20 Uhr bleibt bestehen“, unterstreicht der Erste Kreisrat Thomas Kappelmann.

25. März, 17.13 Uhr: Einreisestopp für Saisonarbeiter – außer für Polen
Das Bundesinnenministerium hat die Einreise ausländischer Saisonkräfte nun doch untersagt.
Mehr Infos: Topagrar

25. März, 17.09 Uhr: Abiturprüfungen finden statt
Die Abiturprüfungen in Niedersachsen werden stattfinden. Zu welchem Zeitpunkt die Klausuren und mündlichen Prüfungen sowie die Nachprüfungen in Niedersachsen abgenommen werden, soll am kommenden Freitag bekanntgegeben werden.

25. März, 17.05 Uhr: Fallzahlen aus dem Landkreis Ammerland
Aktuell sind 44 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 11 Personen als gesund aus der häuslichen Quarantäne entlassen. Es verbleiben noch 33 aktuell infizierte Personen:
Apen: 1 (+1)
Bad Zwischenahn: 9 (+3)
Edewecht: 6 (+2)
Rastede: 7 (+0)
Westerstede: 5 (+0)
Wiefelstede: 5 (+2)
Insgesamt 111 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne. 79 Personen sind bereits aus häuslicher Quarantäne entlassen worden.

25. März, 17.04 Uhr: Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 2313 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+242) in Niedersachsen. Acht Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.

25. März, 17.02 Uhr: Elektromotorroller für systemrelevante Gruppen
Die EWE-Mobilitätstochter EWE Go bietet ab dem 27. März kostenlos rund 100 Elektromotorroller für systemrelevante Gruppen im Raum Oldenburg zur Verfügung. Das Angebot richtet sich zum Beispiel an Beschäftigte aus dem Gesundheitsbereich, aus dem Einzelhandel oder auch an Beschäftigte aus dem Bereich der Gastronomie. Alle Personen, die auf Mobilität angewiesen sind und ein entsprechendes Fahrzeug zur Durchführung ihrer Tätigkeit benötigen, können sich unter hello@ewe-go.de melden oder telefonisch unter der Nummer 04 41 / 3 61 52-333.

25. März, 16.10 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 74 Personen (+13) am Coronavirus erkrankt, davon vier in stationärer Behandlung.

25. März, 14.10 Uhr: Standesamt beurkundet weiter
Die Coronakrise hat zwar viele Einschränkungen mit sich gebracht, viele Dienstleistungen im Standesamt laufen aber wie gewohnt weiter. Dazu gehören vor allem die Beurkundungen von Geburten und Sterbefällen. Erforderliche Unterlagen können mit der Post geschickt werden oder in den Hausbriefkasten am Pferdemarkt 12 eingeworfen werden. Die erstellen Urkunden werden dann per Post versandt.

Das Verfahren bei Geburtsurkunden ist etwas verändert worden. Die gebührenfreien Urkunden für die Beantragung von Elterngeld, Kindergeld und für die Anmeldung bei der Krankenkasse werden per Post versandt. Sollten weitere Geburtsurkunden für den privaten Zweck benötigt werden, erfolgt dies über den Online-Urkundenservice (www.oldenburg.de, Stichwort „Urkundenservice“). Dort wird gleich bei der Bestellung bezahlt, so dass die Urkunden ebenfalls per Post versendet werden können.

25. März, 14.08 Uhr: Oberbürgermeister Krogmann lobt Disziplin
Die starken Einschränkungen des gewohnten Tagesablaufs werden in Oldenburg weitgehend befolgt. Diese erste Bilanz hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann heute gezogen. „Alle Rückmeldungen der Ordnungsbehörden und der Polizei, aber auch der eigene Eindruck, vermitteln mir ein übereinstimmendes Bild. Die Oldenburgerinnen und Oldenburger haben sich schnell daran gewöhnt, dass ihr Alltag jetzt ganz anders verläuft, als noch vor gut zwei Wochen. Für diese Bereitschaft möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken.“ Gleichzeitig sei es aber noch zu früh, eine Lockerung der Beschränkungen in Aussicht zu stellen. Dies könne wohl erst um Ostern herum bewertet werden, so Krogmann.

In der vergangenen Woche haben vor allem das Gesundheitsamt und das städtische ServiceCenter die Auswirkungen der aktuellen Coronakrise stark zu spüren bekommen. Im ServiceCenter gingen teilweise mehr als 5000 Anrufe täglich ein. Das städtische Gesundheitsamt verfolgt zur Eindämmung des Virus weiterhin die Strategie, alle Kontaktpersonen zu ermitteln und zu isolieren.

25. März, 14.00 Uhr: Helfer_innen gesucht
Ein täglicher oder regelmäßiger Telefonanruf kann ein wichtiger Ankerpunkt
für durch die Corona-Pandemie isolierte Menschen sein. Deshalb sucht das
von der Stadt Oldenburg geförderte Nachbarschaftsprojekt „LeNa – Lebendige
Nachbarschaft“ Menschen, die sich als Telefonpaten enagieren möchten und
ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen durch regelmäßige Telefongespräche ein Stück aus der Einsamkeit herauszuholen. Interessierte Ehrenamtliche
können sich gleichermaßen für weitere Informationen melden, wie Menschen,
die gerne angerufen werden möchten oder jemanden kennen, für den das eine
gute Unterstützung sein könnte. Weitere Infos beim Paritätischen unter 04
41 / 77 900 24 oder oldenburg@paritaetischer.de

24. März, 19.32 Uhr: Bildung at Home
„bildung@home“ heißt eine neue Sondersendung der VHS Oldenburg auf Oldenburg Eins. Gemeinsam mit dem Lokalsender bietet die VHS auf diesem Weg eine Alternative zu ihrem Kursprogramm, das bedingt durch die Corona-Pandemie bis zum 19. April pausiert. Dozentinnen und Dozenten der unterschiedlichen Fachbereiche stellen ihre Kursinhalte vor. Geplant sind fünf Ausgaben pro Woche, jeweils montags bis freitags um 17:00 Uhr. Die ersten Ausgaben widmen sich u. a. der Meditation, Kalligrafie oder einem Schnupperkurs in Kroatisch. Den Sendeplan finden Interessierte auf der Website der VHS Oldenburg unter Bildung at Home.

24. März, 17.15 Uhr: Finanzspritzen kommen
Als eines der ersten Bundesländer ist Niedersachsen mit landeseigenen Corona-Hilfsprogrammen am Start. Sobald der Landtag morgen grünes Licht für den Nachtragshaushalt in Höhe von 1,4 Milliarden Euro und die Aufstockung des Kreditrahmens von 2 auf 3 Milliarden Euro gegeben hat, können Liquiditätskredite und -zuschüsse bei der niedersächsischen Förderbank (NBank) online beantragt werden. Eine Hausbank ist dafür nicht notwendig.

Mehr Infos:
Bundesfinanzministerium

Unternehmen können sich bei Fragen an folgende E-Mail-Adresse wenden: mw-corona@mw.niedersachsen.de oder an die Hotline: 05 11/ 120 57 57 (8 bis 20 Uhr)

24. März, 15.29 Uhr: Fallzahlen aus Niedersachsen
2071 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt worden. In Wolfsburg verstarb eine über 80 Jahre alte Frau an den Folgen einer Covid-19 Infektion. Somit sind in Niedersachsen bislang sieben Menschen verstorben. Landkreis Ammerland: 32 (+4), Landkreis Oldenburg 25 (+9).

24. März, 15.28 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 61 Personen am Coronavirus erkrankt, davon vier in stationärer Behandlung.

24. März, 11.53 Uhr: Hilfen für Landwirte
Die Beschlüsse des Bundes für die Land- und Ernährungswirtschaft: https://www.bmel.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/pressemitteilungen_node.html .

23. März, 16.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 1779 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+193) in Niedersachsen. Sechs Menschen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben. Landkreis Ammerland: 24 (+3) und Landkreis Oldenburg: 16 (+1). Auf die Oldenburger Fallzahlen des Landes Niedersachsen verzichten wir ab sofort, weil sie nicht aktuell sind.

23. März, 15.01 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg sind 49 Personen am Coronavirus erkrankt, davon vier in stationärer Behandlung.

23. März, 13.02 Uhr: Wartezeiten an den Grenzen
Angesichts der Corona-Krise haben die meisten europäischen Staaten ihre Grenzen für den Personenverkehr geschlossen. Um die betroffenen LKW-Fahrer und Berufspendler über die aktuellen Staus und Verzögerungen zu informieren, bietet der Softwareanbieter Sixfold nun eine Plattform an, die mit Hilfe anonymisierter Telematikdaten die Wartezeiten an den Grenzen zur Verfügung stellt. Sixfold

23. März, 12.56 Uhr: Produktion von Desinfektionsmittel
Auf Initiative des Landes Niedersachsen können ab sofort alle Unternehmen der chemischen Industrie, Kosmetik- und Parfümhersteller sowie vergleichbare Unternehmen, die dazu in der Lage sind, Produkte zur hygienischen Händedesinfektion herstellen – unabhängig davon, ob sie in der Vergangenheit entsprechende Produkte produziert haben –, Desinfektionsmittel produzieren.

23. März, 12.53 Uhr: Gerichte fahren Betrieb runter
Ab dem 23. März finden im Amtsgericht Oldenburg nur noch der zwingend erforderliche Dienstbetrieb und die Durchführung unaufschiebbarer Verhandlungen statt. Im Strafbereich finden Sitzungen nur noch in Haftsachen, in Fortsetzungssachen und in Einzelfällen nach richterlichem Ermessen statt. Abladungen erfolgen nicht mehr. In Zivilsachen sind die Verhandlungstermine aufgehoben worden. Soweit es uns möglich war, sind die Beteiligten abgeladen worden. Aufgrund der Personalreduzierung war dies aber nicht durchgehend möglich. Auch die Termine in Familien- und Betreuungssachen sind aufgehoben worden. Eilverfahren werden aber selbstverständlich bearbeitet. In Zivil- und Familiensachen (ZPO-Verfahren) werden alle einfachen richterlichen bis 19. April ablaufenden Fristen um einen Monat verlängert. Die Telefonzentrale ist in der Zeit von 9 bis 15 Uhr besetzt. Ähnlich sieht es bei den anderen Gerichten aus.

23. März, 10.24 Uhr: Unterstützung für Startups
Um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Epidemie auf junge Unternehmen abzufedern, nimmt Niedersachsen explizit die Startups in den Blick. Als Teil der geplanten Soforthilfen für die niedersächsische Wirtschaft stehen fünf Millionen Euro für die speziellen Bedarfe der Startups bereit. Die Antragstellung für Hilfen aus dem Fonds soll möglichst unbürokratisch erfolgen. Wird ein Antrag positiv beschieden, soll die Auszahlung kurzfristig erfolgen.

22. März, 15.54 Uhr: Neue Fallzahlen
In Niedersachsen sind 1586 (+134) Menschen laborbestätigt infiziert. Landkreis Ammerland: 24 (+3), Landkreis Oldenburg 16 (+1), Stadt Oldenburg: 29. Am Wochenende werden allerdings nicht von allen Gesundheitsämtern Daten übertragen.

22. März, 13.06 Uhr: Oldenburger verhalten sich vorbildlich
Die Polizei meldet, dass sich die überwiegende Mehrheit der Oldenburger Einwohner bisher vorbildlich an die erlassenen Allgemeinverfügungen verhält. Die Straßen und Plätze waren am Sonntagvormittag wie leergefegt. In Ausnahmefällen war es aber erforderlich, Verhaltenshinweise zu geben. Der Großteil war einsichtig. Nur eine zwölfköpfige Personengruppe im Alter von 19 bis 29 Jahren erwies sich als wenig einsichtig. Eine Polizeistreife stellte diese Gruppe am Sonntag, um 1.30 Uhr, auf dem Parkplatz des Einkaufslandes Wechloy fest. Da gegenwärtig das Zusammenkommen von mehr als zehn Personen in der Öffentlichkeit untersagt ist, erfolgte zunächst eine Ansprache durch die Polizei. Die Gruppe stellte sich jedoch als äußerst uneinsichtig dar und zeigte sich amüsiert bezüglich der Corona-Diskussion. Gegen die zwölf Gruppenmitglieder wurden Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet.

22. März, 10.41 Uhr: Kultur frei Haus
An der Aktion „Kultur trotz Corona – Die NDR Bühne“ beteiligt sich auch das Oldenburgische Staatstheater. Die Kulturredaktionen des NDR laden Künstlerinnen und Künstler aus dem Norden ein, auf dieser virtuellen Bühne ihre Kunst zu präsentieren. Musiker_innen, Autoren/innen, Schauspieler_innen, Kabarettisten/innen und auch Poetry-Slammer_innen können eine Kostprobe ihres Könnens geben. Ihre Videos werden dann für alle Nutzerinnen und Nutzer auf www.NDR.de/kulturtrotzcorona sowie auf Social-Media-Kanälen des NDR zu sehen sein. Einige Videos stehen bereits auf der Plattform: Auch Theater wie das Staatstheater in Oldenburg beteiligen sich an der Aktion: Der Korrepetitor dort, Giuseppe Barile, hat mit dem befreundeten Klarinettisten Gianluigi Caldarola aus Liège/Belgien ein Split-Screen-Video aufgenommen. Darin spielen sie – der eine hier, der andere dort – parallel „Romeo und Julia“ von Nino Rota.

21. März, 19.37 Uhr: Vierter Todesfall
In Niedersachsen sind heute insgesamt vier ältere Menschen gestorben, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Ein 66 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Leer starb nach Angaben eines Kreissprechers am Sonnabend im Krankenhaus. Der Mann habe eine schwere Vorerkrankung gehabt.

21. März, 16.54 Uhr: Drei Todesfälle
Das Land Niedersachsen meldet drei Tote: zwei Männer aus der Region Hannover (70, 84) und ein 90-Jähriger aus dem Landkreis Harburg.

21. März, 16.04 Uhr: Erste Todesfälle
Wir müssen leider korrigieren. Jetzt sind doch zwei infizierte Menschen in Niedersachsen gestorben.

21. März, 15.51 Uhr: Aktuelle Fallzahlen
Aktuell gibt es in Niedersachsen 1452 laborbestätigte Fälle. Das ist ein Plus von 190. Ammerland: 21 (+7), Landkreis Oldenburg: 15, Stadt Oldenburg: 29 (+7). Nach wie vor gibt es glücklicherweise keinen Todesfall in Niedersachsen. Die aktuellen Fallzahlen der Stadt liegen noch nicht vor.

21. März, 15.33 Uhr: Angemessenes Verhalten
In Oldenburg ist es weitgehend ruhig – bis auf einige Treffpunkte. Die Redaktion wurde weder über Corona-Partys informiert noch über andere Gesellschaften. Die meisten Menschen verhalten sich der Situation angepasst – nur wenige Unverbesserliche nicht.

20. März, 16.25 Uhr: Aktuelle Fallzahlen
Das Land Niedersachsen meldet 1262 laborbestätigte Fälle. Landkreis Ammerland: 14, Landkreis Oldenburg: 15 (+3) und Stadt Oldenburg: 22 (+4), die Stadt meldet 24 Fälle.

