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US-Börsen lassen nach – Inflationsängste präsent

Wallstreet, über dts Nachrichtenagentur

New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben am Dienstag nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.430,24 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,29 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

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Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.070 Punkten 0,10 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.695 Punkten 0,05 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge können das US-Konjunkturpaket und die Impffortschritte die Inflationsängste zwar dämpfen, aber nicht vollständig abstellen. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,1870 US-Dollar (+0,5 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8425 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.741 US-Dollar gezahlt (+0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,16 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 62,75 US-Dollar, das waren 60 Cent oder 0,97 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Foto: Wallstreet, über dts Nachrichtenagentur

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5 Kommentare

  1. W. Lorenzen-Pranger
    6. April 2021 um 22.33 — Antworten

    Ich brauche keine Börse, ich geh einfach dorthin, wo ich immer einkaufe – Supermarkt, Drogerie, Apotheke. Wo Leute meines Alters halt so hingehen wenn sie was im Alltag brauchen.
    Preissteigerungen in den letzten paar Monaten bis zu stolzen zehn Prozent. Danke Regierung Merkel, genau zur „richtigen“ Zeit.

    • Markus
      7. April 2021 um 17.31 — Antworten

      Und wo kaufst Du Dein Gold ein? Bei Aldi?

      • W. Lorenzen-Pranger
        7. April 2021 um 19.04 — Antworten

        Gold ist bei mir nur auf der Verpackung für den Kaffee aufgedruckt – und auf dem Aluminium der Folie um die Schokolade des Osterhasen. Das muß reichen. Aber ich hatte ja schon ein ganzes Menschenleben um das alles zusammen zu sammeln. Hurra, jetzt bin ich reich – – – an Erfahrung. 🙂

        • Markus
          8. April 2021 um 12.46 — Antworten

          Edelmetalle sind auch in und nach Katastrophen sehr wertstabil im Gegensatz zu Banknoten oder elektronischem Geld.

          • W. Lorenzen-Pranger
            8. April 2021 um 15.27

            Ist aber mit einer typischen Künstlerrente wohl kaum darstellbar. (smily)

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