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Ständige Impfkommission sieht niedrige Impfbereitschaft als Problem

Protest gegen Impfpflicht, über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine niedrige Impfbereitschaft könnte den Kampf gegen das Coronavirus in Deutschland gefährden. „Das ist ein Problem und deshalb müssen wir auch versuchen, das Vertrauen zu gewinnen, dass sich eben einfach mehr Menschen impfen lassen“, sagte der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut, Thomas Mertens, am Freitag RTL und ntv. Es gebe viele Vorurteile über die zu erwartenden Impfstoffe, „die so nicht stimmen“.

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Man höre immer wieder, es werde beim Impfen eine genetische Veränderung vorgenommen. „Das ist natürlich Unsinn“, sagte Mertens. Zudem sei es zwar richtig, dass die neue mRNA-Technologie noch nie bei einem menschlichen Impfstoff angewendet worden sei, aber die Wissenschaft dahinter sei seit Jahrzehnten untersucht und bekannt.

Foto: Protest gegen Impfpflicht, über dts Nachrichtenagentur

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1 Kommentar

  1. W. Lorenzen-Pranger
    28. November 2020 um 23.25 — Antworten

    Schweden steht dem Impfstoff schon mal sehr skeptisch gegenüber – allein dort gabs nach der Impfung gegen die Schweinepest nach meiner Kenntnis rund zweitausend Fälle von unheilbaren Folgeschäden.
    https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-narkolepsie-als-spaetfolge-der-impfung.676.de.html?dram:article_id=483838
    Mitverantwortlich für den existenzenzerströrenden Murks war ein gewisser Herr Drosten, der sich jetzt auch wieder in den Vordergrund drängt.
    Das Bundesärzteblatt ging für die Entwicklung eines sicheren Impfstoff bis vor Kurzem von einer Zeit von bis zu (!) zwanzig Jahren aus! Da ist eine gewisse Skepsis gegenüber der derzeitigen Turbo-Entwicklung wohl mehr als angebracht.

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