20. März, 16.06 Uhr: Kinderbetreuung in den Osterferien
Auch in den Osterferien wird die Notbetreuung in niedersächsischen Kindertageseinrichtungen und Schulen vorgehalten, wie Kultusminister Grant Hendrik Tonne heute mitgeteilt hat. Diese Notbetreuung sichert ab, das aufgrund der Corona-Krise besonders benötigten Berufsgruppen trotz geschlossener Einrichtungen die Wahrnehmung unverzichtbarer zentraler beruflicher Aufgaben ermöglicht wird. Bei der Notbetreuung wird nachgesteuert. Ab sofort sollen Kinder auch dann in die Notbetreuung aufgenommen werden, wenn lediglich eine Erziehungsberechtigte oder ein Erziehungsberechtigter zu den zentralen Berufsgruppen gehört.

20. März, 15.58 Uhr: Appell der Polizei
Mit Blick auf das bevorstehende Wochenende weist die Polizeidirektion Oldenburg erneut auf die geltenden Einschränkungen hin, die helfen sollen, die Ausbreitung des Coronavirus möglichst zu verringern. Johann Kühme, Präsident der Polizeidirektion Oldenburg, sendet einen eindringlichen Appell an die Bürgerinnen und Bürger, auf den Besuch sonst beliebter Ausflugsorte zu verzichten: „Bitte fahren Sie nicht an die Küste, beispielsweise nach Schillig, an den Südstrand oder nach Cuxhaven. Auch nicht nach Dangast oder ans
Zwischenahner Meer. Fahren Sie nirgendwo hin. Bleiben Sie bitte, wo Sie wohnen.“

20. März, 14.39 Uhr: Rund 100 Infizierte in den Kliniken
Rund 100 Covid-19-Infizierte sind zurzeit in den niedersächsischen Kliniken. Davon werden 20 Patienten beatmet. Darunter sind weder Kinder noch Jugendliche.

20. März, 14.39 Uhr: Keine Ausgangssperre
In Niedersachsen wird es aktuell keine Ausgangssperre geben, die Gastronomie wird geschlossen. Nur Lieferservice wird weiterhin möglich bleiben. Zurzeit sprich Ministerpräsident Stephan Weil vor Vertretern der Presse.

20. März, 13.33 Uhr: Cine k wird zu Sofa k
Das Cine k präsentiert mit „Sofa k“ ein neues Kinoformat. Auf seiner Homepage stellt das Kino für alle Kinoliebhaber_innen ein kuratiertes Filmprogramm zur Verfügung. Jeden Donnerstag, pünktlich zum Start der Kinowoche, gibt es drei neue Wochenfilmtipps: je einen für die ganze Familie und zwei für Jugendliche und Erwachsene. Auf den Social-Media-Kanälen des Kinos werden ebenfalls regelmäßig weitere Filmtipps geteilt.

Auch für den „Queer Monday“ kommenden Montag, zu dem eigentlich einmal im Monat ein queerer Film gezeigt wird, stellt das Team gerade ein Alternativprogramm für zuhause zusammen. Der Link zum frei zugänglichen Programm „Queer Monday Goes Queer Sofa“ wird am Montagnachmittag auf der Homepage des Kinos veröffentlicht.

20. März, 13.07 Uhr: Erlebnistag der Gästeführung abgesagt
Der 7. Erlebnistag der Gästeführung im Oldenburger Land am 26. April findet wegen der Corona-Pandemie nicht statt. Die für diesen Tag vorgesehenen kostenfreien Führungen in den Landkreisen Ammerland, Cloppenburg, Friesland, Oldenburg und Wesermarsch sowie in den Städten Delmenhorst und Oldenburg sind abgesagt.

20. März, 12.57 Uhr: Reha-Zentrum ist vorbereitet
Der Verband Norddeutscher Reha-Kliniken (VNR) spricht sich deutlich dafür aus, dass Rehakliniken mit ihrer hohen medizinischen Kompetenz jetzt solidarisch ihren Beitrag in der herausfordernden Zeit der Corona-Pandemie leisten. So wollen schon bald einige zum Verband gehörende Fachklinken starten und die ersten „Nicht-Corona Fälle“ aus den Akuthäusern aufnehmen. Das Reha-Zentrum am Meer in Bad Zwischenahn hält bereits das neue Gebäude der Onkologieerweiterung, in das eigentlich im April 70 neue Patienten untergebracht werden sollten, aus aktuellem Anlass frei.

20. März, 12.45 Uhr: Zahl der Erkrankten steigt auf 31
In Oldenburg sind 31 Personen am Coronavirus erkrankt, davon 24 laborbestätigte Fälle.

20. März, 11.05 Uhr: Jade Hochschule schließt
Die Hochschulleitung der Jade Hochschule schließt die Gebäude der Hochschule von heute, 20. März, ab 16 Uhr bis einschließlich 19. April, um direkte persönliche Kontakte noch weiter zu reduzieren.

Zugang zu den Gebäuden der Hochschule werden nur diejenigen Beschäftigten haben, die für den Betrieb der Hochschule, z.B. unter dem Aspekt der Sicherheit, unbedingt Zugang haben müssen.

20. März, 10.40 Uhr: Stadtgärten abgesagt
Das City Management Oldenburg hat die Oldenburger Stadtgärten 2020 abgesagt.

20. März, 10.28 Uhr: Formulare für Kurzarbeit
Die Internetseiten der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind derzeit häufig überlastet, so dass die Anträge/Formulare aufgrund der hohen Zahl der Zugriffe oftmals nicht heruntergeladen werden können. Um den Betrieben ungeachtet dessen einen schnellstmöglichen und unbürokratischen Zugang zu ermöglichen, bietet die Gemeinde Bad Zwischenahn an, dass die Antragsformulare auch auf ihrer Homepage heruntergeladen werden können (http://www.bad-zwischenahn.de/de/aktuelles/meldungen/1976577934.php).

19. März, 19.30 Uhr: Corona-Hotline
Ab sofort verstärkt die AOK Niedersachsen die „Corona-Hotline des Landes Niedersachsen“ zu Fragen rund um den Gesundheitsschutz. Expertinnen und Experten beantworten in der Zeit von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 05 11 / 4505-555 Fragen zum neuen Coronavirus SARS-CoV-2.

19. März, 19.27 Uhr: Uni-Betrieb wird weiter reduziert
Ab dem morgigen Freitag, 19 Uhr, wird die Universität Oldenburg ihren Betrieb weiter deutlich reduzieren. Das bedeutet, dass der Campus und die Gebäude der Universität weitestgehend geschlossen werden. Der größte Teil der Beschäftigten setzt seine Arbeit im Homeoffice fort, viele haben bereits am 17. März damit begonnen. Der Forschungsbetrieb beschränkt sich auf die essentielle Funktionsfähigkeit von Laboren oder vergleichbare kritische Forschungsinfrastrukturen. Der Lehrbetrieb in Präsenzform findet bereits seit dem 13. März nicht statt und soll an niedersächsischen Hochschulen nach jetzigem Stand am 20. April beginnen. Die Zentralbibliothek am Uhlhornsweg ist geschlossen, bietet jedoch Dienstleistungen für Forschende und Studierende an. Geschlossen sind ebenfalls die Sportanlagen und der Botanische Garten der Universität.

19. März, 18.52 Uhr: Lamberti-Kirche geschlossen
Die St. Lamberti-Kirche ist auf Grund eines heute erfolgten Beschlusses des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde Oldenburg ab sofort geschlossen.

19. März, 17.13 Uhr: Sonderfahrplan der VWG
Die VWG stellt noch einmal den Fahrplan um und verringert die Taktungen. VWG stellt auf Sonderfahrplan um

19. März, 16.33 Uhr: Arztkontakt besser online
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie rufen das Niedersächsische Gesundheitsministerium und die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) alle niedersächsischen Ärztinnen und Ärzte auf, verstärkt Videosprechstunden zu nutzen und den Patientinnen und Patienten anzubieten.

„Dazu ist das Verfahren der Videosprechstunde für Praxen vereinfacht worden. Ab sofort können unsere Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten die Videosprechstunde nutzen, ohne dafür eine Genehmigung von der KVN zu erhalten“, sagte Mark Barjenbruch, Vorstandsvorsitzender der KVN, heute in Hannover. Auf das Prüfungsverfahren, Genehmigungserteilung und die Limitierung auf wenige Patienten werde vorerst bis 30. Juni 2020 verzichtet.

19. März, 16.30 Uhr: Einreise für Erntehelfer aus Nachbarländern erlaubt
Erntehelfer aus direkten Nachbarländern können trotz strengerer Grenzregelungen wegen der Coronakrise weiter nach Deutschland kommen. Nicht geklärt ist weiter die Einreise, wenn es Transitländer gibt. Mehr Informationen: Topagrar

19. März, 16.25 Uhr: Oberbürgermeister Krogmann mit einer Videobotschaft
Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat alle Oldenburgerinnen und Oldenburger aufgefordert, die derzeit geltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens unbedingt zu beachten. „Noch haben wir die Möglichkeit, den Anstieg der Coronafälle zu verlangsamen“, sagte Krogmann in einer am Donnerstag, 19. März, veröffentlichten Videobotschaft. Das Oldenburger Gesundheitswesen sei auf einen Anstieg der Fälle gut vorbereitet.

Gleichzeitig machte Krogmann deutlich, dass in Oldenburg alles getan werde, um eine Grundversorgung aufrecht zu erhalten. Dafür würden die noch geöffneten Geschäfte sorgen. Außerdem würden die Rettungsdienste, der städtische Abfallwirtschaftsbetrieb, die Feuerwehr, aber auch der regionale Energieversorger EWE über gute Krisenpläne verfügen, so dass diese Infrastruktur gesichert sei.

Eine Videobotschaft ist im Internet unter oldenburg.de abrufbar.

19. März, 16.16 Uhr: Neue Fallzahlen
Es gibt bislang 981 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+241 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. Das Land Niedersachsen bestätigt im Ammerland 14 (+2) und im Landkreis Oldenburg 12 (+3). In Oldenburg sind 30 Personen am Coronavirus erkrankt, davon 23 laborbestätigte Fälle (Quelle: Stadt Oldenburg).

19. März, 16.15 Uhr: Hotline für Landwirte
Die Corona-Epidemie hat Auswirkungen auf die Land- und Ernährungswirtschaft. Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) hat deshalb ab sofort eine Hotline geschaltet. Unter der Rufnummer 05 11 / 120 20 00 stehen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zur Verfügung, um die Fragen aufzunehmen. Die Hotline ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr besetzt. Für spezielle Fragen zum Themenkomplex Corona und Landwirtschaftsministerium kann auch die Mailadresse corona@ml.niedersachsen.de genutzt werden.

19. März, 15.41 Uhr: Stadt hilft Unternehmen
Um Umsatzeinbußen abzumildern und finanzielle Schieflagen abzuwenden, hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann entschieden, betroffenen Unternehmen und Betrieben das Angebot zu machen, die Gewerbesteuervorauszahlungen zu senken oder bis zum 30. April kostenfrei auszusetzen. „Wenn sich die jetzige Situation fortsetzt, werden auch zinsfreie Stundungen möglich sein“, kündigt der Oberbürgermeister an. Ferner wird die Stadt gewerblichen Mietern, die krisenbedingt in eine Notlage geraten, bei Mietzahlungen entgegenkommen.

Um die Unternehmen und Betriebe noch besser angesichts der Corona-Krise zu unterstützen, hat die Stadt Oldenburg ihr Service- und Informationsangebot ausgebaut. Auf den Online-Seiten der Wirtschaftsförderung finden Unternehmer gebündelt die wichtigsten Informationen über Hilfen und Fördermöglichkeiten inklusive Verlinkungen auf einen Blick: Wirtschaft Corona.

Zudem hat die städtische Wirtschaftsförderung das Beratungsangebot verstärkt. Dieses erfolgt telefonisch unter 04 41 / 235-28 70 beziehungsweise 235-30 98 oder per E-Mail an patricia.baasch@stadt-oldenburg.de und klaus.zelder@stadt-oldenburg.de.

19. März, 12.36 Uhr: Wissen hilft
Einige Leser_innen wissen nicht, ob sie sich angesteckt haben. Diese Erklärung in der Zeit hilft nach unserer Meinung gut weiter. Zeit Wissen

19. März, 11.19 Uhr: Polizeipräsenz wird verstärkt
Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, ein konsequentes Vorgehen der Polizei sowie der kommunalen Ordnungskräfte angekündigt. „Die Polizeipräsenz auf den Straßen wird deutlich erhöht, und die konsequente Durchsetzung der Regelungen im Kampf gegen das Coronavirus bekommt Priorität. Es geht um Menschenleben!“, so Pistorius in einer Erklärung an die Presse. „Ich habe angeordnet, dass ab sofort mehr Polizei auf den Straßen sein wird, als wir es gewohnt sind. Jede Bürgerin und jeder Bürger Niedersachsens muss seine sozialen Kontakte sofort auf das absolute Minimum reduzieren. Die niedersächsische Polizei und die kommunalen Ordnungsdienste werden deshalb diese zwingend notwendigen Regelungen sehr konsequent durchsetzen und einschreiten, wenn es erforderlich ist. Bei Verstößen werden Geschäfte, Eisdielen, Cafés oder Restaurants geschlossen, Menschenansammlungen aufgelöst und auf Basis des Infektionsschutzgesetzes Bußgelder verhängt und als Straftaten verfolgt.“

Weiter sagt Pistorius: „Leider ist es so, dass einige Menschen immer noch nicht akzeptiert haben, dass die durch die Landesregierung aufgestellten Regeln lebensnotwendige und lebensrettende Maßnahmen sind. Wir befinden uns in einer einmaligen und historischen Ausnahmesituation. Niemand kann sagen, wo wir in einigen Wochen stehen werden. Wir appellieren darum noch einmal eindringlich an die Vernunft und die Verantwortung aller Bürgerinnen und Bürger. Denn ohne ihre Einsicht und ihre Vernunft geht es nicht! Es muss jetzt allen klar sein, dass weitere Schritte folgen müssen, wenn die jetzt erlassenen Regeln nicht überall ohne Ausnahme eingehalten werden. Wenn wir jetzt alle gemeinsam solidarisch und vernünftig sind, haben wir eine Chance, die Folgen dieser Krise zu mildern, die Zahl der Opfer so klein wie möglich zu halten.“

19. März, 10.57 Uhr: Jetzt Blut spenden!
Wegen der Corona-Krise spenden weniger Menschen ihr Blut. Außerdem fallen Schulen weitgehend als Spendenorte aus. Das DRK Niedersachsen schlägt Alarm. Hier in Blutspendetermine in Oldenburg: DRK Blutspende

19. März, 10.36 Uhr: AStA sieht Studierende im Stich gelassen
Gerade Minijobber bekommen jetzt durch die Corona-Krise Probleme. Darunter zahlreiche Studierende: Soforthilfe für Studierende gefordert

19. März, 10.00 Uhr: Informationen zu Corona
Informationen in leichter und einfacher Sprache sind auf der Homepage der Lebenshilfe und von Aktion Mensch zu finden. Es gibt auch Nachrichten, die in Deutsche Gebärdensprache übersetzt werden.

