Kultur

Esther Filly Ridstyle bei „The Voice of Germany“

Esther Filly Ridstyle hofft, dass die Coaches für sie auf den Buzzer drücken.

Esther Filly Ridstyle hofft, dass die Coaches für sie auf den Buzzer drücken.
Foto: André Kowalski / SAT.1 / ProSieben

Oldenburg / Berlin (am) Dieser Donnerstag hatte eine große Überraschung für die Oldenburger Sängerin Esther Filly Ridstyle in petto: Sie wurde zu den „Blind Auditions“ der siebten Staffel von „The Voice of Germany“ (TVOG) eingeladen. Am kommenden Sonntag, 22. Oktober, 20.15 Uhr wird die Sendung bei SAT.1 gezeigt.

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In der Castingshow „The Voice of Germany“ kämpfen fünf bekannte Musiker als Coaches um die besten Talente. Yvonne Catterfeld, Michi Beck und Smudo, Samu Haber und Mark Forster buzzern nach Gehör – bei den „Blind Auditions“. Die Coaches sitzen mit dem Rücken zu den Kandidaten und entscheiden über die Stimme. Sie wollen die besten Sängerinnen und Sänger für sich gewinnen, um sie auf das große Finale vorzubereiten. „Nach wie vor hat noch keine Frau gewonnen, deshalb wird es wirklich Zeit“, betont Yvonne Catterfeld.

Bevor es so weit ist, durchlaufen die Kandidaten einige Casting-Runden. „Ich bin in den letzten zwei Jahren oft darauf angesprochen worden. Jetzt habe ich mich einfach beworben und bin durch die vier Castings durchgekommen“, freut sich Esther Filly Ridstyle. In den Studios Berlin Adlershof haben sie und elf weiter Kandidaten ihr Bestes geben. Insgesamt wollen rund 150 Talente zu einer der Coach-Crews gehören und bis in die Liveshows weiterkommen.

Smudo, Michi Beck, Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Mark Forster (von links) sind die Coaches, die überzeugt werden müssen.

Smudo, Michi Beck, Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Mark Forster (von links) sind die Coaches, die überzeugt werden müssen.
Foto: Richard Hübner / SAT.1 / ProSieben

Die neue Staffel von „The Voice of Germany“ startet am Donnerstag, 19. Oktober, um 20.15 Uhr auf ProSieben und am Sonntag, 22. Oktober, um 20.15 Uhr bei SAT.1. Moderiert werden die Sendungen von Lena Gercke und Thore Schölermann.

Mehr Informationen gibt es unter www.thevoiceofgermany.de.

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