CDU Oldenburg: Generationswechsel geht weiter
Oldenburg (pm) In der CDU in Oldenburg steht ein Führungswechsel bevor. Der bisherige Kreisvorsitzende Christoph Baak hat angekündigt, nicht erneut für den Kreisvorsitz zu kandidieren. Als möglicher Nachfolger wird aus den Reihen des Parteinachwuchses Niklas Howad, derzeit stellvertretender Kreisvorsitzender, kandidieren.
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Die geplante Übergabe sei die Fortsetzung eines Generationenwechsels und Verjüngung der Partei, der 2021 mit der Wahl mehrerer junger Vorstandsmitglieder begonnen wurde, so Baak. „Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, der nächsten Generation die Führung zu übertragen. Mit der Erfahrung in der Ratsfraktion habe die Union eine sichere Basis, um in der Partei Veränderungen und Reformen anzustoßen.“ Es sei wichtig, dass die prägenden Impulse von denen ausgehen, die diese Partei auch in vielen Jahren noch gestalten werden.
Der Kandidat für den Vorsitz, Niklas Howad (32), arbeitet als IT-Projektmanager im Bereich der erneuerbaren Energien in Oldenburg. Vor seiner Wahl als stellvertretender CDU-Vorsitzender 2021 hat sich Howad seit 2014, zuerst im Studentenverband RCDS und später als Vorsitzender der Jungen Union, engagiert. „Ich verstehe mich als Bindeglied zwischen mehreren Generationen in der Partei“, so Howad. „Für mich ist das jetzt der richtige Schritt für die Zukunft der Partei vor Ort Verantwortung zu übernehmen. Es gibt viel zu tun, aber ich bin zuversichtlich, dafür ein gutes Team aus erfahrenen und jungen engagierten Parteimitgliedern aufzustellen.“, so Howad zu den bevorstehenden Aufgaben.
Die Wahlen sollen im April stattfinden, bei denen der gesamte Vorstand neu gewählt wird.
3 Kommentare
Die CDU oldenburg wurde in den letzten Jahren in die Bedeutungslosigkeit geführt, durch eine Spitze, die nur eigene Ziele verfolgt, Verhinderungskandidaten anstatt richtige Kandidaten aufstellt und Grabenkämpfe in den eigenen Reihen.
Anstatt sich um die schlafenden Mitglieder zu kümmern. Dieser Zustand wird sich auch hierdurch nicht ändern. Ehrlichkeit ist Gemeinsamkeit kennt man in der CDU oldenburg nicht.
Ein photobomender Laberkopp als Aushängeschild – passt zu der Truppe.
„Die CDU oldenburg wurde in den letzten Jahren in die Bedeutungslosigkeit geführt…“
Die CDU insgesamt steuert, von der Bundesspitze bis in die Regionalpolitik, unaufhaltsam in die Bedeutungslosigkeit. Merz mit seinen unsäglichen Sprüchen, seinem offenen Rassimus, seinem noch absurderen „Humor“, Bei einer Merz-Rede verließem Zuhörer verstört den Saal! Michael Kretschmer,mit seinen Putin-Versteher Allüren und seinem unbeirrten Festhalten an längst veralteten, museumsreifen, Technologien. Stammelnde, und wie sie ganz richtig beschreiben, egozentrische Kommunalpolitiker, denen z.B. ein Straßenfest am Stadtrand wichtiger ist als sonstige Inhalte. Von Moral nirgends eine Spur – und, wofür das „C“ steht weiß außer Bosbach, selten so gelacht, sowieso keiner mehr.
Immerhin hat ja ein Spahn jetzt sein „klein Häuschen“ und wie es Peter Altmaier so geht, will ich lieber gar nicht erst wissen. Vermutlich sehr gut, vor allem finziell, schätze ich mal.
Was macht eigentliich die angeblich damals „mächtigste Frau der Welt“ so – und warum sehnt sich gar keiner zu ihrer Regierungszeit zurück?