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US-Börsen uneinheitlich – Euro nähert sich Parität zum Dollar

US-Fahne an der New York Stock Exchange (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.297 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,9 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

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Der Nasdaq 100 ging dagegen bei 20.785 Punkten 0,3 Prozent niedriger aus dem Handel, während der breiter aufgestellte S&P 500 den Tag mit 5.836 Punkten 0,2 Prozent im Plus beendete. Beherrschendes Thema bleibt weiter die künftige Zinspolitik der Notenbanken. Zuletzt hatten die Befürchtungen der Anleger zugenommen, dass die erwarteten weiteren Zinssenkungen durch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) vorerst ausbleiben könnten.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend schwächer und näherte sich weiter der Parität zum Dollar: Ein Euro kostete 1,0218 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9787 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ derweil deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 2.661 US-Dollar gezahlt (-1,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 83,74 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 22 Uhr deutscher Zeit 80,83 US-Dollar; das waren 1,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

dts Nachrichtenagentur

Foto: US-Fahne an der New York Stock Exchange (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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