Auf den Spuren der Oldenburger NS-Vergangenheit
Oldenburg (Chiara Risse/pm) Die Geschichte der Stadt Oldenburg während des Nationalsozialismus ist Thema eines Stadtrundgangs, der am 31. August um 16.30 Uhr stattfindet. Die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg lädt alle Geschichtsinteressierten ein, auf knapp vier Kilometern zehn Stationen in und nahe der Oldenburger Innenstadt zu besichtigen. Der Pferdemarkt oder der Alte Landtag und die dahinterstehenden Ereignisse sollen dabei den Teilnehmenden die NS-Vergangenheit veranschaulichen.
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Die Veranstaltungsreihe „Rechte Netzwerke: Erscheinungsformen, Erklärungsansätze und Gegenstrategien“ wird von der Kooperationsstelle der Universität gemeinsam mit dem Bezirk Oldenburg-Ostfriesland des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) sowie der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben ausgerichtet. Während der zweistündigen Veranstaltung stellen Jasmina Bindner und Kevin Mennenga von der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen Nord auch die kostenlose App Actionbound sowie die dort verfügbaren Inhalte zur NS-Zeit in Oldenburg vor.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, um Online-Anmeldung unter www.uol.de/kooperationsstelle/anmeldung-stadtrundgang wird jedoch gebeten. Idealerweise ist die kostenfreie App Actionbound bereits vor Veranstaltungsbeginn installiert. Mit dieser App kann der Stadtrundgang auch in Eigenregie durchgeführt werden. Den Treffpunkt erfahren die Teilnehmenden per E-Mail nach ihrer Anmeldung.
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