19. März, 7.40 Uhr: ALSO fordert BGE
Die ALSO fordert in einem offenen Brief Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) für sechs Monate. Offener Brief

18. März, 23.37 Uhr: FCK CORONA
Die Facebook-Seite Spotted: Oldenburg ruft dazu auf, ein Zeichen gegen Corona zu setzen und Gutes zu tun. Mit dem Kauf eines “FCK CORONA” Shirt oder Hoodie kann jede_r helfen. Denn ein Teil von diesem Erlös wird von der Flockstar – Textildruck & Werbetechnik und Spotted: Oldenburg an die Oldenburger Tafel gespendet. Bestelllink: https://www.fck-corona.de

18. März, 17.24 Uhr: Handwerker bangen um Existenz
In den 12.700 Handwerksbetrieben im Oldenburger Land herrscht große Unsicherheit. Vor allem bei den Kleinstbetrieben und denjenigen, die sich erst in den vergangenen Jahren selbständig gemacht haben, geht es um die Existenz. „Sie wissen nicht, wie sie ihre laufenden Kosten decken sollen“, schlägt Kammerpräsident Eckhard Stein Alarm. Zusammen mit den Kreishandwerkerschaften und den dort angeschlossenen Innungen fordert die Handwerkskammer Oldenburg dringende Finanzhilfen, die unbürokratisch auf den Konten der Betriebe landen.

Bis zum 18. April ruht der Lehrgangs- und Prüfungsbetrieb im regionalen Handwerk. Die Geschäftsstellen der Kreishandwerkerschaften und die Standorte der Handwerkskammer haben ihren Publikumsverkehr fast komplett heruntergefahren. Informationen gibt es über die Internetseiten und die Sozialen Netzwerke. Die Handwerkskammer hat zudem eine zentrale Mailadresse eingerichtet: corona@hwk-oldenburg.de

18. März, 17.20 Uhr: Tourismus abgesagt
Auf Grundlage der Leitlinien der Bundesregierung und der Regierungschefs der Bundesländer zur Bekämpfung der Corona-Epidemie vom Montag hat das Niedersächsische Gesundheitsministerium per Erlass sämtliche Übernachtungen zu touristischen Zwecken untersagt. Mit dem Erlass ist zudem der dringende Appell verbunden, ab sofort Niedersachsen auch nicht mehr als Ausflugsziel zu wählen.
Der Erlass beinhaltet auch die Einschränkungen für Restaurants und die Lockerung des Sonntagsverkaufverbotes, um Hamsterkäufe zu reduzieren.

18. März, 17.13 Uhr: Landrat Jörg Bensberg kritisiert Berichterstattung
Landrat Jörg Bensberg kritisiert Berichterstattung

18. März, 17.11 Uhr: Medizinstudenten können freiwillig helfen
Der Niedersächsische Wissenschaftsminister Björn Thümler ruft Medizinstudentinnen und -studenten zum freiwilligen Einsatz in Kliniken auf. Angesichts der rasch steigenden Infektionszahlen sei es wichtig, dass sich möglichst rasch Freiwillige melden, so Thümler. „So können wir Engpässe bei der Versorgung vermeiden und halten unser Gesundheitssystem funktionsfähig“, betont der Minister und dankt allen, die schon jetzt helfen oder sich dazu entschließen wollen. Wer sich als freiwillige Helferin oder freiwilliger Helfer engagieren möchte, richtet sich bitte direkt an die entsprechende Einrichtung.

18. März, 17.05 Uhr: Neue Fallzahlen
Es gibt bislang 740 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+177) im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. Im Ammerland 12 (+1), im Landkreis Oldenburg 9 (+1) und laut der Information des Landes Niedersachsen ist es in Oldenburg bei 18 Fällen geblieben. Die Stadt Oldenburg spricht von 20 Fällen und zwei Genesungen.

18. März, 16.19 Uhr: Lockerung des Sonntagsverkaufsverbotes
Wie bereits angekündigt wird das Verkaufsverbot an Sonntagen gelockert: Stadt Oldenburg lockert das Sonntagsverkaufsverbot

18. März, 16.10 Uhr: AStA leitet Soli-Aktion
Der AStA der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg leitet eine Soli-Aktion, bei der sich bereits über 60 freiwillige Helfer_innen gemeldet haben. Sie bieten eine Alltagshilfe für Einkäufe (z.B. Lebensmittel, Medikamente) oder Gassi gehen an. Dadurch sollen die Personen aus den Risikogruppen unterstützt werden. Das Angebot richtet sich insbesondere an Menschen, die nicht bereits von Freund_innen, Verwandten oder Nachbar_innen unterstützt werden.

Hilfesuchende können sich unter soli@asta-oldenburg.de und 0 15 73 48 69 332 beim AStA melden. Außerdem werden weitere freiwilligen Helfer_innen gesucht. Eine entsprechende E-Mail sollte Informationen wie eine Telefonnummern, E-Mail-Adresse, mögliche Stadtteile, Zeitfenster und Dienstleistung wie Gassi gehen oder nicht mit Hunden enthalten.

18. März, 16.01 Uhr: Kulturschaffenden soll geholfen werden
Um die finanziellen Auswirkungen der Coronakrise für Kulturschaffende abzumildern, prüft die Stadt Oldenburg aktuell mehrere Hilfsangebote.

18. März, 15.59 Uhr: Online-Dienste im Ammerland erweitert
Der Landkreis Ammerland hat seine Online-Dienste erweitert. Ab sofort können Termine in der Führerscheinstelle sowie für die Bereiche Elterngeld, Wohngeld und BAföG auch online vereinbart werden. Termine können aber weiterhin auch telefonisch vereinbart werden, insbesondere dann, wenn der Kunde keine Internetverbindung oder keine E-Mail-Adresse hat.

18. März, 15.45 Uhr: Zwei Erkrankte genesen
Derzeit sind in Oldenburg 26 Menschen am Coronavirus erkrankt, davon 20 laborbestätigt. Zwei Personen sind mittlerweile genesen und aus der Isolation entlassen.

18. März, 15.45 Uhr: Umweltminister Olaf Lies im Homeoffice
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies lässt seine Arbeit im Ministerium aus Vorsorge- und Sicherheitsgründen ruhen. Minister Lies hatte in der letzten Woche auf einer Veranstaltung in Berlin einen kurzen Kontakt mit einem Corona-Infizierten. Dies wurde Minister Lies gestern Abend telefonisch mitgeteilt. Die Tests beim Minister und einem engen Mitarbeiter verliefen am Mittwoch negativ. Auf ärztlichen Rat hin bleibt Lies jedoch dem Ministerium noch ein paar Tage lang fern, um die potenzielle, zweiwöchige Inkubationszeit gänzlich abzuwarten. Diese Präventionsmaßnahme wird routinemäßig angeordnet, sobald man Kontakt zu einem Corona-Infizierten hatte.

18. März, 15.28 Uhr: Kinderbetreuungsbeiträge werden erstattet
Für den Zeitraum der Schließung von Kindertagesstätten müssen keine Elternbeiträge gezahlt werden. Auch den freien Trägern und den Tagespflegepersonen werden die Einnahmeausfälle über die Betriebskostenabrechnungen erstattet.

In Oldenburg gilt diese Regelung für 3000 Kinder (2500 in Krippen/Horten und 500 in Kindertagespflege). Nur für diese Betreuungen werden Elternbeiträge erhoben. Kindergärten sind ohnehin beitragsfrei. Insgesamt rechnet die Stadt mit einer Erstattungssumme von etwa 300.000 Euro.

18. März, 15.11 Uhr: Spielplätze mit Zugangsverbot
Um den Zugang zu den städtischen Spielplätzen zu untersagen, wird die Stadt Hinweisschilder an den Spielplätzen anbringen. Dies gilt für etwa 100 städtische Spielplätze und 50 Spielplätze an Schulen. Die Sperrung ist eine der zahlreichen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus. Flatterband wird die Stadt nicht verwenden, da das Band schnell zerreißt. Bei der Einhaltung der getroffenen Anordnung setzt die Stadt auf die Eigenverantwortung der Eltern.

18. März, 13.11 Uhr: Jobcenter schließen für Publikumsverkehr
Die Jobcenter schließen ihre Türen, Geldleistungen sind gesichert: Jobcenter schließen

18. März, 13.05 Uhr: Finanzspritze für die Verkehrsunternehmen
Um die Liquidität der niedersächsischen ÖPNV-Verkehrsunternehmen trotz der aktuellen Einnahmeverluste zu sichern, wird das Land die monatlichen Finanzhilfen an die Landkreise, kreisfreien Städte und Zweckverbände als ÖPNV-Aufgabenträger für die Monate April bis Dezember vorziehen und in einem Betrag – landesweit insgesamt 67,5 Mio. Euro – auszahlen.

18. März, 13.00 Uhr: Corona-Tests
Auf Nachfrage der OOZ-Redaktion konnte die Kassenärztliche Vereinigung (KVN) die Zahlen der Region nicht nennen. „Wir erfassen solche Daten aus Kapazitätsgründen aktuell nicht“, so die KVN Oldenburg.

18. März, 12.37 Uhr: Trinkwasser ist nicht beeinträchtigt
Im Trinkwasser gibt es laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Umweltbundesamt (UBA) bisher keine Beweise für das Überleben des COVID-19-Virus. Die Wasserwerke sind auf die Anforderungen vorbereitet und uneingeschränkt leistungsfähig. Die Verkehr und Wasser GmbH (VWG) weist darauf hin, dass eine Übertragung des neuartigen Coronavirus durch Trinkwasser aus dem Wasserhahn auch aus Sicht des Umweltbundesamtes nur sehr unwahrscheinlich ist. Somit sei die Trinkwasserversorgung weder gefährdet noch beeinträchtigt. „Täglich werden an zahlreichen Stellen im Netz und in den Wasserwerken Proben entnommen und überprüft“, so die VWG. Und weiter: „Zusätzlich überwachen Labore die Trinkwasserqualität.“ Das in den Trinkwasserschutzgebieten gewonnene Trinkwasser werde außerdem bei der Versickerung des Niederschlags natürlich gereinigt.

18. März, 12.35 Uhr: Wasserversorgung gesichert
Die Wasserversorgung in Oldenburg ist vollumfänglich in ein Krisen- und Notfallmanagement eingebunden, Krisenstab und Vertreter der kritischen Geschäftsprozesse stimmen sich derzeit täglich über die aktuelle Entwicklung ab. Das teilt die zuständige Verkehr und Wasser GmbH (VWG) mit. Für die Wasserwerke und das Verteilnetz sind Notfallpläne erstellt worden. Gut zu wissen: Die Wasserwerke würden auch ohne Personaleinsatz im Regelbetrieb vollautomatisch weiterlaufen; es besteht darüber hinaus jederzeit die Möglichkeit, über einen Fernzugriff einzugreifen.

18. März, 9.56 Uhr: VfB Fans organisieren Unterstützungsangebote
Der Verein VfB für Alle ruft alle VfB Fans und anderen hilfsbereiten Menschen, die sich solidarisch zeigen möchten, dazu auf, sich einem Unterstützungsangebot anzuschließen. Wer seine Hilfe anbieten möchte, kann eine Mail an covid19@vfbfueralle.de schreiben. Es wird ein Verteiler eingerichtet und schnellstmöglich auf Anfragen reagiert. Personen, die auf Hilfe angewiesen sind – also zu den Risikogruppen gehören oder sich in Quarantäne befinden –, können den Verein ebenfalls per Mail erreichen.

17. März, 18.59 Uhr: Stadt verstärkt ServiceCenter
Die Stadt Oldenburg verstärkt kurzfristig die personelle Ausstattung des ServiceCenters. Dort gehen wegen der Nachfragen zum Thema Corona-Krise derzeit täglich deutlich mehr Anrufe ein als in normalen Wochen. Die tägliche Anrufzahl lag teilweise bei mehr als 2000, üblich sind ansonsten etwa 1200. Die Anrufzahl lag in der vergangenen Woche bei 10.700 Anrufen, zirka 1500 Anrufe mehr als in der Vorwoche. Rekordtag war der 16. März, allein da gingen etwa 5600 Anrufe ein. Um die zusätzlichen Anfragen zügig beantworten zu können, sind mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung kurzfristig ins ServiceCenter umgesetzt worden. Sie bringen aus ihrer früheren Tätigkeit dort die Voraussetzungen mit, um Anfragen beantworten zu können. Insgesamt nehmen die Oldenburgerinnen und Oldenburger die verkündeten massiven Einschränkungen im Alltagsleben ruhig und besonnen zu Kenntnis und zeigen Verständnis für die getroffenen Maßnahmen. Das Bürgertelefon im ServiceCenter der Stadt ist unter der Nummer 04 41 / 235-45 50 samstags und sonntags jeweils von 9 bis 16 Uhr sowie von montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 18 Uhr erreichbar.

17. März, 18.49 Uhr: Landkreis Ammerland schließt Deponien
Um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, wird die Zentraldeponie Mansie ab dem 19. März bis auf weiteres sowohl für private als auch für gewerbliche Abfallanlieferungen geschlossen. Die Recyclinghöfe in den kreisangehörigen Gemeinden werden ab dem 20. März geschlossen.

17. März, 18.21 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Die Zahlen von Land, Stadt, des RKI oder die der Johns Hopkins Universität variieren. Das liegt unter anderem an den Zeiten der Bestandsaufnahme und an der Unterscheidung zwischen bestätigten oder unbestätigten Fällen. Hier die Fallzahlen der Stadt Oldenburg: In Oldenburg sind derzeit 25 Personen am Coronavirus erkrankt, davon 19 laborbestätigte Fälle.

17. März, 17.17 Uhr: Unikum setzt Veranstaltungen aus
Aufgrund der Corona-Pandemie sind zunächst alle Veranstaltung im Unikum bis zum 20. April abgesagt.

17. März, 17.13 Uhr: Corona-Pandemie in verschiedenen Sprachen
Die Bundesregierung stellt Informationen rund um das Coronavirus zur Verfügung: Coronavirus

17. März, 16.54 Uhr: Landesregierung will helfen
Um die Auswirkungen der Corona-Krise auf niedersächsische Unternehmen abzumildern, will die Landesregierung kurzfristig Förderprogramme auf den Weg bringen. Bei der NBank wird daher gegenwärtig ein Kredit-Programm (bis 50.000 Euro) für kleine und mittlere Unternehmen als schnelle Liquiditätshilfe vorbereitet. Ebenfalls in Vorbereitung ist die Auflage eines größeren Liquiditätskredits (über 50.000 Euro), der voraussichtlich in sechs Wochen bereitgestellt werden kann. In beiden Fällen muss zuvor eine Absicherung durch das Land, etwa durch einen Haftungsfonds, gewährleistet werden. Beide Kreditprogramme sollen direkt durch die NBank, ohne Beteiligung einer Hausbank, vergeben werden.

