US-Börsen erholen sich von chinesischem KI-Schock
Die US-Börsen haben am Dienstag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 44.850 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
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Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.065 Punkten 0,9 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 21.460 Punkten 1,6 Prozent im Plus.
Damit begab sich die Wallstreet nach dem KI-Schock aus China zum Wochenbeginn wieder auf Erholungskurs. Die Papiere des Chip-Riesen Nvidia etwa konnten einen Teil ihrer montäglichen Verluste wieder wettmachen.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0432 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9586 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.765 US-Dollar gezahlt (+0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 85,22 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 77,61 US-Dollar, das waren 53 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Wallstreet in New York, via dts Nachrichtenagentur
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