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Grüne Jugend besteht auf Absage an Koalition mit Merz-Union

Friedrich Merz am 29.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

Die Führung der Grünen Jugend fordert den Kanzlerkandidaten der Grünen, Robert Habeck, und die Mutterpartei nach der Migrations-Abstimmung im Bundestag auf, eine Koalition mit Friedrich Merz auszuschließen. „Solange Merz an der Spitze der Union steht, dürfen die Grünen keine Koalition mit CDU und CSU eingehen“, sagte Jakob Blasel, Co-Chef der Grünen Jugend, dem „Spiegel“. „Konservative, die Steigbügelhalter für Nazis sind, können keine Koalitionspartner werden“, so Blasel.

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Merz habe die Demokratie zum Spielball seines eigenen Wahlkampfs gemacht, kritisierte der Grünen-Politiker. Am Freitag stehe die nächste Richtungsentscheidung an. „Jeder und jede Abgeordnete der Union hat dann die Chance, eine Zusammenarbeit mit Faschisten nicht zum Standard in Deutschland werden zu lassen.“

dts Nachrichtenagentur

Foto: Friedrich Merz am 29.01.2025, via dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. Vati5672
    29. Januar 2025 um 23.34 — Antworten

    Ach der Herr Blasel,

    vllt. werden die Grünen nicht einmal gefragt, nämlich wenn die FDP ( von mir: leider ) doch in den Bt kommt.
    Zweite Möglichkeit: Die CDU bei knappen Mehrheiten doch heimlich mit der AfD zusammenarbeitet und
    denen ab und zu Bröckchen zuwirft. Modell Dänemark: Sozis haben mit der DF zusammengearbeitet.

    Von „Faschisten“ schwurbeln, aber einen (gesetzlich vorgeschrieben!) Parteitag blockieren.
    Im Normalfall zitiere ich in Fällen wie diesen aus dem Bestseller Das Boot. Aber Einstein geht auch:
    „Da fasse ich mir an den A**** (ausgeschrieben), weil mein Kopf dafür zu schade ist.“

    Blasels Analyse ist ebenfalls Unsinn.
    Merz / die CDU spielt seit dem Ampelausfall auf ein leeres Tor. Trifft aber nicht. Also geht da hin wo es
    Wähler abzugreifen gibt. Und das es nun mal nicht bei Rot oder Grün.

    ps. Proteste vor der CDU Parteizentrale.

    ps. „Faschisten“ ist kein Hass und keine Hetze…….

    wenn es von den „Richtigen“ kommt. Dazu Verharmlosung des Nationalsozialismus

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