Damit in Not geratenen Kleinstunternehmen (weniger als zehn Beschäftigte und weniger als zwei Millionen Euro Jahresumsatz) geholfen werden kann, soll zudem ein sechsmonatiges Landesprogramm in Form einer Zuschussförderung in Höhe von voraussichtlich 100 Millionen Euro im Rahmen des Nachtragshaushaltes aufgelegt werden. Zugute kommen soll dieser Liquiditätszuschuss neben Kleinstunternehmen auch Familienbetrieben, damit diese finanzielle Belastungen abdecken können, die andernfalls ihre Geschäftstätigkeit zerstören würden. Gefördert werden sollen demnach etwa Mieten und Pachten für gewerbliche Immobilien, die aufgrund der Corona-Pandemie nicht genutzt werden können. Ebenso Finanzierungskosten, zum Beispiel Zinsaufwendungen, für fremdfinanzierte Wirtschaftsgüter wie Maschinen, Anlagen oder Einrichtungen. Die Förderhöhe soll voraussichtlich 20.000 Euro je Unternehmen betragen, die als einmaliger Zuschuss gewährt werden.

Mehr Informationen: Landesregierung mobilisiert 4,4 Mrd. Euro

17. März, 16.47 Uhr: Die aktuellen Infektionszahlen
563 Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt worden. Das ist der aktuelle Stand von 15 Uhr. Gestern waren es 391. Für die Stadt Oldenburg wurden drei weiter Fälle, also jetzt 18, gemeldet. Im Landkreis Ammerland haben sich acht Personen und im Landkreis Oldenburg ebenfalls acht Personen bestätigt infiziert.

17. März, 16.28 Uhr: Keine Besucher in der Karl-Jaspers-Klinik
Nach Erlass des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung wird auch in der Karl-Jaspers-Klinik mit sofortiger Wirkung ein generelles Besuchsverbot umgesetzt. Aufgrund der aktuellen Infektionslage gilt es mit dieser Vorsichtsmaßnahme alle Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitende vor einer Ansteckung zu schützen und die Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern. Telefonische Kontakte zu den Angehörigen werden über Telefon 04 41 / 96 15-0 vermittelt. Alle öffentlichen Veranstaltungen sind abgesagt, hierzu zählen auch Angehörigengruppen und Informationsabende.

17. März, 12.07 Uhr: BAföG wird weiter gezahlt
Studierende, Schülerinnen und Schüler, die auf Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) angewiesen sind, sollen keine finanziellen Nachteile erleiden, wenn ihre Ausbildungsstätte wegen der COVID-19-Pandemie geschlossen oder der Semesterbeginn verschoben wird. Bundestagsabgeordneter Stephan Albani (CDU) dazu: „Die zuständigen Landesbehörden sind am Montagnachmittag durch einen Erlass des Bundesministeriums für Bildung und Forschung angewiesen worden, alle bereits bewilligten Leistungen nach dem BAföG weiter zu gewähren, wenn Schulen geschlossen werden oder wenn der Beginn des Sommersemesters verschoben wird. Die gleiche pragmatische Regelung wird auch bei der Förderung von Ausbildungen im Ausland angewandt, wenn dort Ausbildungsstätten geschlossen werden oder wenn die Ausbildung im Ausland wegen Einreisebeschränkungen nicht rechtzeitig aufgenommen werden kann. Mit dieser schnellen und pragmatischen Regelung von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek schaffen wir in der aktuellen Ausnahmesituation Klarheit und Planungssicherheit und stellen sicher, dass BAföG-Geförderte wegen der Corona-Pandemie keine Nachteile erleiden.“ Auch Studienanfänger, die zum Sommersemester 2020 erstmals BAföG beziehen, erhalten ihre Leistungen wie vorgesehen bereits ab dem Zeitpunkt, an dem die Vorlesungen jeweils regulär beginnen sollten.

17. März, 11.07 Uhr: Arbeitsagentur und Jobcenter – Telefonnetz überlastet
Aufgrund des hohen Anrufaufkommens sind die Arbeitsagenturen und Jobcenter derzeit telefonisch nur eingeschränkt erreichbar. Das Telefonnetz des Providers ist derzeit überlastet. Das Anrufaufkommen ist in den letzten Tagen auf das zehnfache des üblichen Niveaus gestiegen. Die Agentur weist noch einmal darauf hin, dass kein Termin abgesagt werden muss. Es gibt keine Nachteile und Sanktionen. Fristen in Leistungsfragen werden vorerst ausgesetzt. Die Kundinnen und Kunden erhalten rechtzeitig eine Nachricht, wenn sich diese Regelungen ändern. Die Arbeitsagenturen und Jobcenter schalten derzeit auch lokale Rufnummern. Diese werden örtlich bekannt gemacht.

17. März, 10.56 Uhr: Kammer weist auf Service-Kontakte hin
Ab sofort sammelt die Handwerkskammer Oldenburg Hinweise und Fragen von ihren 12.700 Mitgliedsbetrieben unter folgender E-Mail-Adresse: corona@hwk-oldenburg.de. Die telefonische Erreichbarkeit kann über die Internetseite www.hwk-oldenburg.de eingesehen werden. In laufenden Unternehmensbefragungen zur Coronakrise zeigen sich bereits deutliche Auswirkungen auf viele Betriebe. Aber auch die Bildungszentren des Handwerks als Teil der öffentlichen Bildungsinfrastruktur spüren erhebliche Auswirkungen. Die Handwerkskammer Oldenburg hat ihren Lehrgangsbetrieb sowie alle Prüfungen bis zum 18. April ausgesetzt. Über die Entwicklung zu abgesagten Terminen informieren sowohl die Homepage als auch das Berufsbildungszentrum in persönlichen Nachrichten an die Teilnehmer. Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit der Coronakrise hat die Kammer unter Coronavirus zusammengestellt.

Niedersachsen bereitet Hilfskredite für kleine und mittlere Unternehmen vor, deren Liquidität durch die Corona-Epidemie gefährdet ist. Die Hilfen sollen über die landeseigene Förderbank NBank abgewickelt werden. Erst würden Darlehen bis 50.000 Euro bereitgestellt, nach etwa sechs Wochen auch Darlehen von mehr als 50.000 Euro. Über das Volumen der beiden Kreditlinien mit Landesgeld werde noch verhandelt.

16. März, 18.27 Uhr: Rot-schwarze Landesregierung plant Nachtragshaushalt
Ein Nachtragshaushalt mit einem dreistelligen Millionenbetrag soll schnellstmöglich auf den Weg gebracht werden, so Wirtschaftsminister Bernd Althusmann. Dabei gehe es um die Beschaffung von Schutzausrüstungen in der Gesundheitsversorgung. Außerdem sei ein Liquiditätsprogramm für Selbstständige und Kleinunternehmer in Planung.

16. März, 18:16 Uhr: Weitere Einschränkungen in Niedersachsen ab morgen um 6 Uhr
Alle Veranstaltungen und Versammlungen sind untersagt. Sportanlagen, Fitnessstudios, Bäder, Diskotheken, Clubs, Kneipen, Messen, Theater, Tierparks, Bordelle und ähnliches werden geschlossen. Spielplätze sollen gesperrt werden. Verboten werden zudem Zusammenkünfte (beispielsweise in Vereinen). Die Läden sollen nicht öffnen. Geschäfte, die Dinge des täglichen Bedarfs verkaufen wie Supermärkte, Apotheken, Wochenmärkte, Lieferdienste, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken, Sparkassen, Poststellen, Friseure, Reinigungen, Waschsalons, Bau-, Garten- und Tierbedarf, Großhandel usw. Für diese Läden kann das Verbot der Sonntagsöffnung aufgehoben werden – „unter Auflagen“. Restaurants dürfen nur noch von 6 bis um 18 Uhr öffnen. Dienstleister und Handwerker können weiter tätig sein. Diese Regelungen sollen vorerst bis zum 18. April gelten.

16. März, 18.12 Uhr: Fallzahlen aus der Niedersachen und der Region
Es gibt bislang 391 laborbestätigte Covid-19-Fälle (+104 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. In Oldenburg sind es weiterhin 15 Fälle, im Landkreis Oldenburg 4 und im Ammerland wurde ein weiterer Fall bestätigt, damit sind acht Menschen nachweislich erkrankt.

16. März, 16.56 Uhr: Informationen der Justiz
Informationen zum Umgang der Justiz mit dem Corona-Virus: Justizministerium

16. März, 16.47 Uhr: Gemeinde Rastede reduziert Publikumsverkehr
Die Gemeinde Rastede reagiert mit einer weiteren Maßnahme auf die Ausbreitung des Coronavirus und reduziert ab Dienstag, 17. März, den Publikumsverkehr im Rathaus. „Besuche im Rathaus sind bis auf Weiteres nur noch nach telefonischer Terminvereinbarung möglich“, erklärt Bürgermeister Lars Krause. Die Besucher werden persönlich von den jeweiligen Mitarbeitern am Haupteingang abgeholt. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, Angelegenheiten, die zeitlich verschoben werden können, zunächst zurückzustellen. Die Verwaltung bleibt über Telefon und E-Mail während der Geschäftszeiten weiterhin erreichbar.

16. März, 16.34 Uhr: Städtische Einrichtungen bleiben geschlossen
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, bleiben die städtischen Museen bis einschließlich 19. April geschlossen. Dazu zählen die Artothek Oldenburg, das Stadtmuseum Oldenburg, das Horst-Janssen-Museum sowie das Edith-Russ-Haus für Medienkunst. Sämtliche Veranstaltungen, also auch museumspädagogische Angebote, Führungen, Workshops und Exkursionen, sind ebenfalls abgesagt. Mahngebühren der Kunstausleihe fallen in diesem Zeitraum nicht an.

16. März, 16.33 Uhr: Kreishaus-Team erst anrufen
Das Kreishaus und seine Außenstellen im Ammerland können aufgrund der Vorkehrungen gegen das Corona-Virus ab Dienstag, 17. März, nur nach vorheriger Terminvergabe aufgesucht werden. Der Erstkontakt muss grundsätzlich telefonisch oder per E-Mail erfolgen.

16. März, 16.30 Uhr: Telefonnummer 116117 nicht blockieren
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) weist ausdrücklich darauf hin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Telefon des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes unter der Telefonnummer 116117 nicht für allgemeine Fragen zum Corona-​Virus zuständig sind. Die Telefonleitungen werden zurzeit von Anrufern blockiert, die Fragen rund um das Thema „Corona“ haben. Diese Anrufe blockieren die Leitungen für Bürgerinnen und Bürger, die tatsächlich ärztliche Hilfe suchen. In den vergangenen Stunden ist es zu langen Wartezeiten in der Telefonschleife gekommen.

16. März, 16.10 Uhr: Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg schließen Betriebsstätten
Angesichts der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus schließen die Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg (GWO) ihre Betriebsstätten ab Dienstag, 17. März, bis auf Weiteres, mindestens aber bis zum 27. März. Gemeint sind damit die Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM), sowie der Berufsbildungsbereich. Das Café Farbwechsel im Horst-Janssen-Museum / Stadtmuseum sowie das Café Kurswechsel im Bildungshaus der VHS sind bereits seit heute geschlossen. Der Wohnbereich der GWO ist davon nicht betroffen. Eine Notfallbetreuung ist eingerichtet.

16. März, 15.33 Uhr: Oldenburg-Info geschlossen
Um der Weiterverbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken, schließt die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) bis auf Weiteres die Oldenburg-Info im Lappan (Touristinfo) und lässt bis zum 19. April alle öffentlichen Stadtführungen ersatzlos entfallen.

16. März, 15.15 Uhr: Arbeitsagenturen reduzieren persönliche Kontakte
Arbeitsagentur und Jobcenter Wesermarsch, Wilhelmshaven, Delmenhorst und Oldenburg teilen mit, dass persönlicher Kontakt nur noch in dringenden Notfällen wie Bargeldauszahlungen möglich sei. Eine Arbeitslosmeldung kann telefonisch erfolgen. Ein Antrag auf Grundsicherung kann formlos in den Hausbriefkasten der Dienststelle eingeworfen werden. Alle persönlichen Gesprächstermine entfallen ohne Rechtsfolgen. Die Termine müssen nicht abgesagt werden. „Wir werden so schnell wie möglich zusätzliche Telefonnummern in den Städten und Regionen schalten und sie darüber sowohl über unsere Internetseiten als auch über die überregionale und regionale Presse informieren. Da wir unsere telefonischen Kapazitäten aufgrund des erwarteten sehr hohen Anrufaufkommens auch technisch verstärken müssen und dies einige Tage in Anspruch nehmen wird, kann unsere Erreichbarkeit vereinzelt eingeschränkt sein“, so die Agentur für Arbeit. Versichert wird, dass keine finanziellen Nachteile entstünden, wenn Termine entfallen.

16. März, 15.12 Uhr: Prüfungen der ÄKN ausgesetzt
Die Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) setzt aufgrund der Corona-Pandemie Prüfungen und Fortbildungsveranstaltungen vorerst bis zum 19. April aus. Vorerst eingestellt werden ärztliche Fortbildungen wie etwa die ganztägigen Ärzteforen und auch Patientenforen. In Abstimmung mit dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sollen ferner vorerst keine Kenntnisprüfungen und Fachsprachprüfungen stattfinden.

16. März, 15.10 Uhr: VWG stellt auf „Ferienplan“ um
Die VWG stellt ihren Linienbetrieb ab Dienstag zunächst auf den so genannten „Ferienplan“ um. Das bedeutet, dass im Wesentlichen alle Fahrten, so wie im Fahrplan ausgewiesen, durchgeführt werden. Lediglich alle Fahrten, die sonst nur während der regulären Schulzeiten (mit einem „S“ im Fahrplan gekennzeichnet) durchgeführt werden sowie Verstärkerfahrten entfallen ersatzlos. Aktuelle Information und Fahrpläne sind über die Fahrplanauskunft des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN) und die Internetseite der VWG www.vwg.de erhältlich.

16. März, 15.06 Uhr: Pressekonferenz mit Ministerpräsident Stephan Weil verschoben
Um 15 Uhr wollte die Landesregierung in einer Pressekonferenz über die weiteren Einschränkungen des öffentlichen Lebens informieren. Der Termin wurde auf 17 Uhr verlegt. Der NDR wird live übertragen.

16. März, 14.03 Uhr: Eingeschränkter Abfallwirtschaftsbetrieb
Der Abfallwirtschaftsbetrieb hat seit heute seine Wertstoffannahmestellen in Neuenwege, Barkenweg 6, und am Langenweg, Felix-Wankel-Straße 7, vorübergehend geschlossen. Die Annahme von schadstoffhaltigen Abfällen aus privaten Haushalten ist im Bereich der Wertstoffannahmestelle Neuenwege weiterhin möglich.

16. März, 14.00 Uhr: Klimastreik abgesagt
Fridays for Future Oldenburg und Students for Future haben den Streik für eine klimagerechte Welt am 27. März abgesagt.

