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Oettinger hält jede CDU-Zusammenarbeit mit AfD für „undenkbar“

Günther Oettinger, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hält „jede Zusammenarbeit oder gar Regierungsbeteiligung“ seiner Partei mit der AfD für „undenkbar“. Die AfD wolle die „Demokratie zerstören mit Diffamierungen und Falschbehauptungen“, sagte Oettinger dem „Mannheimer Morgen“ (Montagsausgabe). Zur Suche nach einem neuen CDU-Vorsitzenden sagte der ehemalige EU-Kommissar, dass er sich im Gegensatz zur baden-württembergischem CDU-Partei- und Fraktionsspitze nicht auf Friedrich Merz als Bundesvorsitzenden festlegen wolle.

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Er habe 2018 Merz favorisiert. „Jetzt haben wir aber zwei zusätzliche Kandidaten: Norbert Röttgen und Armin Laschet. Deshalb will ich abwarten, mit welchem Programm und welcher Konzeption die neuen Kandidaten in diese parteiinterne Entscheidung hineingehen“, sagte Oettinger.

Foto: Günther Oettinger, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    1. März 2020 um 16.59 — Antworten

    Im Ernst jetzt? Ausgerechnet der, der aus dem „furchtbaren Juristen“ Filbinger dereinst bei der Grabrede einen Widerstandskämpfer machen wollte und damit einen Skandal auslöste? Wie ernst ist das zu nehmen, wenn so einer so etwas sagt?

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