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Klitschko-Spende: Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein

Die Spendenaffäre rund um den EWE-Chef Matthias Brückmann hat jetzt auch ein juristisches Nachspiel, die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt.

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg in der Spendenaffäre.
Foto: Markus Daams / flickr; Lizenz: CC BY 2.0

Oldenburg (am/pm) Die Spendenaffäre rund um den EWE-Chef Matthias Brückmann hat jetzt auch ein juristisches Nachspiel. Wie die Staatsanwaltschaft Oldenburg heute mitteilt, sei „ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Hauptverantwortliche eines hiesigen Versorgungsunternehmens wegen des Anfangsverdachts der Untreue“ eingeleitet worden.

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Gegenstand der Ermittlungen ist die Zahlung einer Spende von über 253.000 Euro aus dem Unternehmensvermögen der EWE AG an die „Klitschko-Foundation“, die von beiden Tatverdächtigen vor Auszahlung verantwortlich unterzeichnet worden sein soll (die OOZ berichtete)

Es besteht nach den bisherigen Ermittlungen der Anfangsverdacht, dass die Spende aus dem Unternehmensvermögen in Widerspruch mit den konzerninternen Anweisungen zu Spendengewährungen und Sponsoring gestanden haben könnte.

Die Ermittlungen dauern an. Weitere Details könnten derzeit nicht bekannt gegeben werden, teilt die Staatsanwaltschaft Oldenburg mit.

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