16. März, 13.58 Uhr: Szenenwechsel fällt aus
Auf Grund der aktuellen Corona-Krise und zum Schutz aller Beteiligten haben sich die Verantwortlichen der ökumenischen Aktion Szenenwechsel dazu entschieden, den diesjährigen Szenenwechsel in den Osterferien abzusagen. Sicher sei, dass es im kommenden Jahr die Möglichkeit zum Schnupperpraktikum wieder geben wird. Möglicherweise auch im Herbst dieses Jahres. Weitere Infos: Diakonisches Werk Oldenburg, Ulrike Hespe. Telefon 04 41 / 2 10 01-85, Landes-Caritasverband für Oldenburg, Anne von Döllen, Telefon 0 44 41 / 87 07-0.

16. März, 13.52 Uhr: SpontanOL fällt aus
Das SpontanOL 2020 findet nicht statt. Einige der Shows werden verschoben, andere müssen abgesagt werden. Das gilt auch für die Workshops. Ticketrückerstattung. Die Tickets können dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden. Über die Kulturetage oder den Tickettoaster können die Käufe erstattet werden. Nur die Person, die online gekauft hat, kann die Rückerstattung fordern. Es könne sein, dass die Ticket- und Servicegebühren nicht zurück erstattet werden, das ist abhängig vom Buchungsportal, so die Veranstalter.
Eine andere Möglichkeit wäre, die Eintrittskarte verfallen zu lassen, um die Veranstalter finanziell zu unterstützen. Für die verschobenen Shows gilt: Tickets gelten auch für den neuen Termin. Wer dann keine Zeit hat, kann sich bis zum Nachholtermin die Karte erstatten lassen.

16. März, 13.44 Uhr: Cine k pausiert
Im Cine k Kino werden bis auf Weiteres keine Veranstaltungen stattfinden.

16. März, 13.32 Uhr: BeKoS telefonisch erreichbar
Die Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen (BeKoS) bleibt für persönliche Kontakte bis auf Weiteres geschlossen. Zu den üblichen Sprechzeiten steht das BeKoS-Team per Telefon (04 41 / 88 48 48), Mail und postalisch weiterhin zur Verfügung. Das Haus der BeKoS steht für Gruppentreffen bis auf weiteres nicht zur Verfügung.

16. März, 13.30 Uhr: Gerichtsverhandlungen finden statt
Gerichtsverhandlungen und Termine finden nach Entscheidung der jeweils zuständigen Richterinnen und Richter sowie Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger statt. Ladungen zu Gerichtsverhandlungen und Terminen haben weiterhin Gültigkeit und sind zu befolgen, wenn die Betroffenen keine anderslautende Mitteilung vom Gericht erhalten. Die Gerichtsleitung behält sich deshalb vor, gegebenenfalls weitere Beschränkungen anzuordnen und in geeigneter Weise bekannt zu machen.

16. März, 13.09 Uhr: SoVD schließt Beratungszentrum
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) schließt aufgrund der aktuellen Situation zum Corona-Virus bis auf Weiteres sein Beratungszentrum in Oldenburg. Die Beratung rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV findet aber weiterhin statt – allerdings ausschließlich per Telefon und E-Mail. Mitglieder, die Beratungsbedarf haben, können sich direkt an das SoVD-Beratungszentrum wenden: 0441 / 2 68 87, info@sovd-oldenburg.de
Außerdem sagt der SoVD in Oldenburg alle Veranstaltungen bis Ende Juni ab beziehungsweise verschiebt sie ins zweite Halbjahr 2020.

16. März, 12.12 Uhr: Sitzungen der Gemeinde Rastede abgesagt
In der Gemeinde Rastede werden im März aufgrund des sich weiter ausbreitenden Coronavirus keine politischen Beratungen mehr stattfinden. Darüber hinaus entfallen auch die vorgesehenen Bürgerdialoge.

16. März, 11.50 Uhr: Cadillac pausiert
Alle Veranstaltungen im Jugendkulturzentrum Cadillac werden abgesagt oder verschoben. Alle bereits erworbenen Tickets behalten für die zu verschiebenden Konzerte ihre Gültigkeit. Die bereits erworbenen Tickets für die Veranstaltung „Sing Das Ding!“ können bei der nächsten stattfindenden verwendet werden. Das Café des Cadillac bleibt bis einschließlich zum 19. April geschlossen.

16. März, 11.24 Uhr: Landesbibliothek schließt
Die Landesbibliothek Oldenburg ist bis 19. April geschlossen. Alle Leihfristen für ausgeliehene Bücher sind bis Ende April 2020 verlängert. Mahngebühren entstehen in dieser Zeit nicht. Medien können jederzeit über die Rückgabeklappe am Hofeingang zurückgegeben werden.

15. März, 23.32 Uhr: Auswirkungen auf den Uni-Betrieb
Der Vorlesungsbeginn und Lehrbetrieb in Präsenzform an der Universität Oldenburg ist auf den 20. April verschoben. Alle drei Frühjahrstermine der Kinder-Uni wurde abgesagt und die Bibliothek bis 19. April geschlossen.

15. März, 23.19 Uhr: Bahn fährt Sonntagszeiten
Laut den Tagesthemen in der ARD, wird die Bahn im Regionalverkehr ab Dienstag die Sonntagsfahrpläne einsetzen.

15. März, 22.03 Uhr: Kein Publikum in den Stadtämtern
Die Stadt Oldenburg unterbindet den Publikumsverkehr in den Ämtern der Stadtverwaltung. Die städtischen Ämter bleiben deshalb bereits von Montag, 16. März, an geschlossen.

Diese Maßnahme dient dazu, den persönlichen Kontakt weiter einzuschränken. Dennoch bleiben die Ämter über Telefon, Mail oder Anrufe erreichbar.

15. März, 21.51 Uhr: Maßnahmen für den Tourismus
Die norddeutschen Küstenländer werden ab Montag, 16. März, den Zugang für Touristen zu den Inseln in der Nord- und Ostsee unterbinden. Darauf haben sich Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, Ministerpräsident Daniel Günther und Ministerpräsident Stephan Weil verständigt.

Von den Zugangsbeschränkungen ausgenommen werden lediglich Personen, die ihren ersten Wohnsitz auf einer der Inseln haben oder zur Arbeit auf die Insel müssen beziehungsweise von der Arbeit auf dem Festland zurückkehren. Die Versorgung der Inseln mit Gütern des täglichen Bedarfs wird weiterhin sichergestellt.

Urlauberinnen und Urlauber, die bereits auf einer der Inseln Quartier bezogen haben, werden gebeten, den Heimweg anzutreten.

Für den Tourismus auf dem Festland kündigten die Landesregierungen ebenfalls Regelungen an.

15. März, 18.56 Uhr: Tafel schließt
Die Oldenburger Tafel schließt vorübergehend. Damit sollen die knapp 170 Ehrenamtlichen geschützt werden, die mehrheitlich über 60 Jahre alt sind.

15. März, 17.35 Uhr: Gut zu wissen!
Wenden Sie sich telefonisch an Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt oder rufen Sie außerhalb der Sprechzeiten Ihrer Hausarztpraxis unter 116 117 den ärztlichen Bereitschaftsdienst an, wenn Sie die Sorge haben, sich mit Sars-CoV-2 infiziert zu haben.

15. März, 17.31 Uhr: Neue Entscheidungen am Montag erwartet
Wie das Land Niedersachsen mitteilt, sollen morgen bundesweit die Regelungen für Schließungen usw. vereinheitlicht werden. Ein gemeinsames Vorgehen wird Niedersachsen – entsprechend seiner bisherigen Linie – unterstützen. Dementsprechend sind morgen weitere Entscheidungen der Landesregierung zu erwarten.

15. März, 17.26: 287 Fälle in Niedersachsen
Es gibt jetzt 287 laborbestätigte Covid-19-Fälle in Niedersachsen. In Oldenburg sind 15 Menschen (+ 4) betroffen. Ammerland: 7, Landkreis Oldenburg 4.

15. März, 17.08 Uhr: NDR erweitert Radioprogramm
Angesichts der geschlossenen Schulen in Norddeutschland erweitert der NDR sein Radioangebot: Von Montag, 16. März, an bietet das Digitalprogramm NDR Info Spezial vormittags eine Extra-Ausgabe der Kindersendung „Mikado“. Auch in der ARD Audiothek und als Podcast bietet der Norddeutsche Rundfunk zahlreiche Bildungs- und Wissensangebote. Zudem hält die „Mikado“-Redaktion auch eine Seite für Lehrerinnen und Lehrer bereit, die dort geeignete Audioinhalte für Kinder zum Beispiel zu historischen oder politischen Themen finden.

15. März, 13.12 Uhr: Spielbanken sind geschlossen
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit der der Corona-Pandemie ist der Spielbetrieb in allen zehn staatlich konzessionierten Spielbanken in Niedersachsen mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die Maßnahme wurde bereits am Samstagabend eingeleitet und ist zunächst bis zum 31. März befristet.

14. März, 22.38 Uhr: Sonntagsfloh
Der Sonntagsfloh in Wechloy am 15. März fällt aus.

14. März, 18.29 Uhr: Männeken-Theater pausiert
Um der Ausbreitung des Coronavirus vorzubeugen, stellt das Männeken-Theater in Apen bis vorläufig 10. April den Theaterbetrieb ein. Bereits gekaufte Karten werden erstattet. Fragen hierzu gerne per Email oder telefonisch unter: 04489-3194.

14. März, 17.21 Uhr: 253 Fälle
253 Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus sind heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt worden.

14. März, 15.35 Uhr: DEHOGA Niedersachsen warnt
Der DEHOGA hat sich an Politik in Bund und Ländern gewandt und ein sofortiges Nothilfeprogramm für Gastronomie und Hotellerie in der Coronavirus-Krise gefordert. Die Lage sei mehr als ernst. Im laufenden Monat zeichnen sich in vielen Betrieben Umsatzeinbußen von 50 bis 80 Prozent ab. Auch in Oldenburg hagelt es in Restaurants Absagen und Veranstaltungen finden nicht statt. Gastronomen erwägen Kündigungen.

14. März, 15.18: Kontaktlos Essen bestellen
Wer über Lieferando bestellt, kann die Lieferungen nach der Online-Bezahlung ab sofort kontaktlos entgegennehmen.

14. März, 14.52: Schlaues Haus geschlossen
Im Schlauen Haus werden bis einschließlich 19. April keine Veranstaltungen stattfinden. Das Haus bleibt in dieser Zeit für die Öffentlichkeit geschlossen. Auch die Ausstellung kann nicht besucht werden.

14. März, 11.04 Uhr: EWE schließt Shops
Die EWE schließt ab Montag alle 48 EWE und osnatel Shops und auch den Direktvertrieb bei den Kunden vor Ort. Angekündigte Veranstaltungen wie Vorträge und Lesungen werden ebenfalls in den kommenden Wochen nicht stattfinden.

13. März, 21.12 Uhr: OCM geschlossen
Das Oldenburger Computer-Museum ist bis zum 19. April geschlossen.

13. März, 20.33 Uhr: Oldenburgs Bäder sind zu
Die Bäderbetriebsgesellschaft Oldenburg schließt ab Samstag, 14. März, vorerst bis Sonntag, 19. April, alle eigenen Bäder in Oldenburg (OLantis Huntebad, Hallenbad Eversten, Hallenbad Kreyenbrück, Bewegungsbecken Klinikum).

13. März, 18.32 Uhr: Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst nur in dringenden Fällen anrufen
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) weist ausdrücklich darauf hin, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Telefon des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes unter der Telefonnummer 116117 nicht für allgemeine Fragen zum Coronavirus zuständig sind. Die Telefonleitungen werden zurzeit von Anrufern blockiert, die Fragen rund um das Thema „Corona“ haben. Diese Anrufe blockieren die Leitungen für Bürgerinnen und Bürger, die tatsächlich ärztliche Hilfe suchen. In den vergangenen Stunden ist es zu langen Wartezeiten in der Telefonschleife gekommen.

Wann soll die 116117 angerufen werden? Bei einer Erkrankung, mit der normalerweise ein niedergelassener Arzt in der Praxis aufgesucht würde und wenn die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann. Die KVN bittet die Bevölkerung deshalb dringend, vor dem Anruf der 116117 zu überlegen, ob eine ärztliche Behandlung unbedingt am Wochenende erfolgen muss oder vielleicht doch bis zur Öffnung der Praxen am kommenden Montag Zeit hat. Allgemeine Fragen zum Coronavirus können grundsätzlich von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht beantwortet werden.

13. März, 18.09 Uhr: Fachkräfte für die Notbetreuung von Kindern gesucht
Zur Sicherstellung des zu erwartenden Betreuungsbedarfes wegen des Schulausfalls und der Schließung von Kindertagesstätten und Horten werden Tagespflegekräfte gesucht.

„Wir suchen Fachkräfte, die bereit und in der Lage sind, in den kommenden Wochen Kinder aus dem Ammerland zu betreuen“, erklärt Petra Knetemann, Leiterin des Jugendamtes. Interessierte sollen sich bitte beim Jugendamt des Landkreises Ammerland telefonisch unter 044 88 / 56 31 50 und 56 31 51 melden.

Im Landkreis Ammerland werden ab Montag, 16. März, alle allgemein bildenden, berufsbildenden und freien Schulen sowie sämtliche Kindertageseinrichtungen und Kinderhorte geschlossen. Die Schließung gilt zunächst bis zum 18. April. An den Schulen, Kindertageseinrichtungen und Kinderhorten wird eine Notbetreuung von 8 bis 13 Uhr eingerichtet.

Die Notbetreuung soll vor allem dazu dienen, Kinder aufzunehmen, deren Eltern in kritischen Infrastrukturen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere folgende Berufsgruppen:

Beschäftigte im Gesundheitsbereich, medizinischen und pflegerischen Bereich,
Beschäftigte zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen,
Beschäftigte im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr,
Beschäftigte im Vollzugsbereich einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbare Bereiche.

Aktuelle Informationen, Hinweise und Maßnahmen des Landkreises Ammerland werden unter www.ammerland.de/coronavirus bereitgestellt.

13. März, 17.55 Uhr: 230 Infektionen
Insgesamt wurden bis heute Nachmittag 230 Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt. Gestern waren es noch 129 Fälle. In Oldenburg gibt es nun elf Fälle.

13. März, 17.51 Uhr: Aktuelle Veranstaltungsabsagen in der Kulturetage
Folgende Veranstaltungen sind aktuell abgesagt:

Freitag, 13. März: Andreas Schaerer & Hildegard lernt fliegen – Abgesagt ohne Ersatztermin.
Samstag, 14. März: Thorsten Havener – Abgesagt mit Ersatztermin am Dienstag, dem 8. Dezember. Karten behalten ihre Gültigkeit.
Montag, 16. März: Arne Dahl & Klaus Modick (im Theater Laboratorium – Abgesagt ohne Ersatztermin.
Dienstag, 17. März: Nordkurve (im Unikum) – Abgesagt ohne Ersatztermin.
Mittwoch, 18. März: Rabih Abou-Khalil – Abgesagt ohne Ersatztermin.
Donnerstag, 19. März: Michael Schulte – Abgesagt ohne Ersatztermin.
Mittwoch, 1. April: Ulrich Wickert – Abgesagt ohne Ersatztermin

Karten können dort zurückgeben werden, wo sie gekauft wurden. Für den Zeitpunkt der Rückgabe gibt es keine Frist – die Kulturetage bittet darum, möglichst noch zu warten, um die Strukturen aktuell nicht zu überlasten.

