RKI: Frankreich, Dänemark und Norwegen werden „Hochrisikogebiete“
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Robert-Koch-Institut hat Frankreich, Dänemark, Norwegen, den Libanon und Andorra zu sogenannten Hochrisikogebieten erklärt. Das geht aus der RKI-Liste internationaler Risikogebiete hervor, die am Freitagabend aktualisiert wurde.
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Demnach sind Albanien, Bulgarien, Estland, Lettland, Nordmazedonien und die Republik Moldau nun keine „Hochrisikogebiete“ mehr. Die Aktualisierung ist wirksam ab Sonntag um 0 Uhr. Die Einstufung von Risikogebieten kann sich kurzfristig ändern. Reisende aus „Hochrisikogebieten“ müssen sich anmelden, sowie einen Test-, Impf- oder Genesenennachweis mit sich führen – und andernfalls in Quarantäne.
Änderungen bei den Virusvariantengebieten lagen nicht vor.
Foto: Louvre in Paris, über dts Nachrichtenagentur
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