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PEI: 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen nach Astrazeneca-Impfung

Spritze, über dts Nachrichtenagentur

Langen (dts Nachrichtenagentur) – Dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sind inzwischen 31 Fälle von Sinusvenenthrombosen nach Impfungen mit dem Astrazeneca-Wirkstoff gemeldet worden. Das teilte das Institut auf Anfrage des „Spiegel“ mit.

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In 19 Fällen sei zusätzlich ein Mangel an Blutplättchen, eine Thrombozytopenie, gemeldet worden. In neun Fällen seien die Betroffenen gestorben. Auffällig ist, dass lediglich in zwei Fällen Männer betroffen waren, ein 36-Jähriger und ein 57-Jähriger. Alle anderen Meldungen betreffen laut PEI Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts wurden rund 2,7 Millionen Menschen in Deutschland mit dem Astrazeneca-Wirkstoff geimpft. Laut Impfmonitoring-Daten aus acht Bundesländern stellen Frauen unter 70 Jahren zwei Drittel der bisher Geimpften.

Foto: Spritze, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    30. März 2021 um 13.25 — Antworten

    Hat mal jemand die Muße, den Prozentsatz derer auszurechnen, die nach genau dieser Impfung verstarben? Weniger als die, die prozentual an „Corona“ starben, sind das doch wohl kaum.
    Das Krankenhauspersonal, nicht nur in Hannover, wußten schon, warum sie das Zeugs ganz sicher nicht wollten.
    Hatten da nicht Ärzte, die „offiziell“ nie zu Wort kommen, genau davor gewarnt?

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