13. März, 17.48 Uhr: Johanniter stellen Erste-Hilfe-Ausbildung vorübergehend ein
Die Ortsverbände der Johanniter-Unfall-Hilfe in Weser-Ems stellen ab sofort die Ausbildung in Erster Hilfe ein. Das teilt der Regionalverband Weser-Ems der Johanniter-Unfall-Hilfe mit. Davon betroffen sind alle Kursarten, darunter neben dem klassischen Erste-Hilfe-Kurs auch die Ausbildung zu Ersthelfer in Betrieben (Betriebshelfer), Erste Hilfe am Kind, Erste Hilfe für Führerscheinbewerber und andere. Grund ist, dass zur Verlangsamung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus die Zusammenkunft von größeren Gruppen vermieden werden sollte. Zudem sind die Trainer der Johanniter-Unfall-Hilfe gut ausgebildetes sanitätsdienstliches Personal, das bei Bedarf anderweitig eingesetzt werden kann, etwa in der Betreuung und Behandlung von erkrankten Personen. Betroffen sind die Ortsverbände und Stützpunkte Aurich, Emden, Norden, Leer-Moormerland, Wiesmoor, Wittmund, Jeverland (Schortens), Wilhelmshaven, Varel, Nordenham, Stadland, Brake, Stedingen (Berne), Delmenhorst, Hude, Oldenburg, Edewecht, Ahlhorn, Vechta, Cloppenburg, Garrel, Osnabrück, Lingen und Nordhorn in der Grafschaft Bentheim.

Auch der Campus Oldenburg der Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen mit seiner Notfallsanitäter-Schule, der Rettungssanitäter-Schule und der Lehrkräftequalifizierung ist von der Einstellung des Schulbetriebs betroffen. Abgesagt sind unter anderem der Pflegehelfer-Kurs von 17. März bis 28. Mai, die noch ausstehenden Termine des aktuell laufenden Rettungssanitäter-Grundlehrgangs, der Grundlehrgang Medizinproduktebeauftragter am 23. und 24. März, der MPB-Lehrgang Sicherheit am 25. März und der Rettungssanitäter-Prüfungslehrgang von 30. März bis 6. April. Ebenfalls abgesagt ist die Ausbildung in Erster Hilfe Offshore des Fachbereichs Offshore Rettung am Campus Elsfleth. „Wir haben diese Entscheidung in Verantwortung für die Gesundheit unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, als auch unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter getroffen“, erklärt Kersten Enke, Leiter der Johanniter-Akademie Niedersachsen/Bremen.

13. März, 17.25 Uhr: Oldenburgische Kirche rät zu Absagen
Zum Umgang mit dem Coronavirus im kirchlichen Leben empfiehlt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg ihren Kirchengemeinden, ab sofort alle Gottesdienste, Konzerte und kirchlichen Veranstaltungen bis zum 19. April abzusagen. Die Empfehlung gelte auch für Konfirmationen, Taufen und Trauungen, die auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden sollten, heißt es in den Handlungsempfehlungen, die die oldenburgische Kirche heute an ihre 116 Kirchengemeinde versandt hat.

13. März, 17.22 Uhr: Oldenburg – Ausschüsse und Ratssitzung finden nicht statt
Im März werden keine Ausschusssitzungen stattfinden. Auch die Ratssitzung am 23. März entfällt. Über die geplanten Sitzungen nach den Osterferien wird rechtzeitig entschieden.

13. März, 15.03 Uhr: IHK stoppt Prüfungen
Die Oldenburgische Industrie und Handelskammer (IHK) hat angesichts der Entwicklung um die Ausbreitung des Coronavirus alle anstehenden Prüfungen im Bereich Ausbildung und Weiterbildung bis auf weiteres abgesagt. Betroffen sind mehr als 3000 Prüfungsteilnehmer. Alle werden persönlich von der IHK informiert! Nachholtermine stehen derzeit noch nicht fest

13. März, 14.57 Uhr: Schließung öffentlicher Einrichtungen in Wiefelstede
Die Gemeinde Wiefelstede schießt: das Wiefelsteder „Swemmbad“, die Gemeindebücherei Wiefelstede und die Kinderbücherei Metjendorf, die Jugend- und Freizeiteinrichtungen „Freiraum“ Wiefelstede, das CASA/Mehrgenerationenhaus in Metjendorf sowie den Jugendraum in Spohle. Die Kinderferienbetreuung in den Osterferien findet nicht statt. Die Osterfreizeit nach Dötlingen fällt aus.

13. März, 14.54 Uhr: Ganderkesee schließt Hallenbad
Das Hallenbad in Ganderkesee ab Samstag, 14. März, den öffentlichen Badebetrieb ein. Das Schwimmbad wird voraussichtlich bis zum 18. April geschlossen bleiben. Die Schwimmkurse entfallen, werden aber zu späterer Zeit nachgeholt. 17.23 Uhr: Auch das Saunahuus wird geschlossen.

13. März, 14.34 Uhr: Arbeitsagentur verweist auf Online-Service
Das Jobcenter Oldenburg kann viele Angelegenheiten mittlerweile online oder per Telefon erledigen. Aufgrund der aktuellen Situation bittet das Jobcenter darum, diese Möglichkeiten zu nutzen. Über das Service-Telefon unter der Rufnummer 04 41 / 2 19 70-0 erfahren Kundinnen und Kunden, ob die monatlichen Leistungen bereits angewiesen sind und bekommen Antworten auf Fragen zu ihrem Bescheid. Auf diesem Weg können auch Termine vereinbart oder verschoben werden. Auf der Homepage des Jobcenters finden Kundinnen und Kunden die Mailanschriften, unter denen sie Mitteilungen schicken können, zum Beispiel im Fall einer Erkrankung oder Arbeitsaufnahme. Die Internetadresse lautet www.jobcenter-ge.de/Jobcenter/Oldenburg. Auf der Seite www.jobcenter.digital können u.a. Anträge gestellt und Veränderungsmitteilungen getätigt werden. Unterlagen können über den Hausbriefkasten des Jobcenters eingereicht werden und werden vom Jobcenter dann weiterverarbeitet.

13. März, 14.32 Uhr: Absage des TuS Eversten
Der Vorstand der Turn- und Sportfreunde Eversten sagt die ordentliche Mitgliederversammlung am 25. März ab. Ein neuer Termin wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

13. März, 14.23 Uhr: Vortrag zu Alfred Döblin fällt aus
Der für den 18. März vorgesehene Vortrag von Prof. Dr. Sabine Kyora zu Dr. Alfred Döblin – (Zeit-) Diagnostik in „Berlin Alexanderplatz“ in der Landesbibliothek Oldenburg fällt wegen der aktuellen Verbreitung des Coronavirus aus. Er wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

13. März, 14.20 Uhr: Staatstheater stellt Spielbetrieb ein
Das Oldenburgische Staatstheater stellt ab heute, Freitag, 13. März, bis vorläufig Donnerstag, 16. April, den Spielbetrieb ein, um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Die Einstellung des Spielbetriebs betrifft alle Spielstätten und Veranstaltungsorte des Theaters sowie Gastspiele. Abonnent_innen erhalten automatisch für ausgefallene Vorstellungen Gutscheine, die dem jeweiligen Kundenkonto gutgeschrieben werden. Kaufkund_innen werden gebeten, sich bei der Rückgabe der Eintrittskarten Zeit zu lassen, um einen zu großen Ansturm an der Theaterkasse zu vermeiden. Die Mitarbeiter_innen des Staatstheaters stehen bei Rückfragen auch telefonisch oder per Email zur Verfügung.
Öffnungszeiten der Theaterkasse und unter Telefon 04 41 / 22 25- 111 sowie kasse@staatstheater-ol.niedersachsen.de.

13. März, 14.16 Uhr: Absage: 75 Minuten Klartext
Die Diskussionsveranstaltung „75 Minuten Klartext“ am 28. März wird aufgrund der Gefahr durch das Coronavirus abgesagt. Das gaben die Abgeordneten Dennis Rohde MdB, Hanna Naber MdL und Ulf Prange MdL (alle SPD) bekannt.

13. März, 14.15 Uhr: Stadt Oldenburg schließt Einrichtungen
Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, bleiben ab Montag, 16. März, in der Stadt Oldenburg alle allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie Kindertagesstätten, Kinderhorte und Einrichtungen der Kindertagespflege bis einschließlich zum 19. April geschlossen – also noch über die planmäßigen Osterferien hinaus. Damit setzt die Stadt Oldenburg eine Weisung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung um. Schülerinnen und Schüler des aktuellen Abiturjahrgangs sollen etwas früher – am 15. April – an die Schulen zurückkehren.

Es soll in den Einrichtungen eine auf das absolut notwendige Maß begrenzte Notbetreuung in Kleingruppen für Kinder angeboten werden, deren Erziehungsberechtigte in sogenannten kritischen Infrastrukturen tätig sind. Hierzu zählen insbesondere folgende Berufsgruppen: Beschäftigte im Gesundheitsbereich, medizinischen und pflegerischen Bereich; Beschäftigte zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen; Beschäftigte im Bereich von Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr; Beschäftigte im Vollzugsbereich einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbare Bereiche. Die Notbetreuung soll zeitlich flexibel auf Bedarfe angepasst werden. Sie wird von den jeweiligen Schulleitungen beziehungsweise von den Trägern der Kindertageseinrichtungen koordiniert. Die Schulgebäude stehen während dieser Zeit auch für außerschulische Nutzungen nicht zur Verfügung.

Im gleichen Zeitraum wie die Schulschließungen wird auch die Nutzung der städtischen Sportstätten ausgesetzt. Das heißt, bis einschließlich zum 19. April kann dort kein Trainings- und Spielbetrieb stattfinden. Diese Maßnahme soll ebenso wie die Schulschließungen dazu beitragen, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet. Die vorsorgliche Schließung bis einschließlich zum 19. April gilt ebenso für die städtischen Museen, die Musikschule, die Freizeitstätten und Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit sowie für die Stadtteilbibliotheken. Die Stadtbibliothek im PFL bleibt vorerst geöffnet.

13. März, 14.10 Uhr: Stadt Oldenburg richtet Bürgertelefon ein
Wegen der vielen Fragen aus der Bevölkerung zum Thema Coronavirus richtet die Stadt Oldenburg ein Bürgertelefon ein, das auch am Wochenende für Auskünfte zur Verfügung steht. Das Bürgertelefon im ServiceCenter der Stadt ist unter der Nummer 04 41 235-45 50 samstags und sonntags jeweils von 9 bis 16 Uhr sowie von montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 18 Uhr erreichbar.

13. März, 14.05 Uhr: Weitere Allgemeinverfügung der Stadt Oldenburg
Alle öffentlichen oder nichtöffentlichen Veranstaltungen mit einer Teilnehmerzahl ab 100 Personen im Stadtgebiet von Oldenburg müssen spätestens eine Woche vor der geplanten Veranstaltung bei der Stadt Oldenburg, Fachdienst Sicherheit und Ordnung, angezeigt werden. Dieser Anzeige ist zur Risikobewertung ein von der Stadt Oldenburg bereitgestellter Fragebogen ausgefüllt beizufügen. Dieser steht in Kürze auf www.oldenburg.de zur Verfügung. Die Anmeldung ist per E-Mail an Servicecenter@stadt-oldenburg.de zu senden. Unmittelbar bevorstehende Veranstaltungen bis 25. März sind sofort anzuzeigen, die Anordnung ist zunächst bis zum 15. April befristet. Darüber hinaus sagt die Stadt Oldenburg alle städtischen Veranstaltungen – unabhängig von der Zahl der Teilnehmenden – bis einschließlich zum 19. April ab. Dazu gehört auch die für den 18. März im Musik- und Literaturhaus Wilhelm13 angekündigte Lesung mit dem Büchner-Preisträger Lukas Bärfuss. Ob später im Jahr ein Ersatztermin gefunden werden kann, steht noch nicht fest. Auch die städtische Kultur- und Bildungseinrichtung inForum sagt seine Veranstaltungen zunächst bis zum 19. April ab. Der Termin zum Anmeldebeginn des neuen Semesters muss bis auf weiteres verschoben werden. Ein neuer Termin für die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Sommersemesters 2020 wird rechtzeitig bekannt gegeben.

13. März, 14.03 Uhr: Bad Zwischenahn schließt Einrichtungen
Die Gemeinde Bad Zwischenahn wird ab kommenden Montag, 16. März, das Hallenbad, die Bibliothek, das Jugendzentrum und die Jugendräume Petersfehn sowie das Kinder- und Familienzentrum Rostrup schließen. Auch der Sportbetrieb in den Sporthallen wird eingestellt. Die Bürgerinnen und Bürger, die ein Anliegen im Rathaus oder Sozialamt vortragen möchten, werden gebeten, telefonisch Kontakt aufzunehmen und einen Termin mit den entsprechenden Mitarbeitern zu vereinbaren.

13. März, 14.02 Uhr: Gemeinde Rastede schließt Einrichtungen
Aufgrund der weiteren Ausbreitung des Coronavirus wird die Gemeinde ab Sonnabend, 14. März, bis einschließlich Sonnabend, 18. April, alle gemeindlichen Einrichtungen schließen. Hierzu gehören neben den Schulen und Kindertagesstätten das Hallenbad, die Bücherei, die Jugendpflege, das Palais sowie das Archiv. Darüber hinaus wird auch der Sportbetrieb in den Sporthallen beziehungsweise auf den Sportplätzen mit sofortiger Wirkung untersagt. Um das öffentliche Leben aufrechterhalten zu können, wird für die Kindertagesstätten eine auf das notwendigste Maß begrenzte Notbetreuung angeboten. Die Notbetreuung gilt für folgende Berufsgruppen: Beschäftigte im Gesundheitsbereich, im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr und Beschäftigte im Vollzugsbereich. Für Schulkinder bis zum 8. Schuljahrgang, deren Eltern den genannten Personenkreis angehören, wird von den Schulen ebenfalls eine Notbetreuung angeboten.

13. März, 13.59 Uhr: Handwerkskammer schränkt Publikumsverkehr ein
Die Handwerkskammer Oldenburg bittet darum, von nicht zwingend notwendigen Besuchen bis zum 18. April abzusehen. Das Berufsbildungszentrum schränkt seinen Publikumsverkehr auf Grund der Coronakrise ebenfalls ein. Die Beratung geht weiter. Informationen und Ansprechpartner sind auf der Homepage der Kammer zu finden. Telefonisch sind alle Geschäftsbereiche zu erreichen.Von Ausfällen sind betroffen: Veranstaltungen und Sprechtage, Meistervorbereitungskurse, Meisterprüfungen, überbetriebliche Lehrlingsunterweisung, Fortbildungsprüfungen und Teil I-Prüfungen Kauffrau für Büromanagement (HWK).

13. März, 13.55 Uhr: Städtische Museen werden geschlossen
Neben den Landesmuseen werden auch die städtischen Museen geschlossen. Das gilt ab morgen.

