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Deutsche bei Ukraine-Engagement der Bundesregierung gespalten

Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Die Deutschen sind in der Frage gespalten, was das Engagement der Bundesregierung für die Ukraine generell anbelangt. In einer Forsa-Umfrage für die Sender RTL und ntv gaben 39 Prozent der Befragten an, der Umfang an Unterstützung für die Ukraine seitens der Bundesregierung sei „gerade richtig“. 30 Prozent sind der Meinung, die Regierung unternehme zu wenig, 28 Prozent halten die Unterstützung für zu viel.

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Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat Forsa die Bundesbürger mehrfach danach gefragt, wie sie die Anstrengungen der Bundesregierung zur Unterstützung der Ukraine bewerten: Im Vergleich zur letzten Erhebung im Januar 2023 ist der Anteil derer, die das Maß an Unterstützung für die Ukraine für „gerade richtig“ halten, um acht Prozent zurückgegangen (damals 47 Prozent). Parallel ist der Anteil derjenigen, die der Bundesregierung zu wenig Engagement für die Ukraine vorhalten (damals 26 Prozent) als auch der Anteil derer, denen das Engagement der Regierung zu weit geht (damals 23 Prozent), etwas angestiegen.

Die Daten für die Umfrage wurden am 23. und 26. Februar erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte.

dts Nachrichtenagentur

Foto: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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