Demo gegen Ausgrenzung
Am Samstag setzen die Oldenburgerinnen und Oldenburger wieder ein Zeichen gegen Ausgrenzung.
Foto: Anja Michaeli
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Oldenburg (zb/pm) – Ein breites Bündnis aus Initiativen, Gewerkschaften, Kirchen, Religionsgemeinschaften, demokratischen Parteien, Trägern der freien Wohlfahrt, Verbänden, Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen ruft zu einer Demonstration am 21. März um 11 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Oldenburg auf. Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann hat die Schirmherrschaft dafür übernommen.
Die Demo will ein Oldenburger Signal für Solidarität und gegen Ausgrenzung aussenden, erklären die Initiatoren und verweisen auf die Demonstration der Olgida/Pegida am vergangenen Montag in der Huntestadt, die mehr als 550 Gegendemonstranten auf die Straße geholt hat. Es gehe darum, die Grundrechte von Gleichwertigkeit und eines jeden Menschen in Oldenburg mit einem unmissverständlichen, klaren Oldenburger Signal zu betonen und als Gemeinschaft aller Demokraten selbstbewusst für die Grundwerte unserer Verfassung und Gesellschaft einzutreten.
Mehr Informationen unter www.wirsindoldenburg.de.
2 Kommentare
Ich weiß zwar nicht, welche Wegstrecke die Organisatoren für ihre Demonstration vom Bahnhof zum Schloßplatz geplant haben, aber ein kurzer Umweg über Pferdemarkt, Nadorster Straße und dann die erste links könnte mich dazu bewegen, meinen Haushaltstag zu verschieben und mich dem Zug anzuschliessen. Für interessante Diskussionen dürften sich dann reichlich Gelegenheiten ergeben.
Dürfte der gleiche Weg wie bei der ersten Demo sein. Vom Bahnhof bis Kreuzung Lappan, rechts ab, einmal um den Pferdemarktkreisel, zurück zur Kreuzun Lappan und dann rechts weiter bis Pulverturm, dort links ab zum Schlossplatz.