13. März, 13.55 Uhr: Raabe-Konzert verschoben
Max Raabe & Palast Orchester in den Weser-Ems Hallen Oldenburg vom 29. März auf den 13. Juni verschoben. Alle Karten (gekaufte sowie gewonnene) behalten ihre Gültigkeit für den neuen Termin und müssen nicht umgetauscht werden.

13. März, 13.54 Uhr: LWK sagt alle Termine ab
Die Landwirtschaftskammer (LWK) Niedersachsen für die nächsten Wochen landesweit sämtliche externen Veranstaltungen abgesagt. Dies gelte vorerst bis einschließlich Freitag, 17. April, teilte die LWK am Freitag, 13. März, in Oldenburg mit. Zu den abgesagten Veranstaltungen zählen zum Beispiel Seminare, Informationsveranstaltungen, Tagungen, Arbeitskreistreffen, Messe- und Pressetermine.

13. März, 13.12 Uhr: VHS-Poetry Slam abgesagt
Der von der VHS Oldenburg für Samstag, 14. März geplante Poetry Slam findet nicht statt.

13. März, 13.10 Uhr: Flohmärkte in Oldenburg und Altjührden abgesagt
Aus Anlass der Verbreitung des Coronavirus fallen die Flohmärkte aus am 15. März in Oldenburg und am 22. März in Altjühden aus.

13. März, 13.04 Uhr: Eingeschränkte Besuchsregelung in Krankenhäusern
Auch die Oldenburger Krankenhäuser treffen weitere Maßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus. Um eine Ansteckung mit und Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, haben die drei Oldenburger Krankenhäuser Pius-Hospital, Evangelisches Krankenhaus und Klinikum Oldenburg eine einheitliche Besuchsregelung beschlossen. → Weiterlesen

13. März, 12.47 Uhr: Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus
Das Kabinett der Landesregierung hat am Freitag auf Empfehlung des Krisenstabes zur Bekämpfung der Corona-Epidemie beschlossen, den Unterricht an den Schulen in Niedersachsen ab dem kommenden Montag, 16. März ausfallen zu lassen. Diese Maßnahme ist zunächst befristet bis zum 18. April. Darüber hinaus werden Kitas, Hochschulen, Landesmuseen und Landestheater geschlossen. → Weiterlesen

13. März, 12.28 Uhr: Oldenburgisches Staatstheater stellt Betrieb ein
Nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden stellt das Oldenburgische Staatstheater ab heute bis vorläufig Donnerstag, 16. April, den Spielbetrieb ein, um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Die Einstellung des Spielbetriebs betrifft alle Spielstätten und Veranstaltungsorte des Theaters sowie Gastspiele. Die Leitung des Staatstheaters bleibt auch weiterhin mit den Behörden in Kontakt und wird auf Empfehlungen reagieren.

Abonnent_innen erhalten automatisch für ausgefallene Vorstellungen Gutscheine, die dem jeweiligen Kundenkonto gutgeschrieben werden. Kaufkund_innen werden gebeten sich bei der Rückgabe der Eintrittskarten Zeit zu lassen, um einen zu großen Ansturm an der Theaterkasse zu vermeiden. Die Mitarbeiter*innen des Staatstheaters stehen bei Rückfragen auch telefonisch oder per Email zur Verfügung.

13. März, 11.56 Uhr: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg schließt
Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, mit seinen drei Standorten Schloss, Augusteum und Prinzenpalais, schließt unverzüglich bis einschließlich zum 19. April. Alle Angebote des Vermittlungsprogramms und Eröffnungen entfallen.

13. März, 11.54 Uhr: Die Jade Hochschule stellt den Vorlesungsbetrieb ein
Die Jade Hochschule stellt mit sofortiger Wirkung den Vorlesungs- und Lehrbetrieb in Präsenzform ein. Die Online-Lehre ist davon nicht betroffen. Diese Maßnahme ist zunächst bis zum 19. April befristet.

13. März, 10.53 Uhr: Staatstheater und Landesmuseen schließen
Das Oldenburgische Staatstheater, das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und das Landesmuseum Natur und Mensch werden bis zum 19. April geschlossen. Darüber wurde in der Pressekonferenz der Landesregierung informiert.

13. März, 10.15 Uhr: Schulen bleiben ab Montag geschloßen
Wie mehrere Medien berichten, bleiben die Schulen in Niedersachsen ab Montag geschloßen. Ab 10.30 Uhr informiert die Landesregierung in einer Pressekonferenz dazu.

12. März, 19.38 Uhr: Land informiert morgen über Schulschließungen
Während die Stadt Oldenburg bereits über die Schulschließungen ab Montag informiert hat, wird das Land Niedersachsen bzw. das Kultusministerium erst morgen Stellung beziehen.

12. März, 19.18 Uhr: 129 Infektionen
Insgesamt wurden bis heute Nachmittag 129 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt.

12. März, 19.04 Uhr: Anliegerinfo in Bad Zwischenahn abgesagt
Die für Mittwoch, 18. März, angekündigte Informationsveranstaltung für Anlieger zur neuen Fahrradstraße im Landhaus Friedrichsfehn wurde heute abgesagt. Einen Ersatztermin gibt es derzeit nicht. Damit sich die von der Planung betroffenen Anlieger dennoch informieren können, wird die Gemeinde die Pläne ab Mitte nächster Woche auf ihrer Homepage zum Download zur Verfügung stellen. Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter des Tiefbau- und Grünflächenamtes zu telefonischen Erläuterungen unter der Telefon-Nummer 0 44 03 / 60 46 61 zur Verfügung.

12. März, 18:57 Uhr: Schulen werden ab Montag geschlossen
In Niedersachsen und damit auch in Oldenburg werden die Schulen ab Montag, 16. März, geschlossen. Diese Entscheidung hat der Krisenstab der Landesregierung heute getroffen.

12. März, 18:19 Uhr: Veranstaltungen in der Kulturetage abgesagt
Die Veranstaltungen von Rabih Abou-Khalil, Michael Schulte und Ulrich Wickert in der Oldenburger Kulturetage wurden aufgrund der aktuellen Corona-Situation abgesagt. Die Kulturetage hat weitere Informationen zur Verfahrensweise online gestellt.

12. März, 18:13 Uhr: NDR sagt Konzerte ab
Der NDR sagt die Konzerte seiner Musikensembles im Großen und Kleinen Saal der Elbphilharmonie sowie in anderen Hamburger Spielstätten zunächst bis zum 30. April dieses Jahres ab. Betroffen sind Veranstaltungen des NDR Elbphilharmonie Orchesters, des NDR Chors und der NDR Bigband sowie der Konzertreihen „NDR das neue werk“ und NDR Jazz.

12. März, 15.55 Uhr: Filmklappe abgesagt
Die für den kommenden Samstag, 14. März, geplante Preisverleihung der Filmklappe Oldenburg im Cine-K entfällt.

12. März, 15.52 Uhr: Allgemeinverfügung
Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, hat die Stadt Oldenburg eine Allgemeinverfügung erlassen und Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besucherinnen und Besuchern untersagt. Die Stadt setzt damit eine Weisung des Niedersächsischen Sozialministeriums um. Rechtsgrundlage ist das Infektionsschutzgesetz.

12. März, 15.47: Absage Landschaftstag
Die Oldenburgische Landschaft hat den Landschaftstag am Samstag, 21. März, im Kulturzentrum PFL abgesagt.

12. März, 15.35: Verlängerte Osterferien?
Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung und der NDR berichten, gibt es beim Land Niedersachsen Überlegungen, die Osterferien um eine Woche zu verlängern. Der letzte Schultag vor den Ferien wäre dann der 20. März und nicht der 27. März. Offiziell ist diese Regelung nicht bestätigt. Zurzeit ist die Website des Landes down, die Information kann also noch eine Weile dauern.

12. März, 14.58: Maßnahmen der VWG
Um Kontakte einzudämmen und so Möglichkeiten einer Übertragung des Coronavirus entgegen zu wirken, werden in den Bussen der VWG ab Freitag, 13. März, die vorderen Türen verschlossen bleiben. Die Fahrgäste werden gebeten, für den Ein- und Ausstieg bei der Fahrt die hinteren Türen zu nutzen. Damit entfällt auch der Ticketverkauf durch die Fahrerinnen und Fahrer.
Natürlich werden wie gewohnt gültige Tickets bei der Fahrt benötigt. Sofern keine elektronischen Tickets wie MIA oder BOB genutzt werden können, werden die Fahrgäste gebeten, Tickets an den Ticketautomaten zu lösen. Diese finden die Fahrgäste am Hauptbahnhof-Süd – Bussteig A, Sternpassage – (direkt im Eingangsbereich Bahnhof Nord), Julius-Mosen-Platz – Bussteig A, Lappan – Bussteige A / B / C / D, Pulverturm – Bussteig B, Schlossplatz – Bussteig A, Staustraße – Bussteig A und am ZOB – auf der Mittelinsel.

12. März, 14.52: Aktuelle Zahlen
In Niedersachsen wurden bisher 119 Infektionsfälle bestätigt.

12. März, 13.39 Uhr: Kein verkaufsoffener Sonntag
Nachdem die OTM „Hallo Fahrrad“ am 29. März gecancelt hat, entfällt die Rechtsgrundlage, um die Geschäfte an einem Sonntag zu öffnen. Das City Management Oldenburg (CMO) muss den verkaufsoffenen Sonntag daher absagen.

12. März, 13.25 Uhr: VfB Oldenburg spielt nicht
Am kommenden Wochenende wird in der Regionalliga-Nord kein Fußball gespielt. Damit fällt auch die Begegnung zwischen dem VfB Oldenburg und Werder Bremen II aus.

12. März, 13.29 Uhr: Bremen schließt vier Schulen
Morgen werden im Land Bremen vier Schulen geschlossen bleiben. Dazu gehören zwei Grundschulen – eine in Rönnebeck und eine in Habenhausen. Außerdem betroffen ist das gesamte Schulzentrum Blumenthal, dessen Außenstelle und die Oberschule an der Egge in Bremen-Nord.

12. März, 12.55 Uhr: Ammerland: Einbürgerungsfeier verlegt
Die für heute geplante Einbürgerungsfeier im Kreishaus in Westerstede wird auf einen späteren Zeitpunkt verlegt.

12. März, 12.44 Uhr: Verbote für Rückkehrer aus Risikogebieten
Reiserückkehrer aus Risikogebieten und besonders betroffenen Gebieten dürfen für einen Zeitraum von 14 Tagen nach Rückkehr folgende Einrichtungen nicht betreten: Schulen, Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen und stationäre Einrichtungen der Pflege- und Eingliederungshilfe. Die Risikogebiete und besonders betroffene Gebiete werden durch das Robert-Koch-Institut festgelegt und sind tagesaktuell abrufbar unter www.rki.de/ncov-risikogebiete.

12. März, 12.42 Uhr: Veranstaltungen im Ammerland
Um die Ausbreitung des Coronavirus im Ammerland einzudämmen, empfiehlt der Landkreis dringend, für die Monate März und April geplante Veranstaltungen abzusagen oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Landrat Jörg Bensberg appelliert dabei an die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Veranstalter, unabhängig davon, ob es sich um eine gewerbliche Veranstaltung oder private Feier, eine Mitarbeiterversammlung oder eine Vereinssitzung handelt.

12. März, 12.39 Uhr: Neue Infektionen im Ammerland
Im Landkreis Ammerland sind drei weitere Personen an der COVID-19-Infektion erkrankt. Es handelt sich bei den Erkrankten um eine Frau aus Westerstede sowie einen Mann und eine Frau aus Rastede. Insgesamt wurde damit bei sechs Personen der Corona-Virus nachgewiesen.

12. März, 12.32 Uhr: Handballbundesliga: Spiele finden nicht statt
Der Vorstand der Handball Bundesliga Frauen hat für das anstehende Wochenende (13. bis 15. März) alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga abgesagt. Sowohl die insgesamt sieben angesetzten Spiele des 19. Spieltags der 1. Bundesliga als auch die acht Partien des 23. Spieltags der 2. Bundesliga finden aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Bezug auf das Corona-Virus nicht statt.

11. März, 19.05 Uhr: Saisonstart ohne „Hallo Fahrrad“
Die Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH (OTM) hat die für den 29. März geplante Veranstaltung „Hallo Fahrrad“ auf dem Rathausmarkt in Oldenburg abgesagt.

11. März, 17.52 Uhr: WHO erklärt Covid-19 zur Pandemie
Soeben hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Covid-19 zur länder- und kontingentübergreifenden Pandemie erklärt: 118.000 Infektionen in 114 Staaten. In Niedersachsen sind jetzt 78 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus labordiagnostisch bestätigt worden. Am Vortag waren es 66 Fälle.

11. März, 17.40 Uhr: NDR reagiert auf Corona
Der Norddeutsche Rundfunk schränkt für die kommenden Wochen den Besucherverkehr an seinen Standorten in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg stark ein und sagt Veranstaltungen mit Publikum vor Ort ab.

11. März, 17.35 Uhr: Zukunftstag wird verschoben
Der landesweit am 26. März geplante Zukunftstag für Jungen und Mädchen in Niedersachsen wird verschoben. Das hat der Niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne heute entschieden. Ein neuer Termin – voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte – wird noch bekanntgegeben.

11. März, 17.33 Uhr: Ausstellungseröffnung abgesagt
Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg sagt die Eröffnungsveranstaltung zur Ausstellung „Franz Radziwill – 125 Werke zum 125. Geburtstag“ am 20. März ab.
Die Absage betrifft nur den Festakt zur Eröffnung am Freitag, 20. März. Die Ausstellung wird wie geplant ab Samstag, 21. März, im Oldenburger Schloss für Besucherinnen und Besucher geöffnet sein.

11. März, 17.32 Uhr: Ablaufplan
Die KVN teilt mit, dass sich Patienten auf keinen Fall selbständig auf den Weg zu den Testzentren machen sollen, um sich „überprüfen“ zu lassen. Folgendes Ablaufschema soll unbedingt eingehalten werden: Patienten melden sich bei begründetem Verdacht, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, telefonisch bei ihrem Hausarzt oder nach Sprechstundenschluss beim kassenärztlichen Bereitschaftsdienst (Telefon: 116 117). Der Hausarzt oder der Bereitschaftsdienstarzt führt telefonisch eine Befragung des Patienten durch und beurteilt die Wahrscheinlichkeit einer Corona-Infektion. Falls der Patient getestet werden muss, organisiert der Arzt telefonisch einen Termin bei der zentralen Testeinrichtung für den Abstrich. Nach der Durchführung des Abstrichs in der zentralen Einrichtung sollte der Patient bis zum Eintreffen des Ergebnisses im häuslichen Umfeld bleiben. Der Hausarzt beziehungsweise Bereitschaftsdienstarzt unterrichtet den Patienten über das Testergebnis. Bei einer festgestellten Corona-Infektion legt der Arzt gemeinsam mit dem Patienten unter Beteiligung des zuständigen Gesundheitsamtes die weiteren Maßnahmen fest.

11. März, 17.30 Uhr: Testzentren in der Region
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen (KVN) hat die ersten Corona-Testzentren in Niedersachsen eröffnet. In den Zentren werden Patienten auf Zuweisung durch den Hausarzt getestet, bei denen ein begründetes Risiko einer Infektion mit dem Coronavirus besteht. Für die Region wurden gestern in Oldenburg und Vechta Testzentren eingerichtet. Außerdem kann der fahrende kassenärztliche Bereitschaftsdienst in den Abend- und Nachstunden in begründeten Verdachtsfällen Patienten in ihrer häuslichen Umgebung testen. Die Testeinrichtungen wurden ins Leben gerufen, um den Kontakt von möglicherweise Erkrankten mit anderen Patienten in den Praxen und dem medizinischen Personal zu vermeiden. Damit sollen weitere Ansteckungen möglichst verhindert werden.

Die KVN hat darüber hinaus ein Verteilzentrum für Schutzkleidung eingerichtet, die von den in den Zentren und im mobilen Dienst tätigen Ärztinnen, Ärzten und dem medizinischen Fachpersonal benötigt wird.

11. März, 17.21 Uhr: Classic Meets Pop findet nicht statt
Die Veranstaltung Classic Meets Pop in den Weser-Ems Hallen wurde ebenfalls abgesagt. Die Show „Confusion“ wird auf den Termin im nächsten Jahr am 5. und 6. März 2021 verschoben. Gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und berechtigen automatisch zum Besuch der Veranstaltung 2021 auf denselben Plätzen. Weitere Informationen unter www.classicmeetspop.de.

11. März, 16.15 Uhr: Messe Mohltied abgesagt
Die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben nun auch die Weser-Ems Halle veranlasst, die Messe Mohltied abzusagen. Im Vorverkauf erworbene Tickets können bei Nordwest-Ticket zurückgegeben werden.

11. März, 16.03 Uhr: Meisterfeier wird verschoben
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklung des neuartigen Coronavirus und des Erlasses der Niedersächsischen Landesregierung sagt die Handwerkskammer Oldenburg ihre Meisterfeier am 18. April ab und sucht mit der Weser-Ems-Halle Oldenburg nach einem Ersatztermin. „Die Veranstaltung hat einen sehr hohen Stellenwert. Wir möchten sie in der zweiten Jahreshälfte nachholen“, sagt Kammerpräsident Eckhard Stein. Er stellt klar: „Der gesundheitliche Schutz der Gäste und die Generalprävention zur Unterbrechung der Infektionsketten haben oberste Priorität.“

11. März, 14.54 Uhr: Ein weiterer Infektionsfall in Oldenburg
Ein 52-jähriger Mann aus Oldenburg ist positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Er war im Urlaub im Skiort Sölden und hatte auf der Rückfahrt Symptome verspürt.
Der Hausarzt hatte einen Abstrich genommen, seit der Rückkehr war der Mann in Quarantäne.

Das Gesundheitsamt ermittelt jetzt die Kontaktpersonen, für den 52-Jährigen wurde die übliche 14-tägige häusliche Isolation angeordnet.

Die Zahl der am Coronavirus erkrankten Menschen in Oldenburg ist damit auf sechs gestiegen.

11. März, 12:25 Uhr: Niedersachsen sagt Veranstaltungen ab
Auch Niedersachsen und Hamburg sagen Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmer_innen ab. Es gibt aktuell 74 laborbestätigte Covid-19-Fälle in Niedersachsen

11. März, 11:55 Uhr: Bremen sagt Veranstaltungen mit über 1000 Gästen ab
Aufgrund der Gefahr, die von dem neuen Coronavirus ausgeht, müssen auf Veranlassung des Gesundheitsressorts im Bremer Senat Veranstaltungen mit mehr als 1000 erwarteten Besuchern abgesagt werden. Die Auflage gilt bis Donnerstag, 26. März.

Für die folgenden Veranstaltungen in der ÖVB-Arena und in der Halle 7 bemühe man sich gemeinsam mit den Veranstaltern neue Termine zu finden:
12. März: Annenmaykantereit
18. März: Johannes Oerding
20. März: Unser blauer Planet II
21. März: Andrea Berg

Die Veranstaltungen „Klasse, wir singen!“ (18. März) sowie die 35. International Judo Masters Bremen (21. und 22. März) fallen ersatzlos aus. Der Antik- und Trödelmarkt an der Weser findet am 14. und 21. März ebenfalls nicht statt. Außerdem wird der TAUSENDSCHÖN-Markt auf dem Großmarkt auf den 17. Mai verschoben. Stattfinden wird hingegen die Reitsport Outlet Messe von Freitag bis Sonntag, 13. bis 15. März, in Halle 3. Dort werden pro Tag etwa 850 Besucher erwartet.

11. März, 10.22 Uhr: Bildvortrag über Kuba findet nicht statt
Der Vorstand des Deutsch-Spanischen Vereins Caminos Oldenburg hat beschlossen, den Bildvortrag über Kuba am 20. März im Seniorenheim Kanalstrasse vorsorglich abzusagen.

11. März, 10.19 Uhr: „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ abgesagt
Die aktuelle Coronavirus-Thematik veranlasst die Landeswettbewerbsleitung und die EWE als Organisatoren, den Niedersächsischen Landeswettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“, der vom 12. bis 14. März stattfinden sollte, abzusagen.

10. März, 19.57 Uhr: Zwei weitere bestätigte Infektionen im Ammerland
Im Landkreis Ammerland sind zwei weitere Personen an der COVID-19-Infektion (Coronavirus) erkrankt. Bei den Erkrankten handelt es sich um eine Frau aus Wiefelstede und einen Mann aus Bad Zwischenahn. „Die Betroffenen wurden sofort mit ihren Familienangehörigen isoliert und befinden sich in häuslicher Quarantäne. Sie werden außerdem medizinisch betreut“, so Landrat Jörg Bensberg.

Der Zwischenahner war nach einem Skiurlaub in Ischgl in Österreich erkrankt. Dort wurden bereits mehrere COVID-19-Infektionen nachgewiesen. Die zweite Patientin aus Wiefelstede hatte sich in Heinsberg in Nordrhein-Westfalen aufgehalten und war nach ihrer Rückkehr erkrankt.

Alle weiteren Personen, die mit den Betroffenen im engen Kontakt waren, werden ebenfalls für 14 Tage in eine häusliche Isolation gehen. Sie werden derzeit ermittelt und kontaktiert.

10. März, 16.48 Uhr: Schulfahrten eingeschränkt
Schulfahrten in durch das Coronavirus besonders betroffene Regionen (Risikogebiete nach RKI) müssen abgesagt werden. Das hat Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne entschieden.

10. März, 15.51 Uhr: Stadt verschiebt Veranstaltungen
Vor dem Hintergrund der sich ausbreitenden Coronavirus-Fälle wird die Stadt Oldenburg einige Veranstaltungen verschieben oder absagen. Dazu gehören die Vergabe des Integrationspreises am 12. März, die beiden städtischen Sportlerehrungen am 12. und 13. März (werden verschoben) und die Eröffnung der Dauerausstellung im Horst-Janssen-Museum am 15. März (wird abgesagt).

10. März, 13.17 Uhr: Absagen der Jade Hochschule
Wegen eines erhöhten Ansteckungsrisikos mit dem Coronoavirus hat die Jade Hochschule heute beschlossen, die für Freitag geplante Graduierungsfeier des Fachbereichs Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie am Campus Oldenburg vorsorglich abzusagen. Erwartet werden neben etwa 100 Absolvent_innen auch Begleitpersonen, sodass von 300 bis 400 Teilnehmenden auszugehen ist. Zum Schutz aller beteiligten Personen wurde deshalb heute die Entscheidung getroffen, die Veranstaltung abzusagen.

Für die Absolvent_innen wird in Kürze eine Informationsseite auf der Homepage der Jade Hochschule eingerichtet.

Ebenfalls wurde entschieden, dass der Tag der offenen Tür Geoinformation, der für den 18. und 19. März geplant war, aus den gleichen Gründen abgesagt wird.

10. März, 11.44 Uhr: Erster Corona-Fall im Landkreis Oldenburg
Auch im Landkreis Oldenburg gibt es jetzt den ersten bestätigten Fall einer Coronavirus-Erkrankung. Ein 54-jähriger Wardenburger ist infiziert. Der Mann hat sich vermutlich auf einer Urlaubsreise ins Risikogebiet Südtirol angesteckt. Der Krankheitsverlauf ist milde.

10. März, 11.32 Uhr: Niedersachsen lockert Sonntagsfahrverbot für Lastwagen
In Niedersachsen gilt ab sofort eine allgemeine Ausnahmegenehmigung vom Sonn- und Feiertagsverbot für den Transport von Hygieneprodukten und Artikeln aus dem Trockensortiment. Diese gilt auch für Leerfahrten, die im direkten Zusammenhang mit den genannten Transporten stehen. Aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus kaufen die Bürger derzeit weitaus mehr Artikel aus dem Trockensortiment als gewöhnlich. Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann: „Damit die Regale jederzeit das volle Sortiment enthalten, müssen die Lieferketten entsprechend angepasst werden. Mit der Lockerung des Sonntagsfahrverbots lassen sich Versorgungsengpässe bei haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln vermeiden.“ Zum Trockensortiment zählen haltbare Lebensmittel wie z. B. Trockenfrüchte, Konserven, Nudeln, Gries oder Gewürze.

Die Regelung gilt bis zum 30. Mai. In diesem Zeitraum wird in Niedersachsen kein Nachweis einer Ausnahmegenehmigung benötigt. Soweit bei Beförderungen in andere Bundesländer eine Ausnahmegenehmigung erforderlich ist, müsste diese allerdings dort beantragt werden. In Nordrhein-Westfalen gilt bereits die gleiche Regelung wie in Niedersachsen.

10. März, 9.15 Uhr: Arbeitsagentur sagt Veranstaltungen ab
Aufgrund der aktuellen Situation sagt die Arbeitsagentur Oldenburg-Wilhelmshaven zwei Veranstaltungen in Oldenburg ab: die Messe „Duales Studium“, die für Mittwoch, 18. März, geplant war, und den „Gesundheits- und Pflegetag“ am 25. März.

Die Info-Veranstaltung mit dem Karrierebüro der Bundeswehr am Donnerstag, 12. März, um 16 Uhr, findet wie geplant im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur Oldenburg statt.

10. März, 9.07 Uhr: Vierter Fall in Oldenburg
In Oldenburg ist eine weitere Person positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dabei handelt es sich um eine 49-jährige Frau, die als Teilnehmerin einer Skifreizeit in Südtirol war und am Sonntagabend, 8. März, von dieser organisierten Busreise nach Oldenburg zurückgekehrt ist.

Alle weiteren im Bus befindlichen Personen mit Symptomen, teilweise aus anderen Bundesländern, wurden in Amtshilfe durch das Gesundheitsamt Oldenburg getestet. Bei weiteren elf Personen wurde das Coronavirus ebenfalls nachgewiesen. Sie erhielten alle die Anweisung, sich in häusliche Isolation zu begeben. Die zuständigen Gesundheitsämter wurden mittlerweile informiert.

Insgesamt sind damit in Oldenburg vier Menschen mit dem Coronavirus infiziert.

9. März, 17.45 Uhr: 38 Fälle in Niedersachsen bestätigt
38 Fälle von Infektionen mit dem Coronavirus sind heute, Stand 16.30 Uhr in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt worden. Am Vortag waren es 33 Fälle. In Oldenburg sind es weiterhin drei Fälle.

9. März, 16.55 Uhr: Konkrete Maßnahmen in Niedersachsen
Die Koordinierungsgruppe der Landesregierung zur Bekämpfung des Corona-Virus hat am Montag eine detaillierte Analyse der Lage in Niedersachsen vorgenommen und konkrete Maßnahmen beschlossen, um auf das aktuelle Infektionsgeschehen zu reagieren.„Insbesondere Großveranstaltungen mit einem überregionalen Einzugsgebiet und Veranstaltungen bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass Menschen aus den vom RKI definierten Risikogebieten oder aus Regionen kommen, die viele Covid-19 Fälle aufweisen, sollten von den Behörden vor Ort im Zweifel abgesagt werden.“ Dazu zählten beispielsweise auch hochklassige Fußballspiele, die derzeit besser ohne Stadionpublikum stattfinden sollten, ebenso wie Konzerte von internationalen Interpretinnen und Interpreten mit großen Fangemeinden, so Gesundheitsministerin Dr. Carola Reimann. Alle Veranstaltungen sollten von den zuständigen Landkreisen und Städten auf denn Prüfstand gestellt werden.

Auch für Schülerinnen und Schüler, die von Reisen in Risikogebiete zurückkehren, macht das Land Vorgaben: „Wir weisen die Gesundheitsämter an, diese Kinder und Jugendlichen nach ihrer Rückkehr vorsorglich zwei Wochen unter Quarantäne zu stellen, um den Schulbetrieb nicht zu gefährden und eine weitere Ausbreitung des Virus in Niedersachsen zu verhindern“, so Gesundheitsministerin Reimann.

9. März, 14.55 Uhr: Kulturetage beugt vor
„Es gibt derzeit für die Kulturetage keinen Grund, Shows und Konzerte abzusagen“, teilt die Kulturetage mit. Die vom RKI vorgeschlagenen Empfehlungen und Anweisungen hinsichtlich der aktuellen Situation werden umgesetzt. „Aktuell schätzen die Gesundheitsbehörden und die Experten des Robert-Koch-Instituts die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland als mäßig ein. Wir beobachten daher die Entwicklung sehr genau, um die Gesundheit und Sicherheit aller Besucher*innen, Künstler*innen, Mitarbeiter*innen und weiterer Personen gewährleisten zu können“, so die Kulturetage. Für stark frequentierte Bereiche wie Eingänge, Türgriffe etc. werden vorsorglich die Reinigungsmaßnahmen intensiviert.

9. März: Erste Testzentren nehmen ihre Arbeit auf
Der NDR berichtet.

5. März: Oldenburger Kliniken sagen Veranstaltungen ab
Als präventive Schutzmaßnahme, um eine Ansteckung und Ausbreitung zu verhindern, haben die drei Oldenburger Krankenhäuser jetzt deshalb gemeinsam beschlossen, dass alle Veranstaltungen mit externen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Oldenburger Krankenhäusern bis auf Weiteres abgesagt werden. → Weiterlesen

4. März: Weiterer bestätigter Fall in Oldenburg
In Oldenburg gibt es einen weiteren Fall eines an der Covid-19-Infektion (Coronavirus) Erkrankten. Der Patient, ein 44-jähriger Mann, befindet sich zurzeit in häuslicher Isolierung in Oldenburg. Ebenfalls getestet wurden seine Ehefrau, bei ihr bestätigte sich der Verdacht nicht. → Weiterlesen

3. März: Erster bestätigter Fall in der Region
Ein 21-jähriger Mann aus dem Landkreis Ammerland ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Mann hat sich in den vergangenen Tagen bei seiner Mutter in Oldenburg aufgehalten, beide wurden häuslich isoliert. → Weiterlesen

Die mobile Version verlassen