Region

Coronavirus: Die aktuelle Entwicklung in Oldenburg

29. Mai, 15.32 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 227 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 222 genesen, vier noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1294 Personen in Quarantäne, 36 sind es aktuell und 1258 konnten bereits entlassen werden.

29. Mai, 15.30 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 189 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 170 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 14 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 29 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 704 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

Anzeige

29. Mai, 15.28 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.893 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 119 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 596 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 385 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 316 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 68 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 36 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.264 (86,3 Prozent) der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.

29. Mai, 12.14 Uhr: Bibliotheken sind auf dem Weg in Richtung Normalbetrieb
Die Stadtteilbibliothek Flötenteich wird ab dem 4. Juni wieder dienstags und donnerstags von 11 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr für die Ausleihe von Büchern, Hörbüchern, Zeitschriften und Spielen geöffnet sein. Zusätzlich geht die Stadtbibliothek Oldenburg insgesamt weitere Schritte in Richtung Normalbetrieb. Medien im Bestand können ab sofort wieder reserviert werden. Egal, ob die Titel vor Ort verfügbar oder aktuell ausgeliehen sind: Reservierungen sind in beiden Fällen wie üblich für 1 Euro pro Medium möglich und können entweder persönlich vor Ort, telefonisch unter 04 41 / 235-30 21 oder online über die Benutzerfunktionen des Bibliothekskatalogs getätigt werden. Angefallene Gebühren können ab dem 2. Juni wieder vor Ort in allen Bibliotheken gezahlt werden. In den Stadtteilbibliotheken stehen darüber hinaus ab diesem Datum auch Gutscheine für das Frauenmobil und AWB-Produkte wie Sperrmüllkarten wieder zum Verkauf zur Verfügung. In der Stadtteilbibliothek Flötenteich startet der Verkauf am 4. Juni. Zusätzlich sind ab dem 2. Juni die Internet-PCs in der Stadtbibliothek im PFL und in den Stadtteilbibliotheken Kreyenbrück und Ofenerdiek wieder nutzbar. Diese werden aufgrund der geltenden Abstandsregeln in verringerter Anzahl für Kundinnen und Kunden zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für Lern- und Arbeitsplätze, die in begrenztem Umfang in der Stadtbibliothek im PFL wieder verfügbar sind.

29. Mai, 12.13 Uhr: Jugendfreizeitstätten öffnen vorsichtig ihre Türen
Die Oldenburger Jugendfreizeitstätten und das Jugendkulturzentrum Cadillac öffnen ab sofort wieder ihre Türen. Eine Rückkehr zum normalen Alltag bedeutet dies jedoch noch nicht: Denn auch nach der Wiederöffnung bleibt Vorsicht das Gebot der Stunde. Abstands- und Hygieneregeln nach der niedersächsischen Verordnung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus müssen eingehalten werden. Als erster Bereich soll die Jugendberatung in Eins-zu-Eins-Begegnungen „hochgefahren“ werden, informiert Stadtjugendpfleger Christian Fritsch. Zuletzt waren diese Gespräche nur telefonisch oder mit einem Sicherheitsabstand von eineinhalb Metern außerhalb der Einrichtungen möglich. Nun können die pädagogischen Fachkräfte dieses Angebot nach vorheriger telefonischer Terminvergabe auch wieder innerhalb der Gebäude machen.

Auch Musik-, Kreativ- und Spielangebote finden wieder statt. Sie können von Kindern und Jugendlichen aber nur einzeln oder mit ihren im selben Haus lebenden Geschwistern wahrgenommen werden. Es ist ebenfalls eine vorherige Anmeldung für ein bestimmtes Zeitfenster nötig. „Die Angebote müssen so gestaltet werden, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sie risikolos in Anspruch nehmen können“, erläutert Christian Fritsch. Nicht jedes Spiel oder jeder Sport ist geeignet, aber es bleiben genug Möglichkeiten, in denen der Abstand gewahrt werden kann. Als Beispiele nennt er Bastelangebote an einem großen Tisch, Billard, Tischtennis und Air-Hockey oder auch die Nutzung von Spielekonsolen. Alle Gegenstände sollen nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Zur Rückverfolgung etwaiger Infektionsketten werden die Kontaktdaten der Gäste dokumentiert.

29. Mai, 12.10 Uhr: Museen bieten wieder Veranstaltungen an
Nachdem die Oldenburger Museen seit fast einem Monat wieder geöffnet haben, normalisiert sich das Museumserlebnis ab Juni noch ein wenig mehr: So sind im Horst-Janssen-Museum, Stadtmuseum Oldenburg und Edith-Russ-Haus ab 1. Juni wieder eingeschränkt Veranstaltungen und Workshops möglich – sowohl im Freien als auch in den Räumlichkeiten der Bildung und Vermittlung. Mindestabstand und Hygienevorschriften müssen eingehalten werden. Verbindliche Anmeldungen sind per E-Mail an museumsvermittlung@stadt-oldenburg.de oder telefonisch unter 04 41 / 235-34 03 notwendig. Unter diesen Bedingungen sind ab sofort wieder ganz verschiedene Veranstaltungsformate im Angebot: So lädt das Stadtmuseum wieder zu den beliebten Exkursionen ein. Eine geführte Radtour gibt es am 5. Juni nach Osternburg. Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt. Auch ein neuer Durchgang des Workshops „Urban Sketching“ mit Till Lenecke wird am 4. Juli angeboten. Im Horst-Janssen-Museum wird der Aktkurs ab 9. Juni fortgesetzt und auch der Workshop zum Handlettering für Fortgeschrittene am 13. Juni findet statt. Informationen zu allen Veranstaltungen und Workshops sind auf den Internetseiten der einzelnen Museen zu finden. Noch nicht wieder möglich sind öffentliche Führungen durch die Ausstellungen. Private Führungen können gebucht werden, sofern die Teilnehmenden aus maximal zwei Haushalten kommen und, abhängig von den Räumlichkeiten, nicht mehr als sechs Personen sind. Das Café Farbwechsel ist ab 1. Juni wieder geschlossen.

28. Mai, 16.51 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 222 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1287 Personen in Quarantäne, 32 sind es aktuell und 1255 konnten bereits entlassen werden.

28. Mai, 16.50 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg bleibt weiter bei 243 bestätigten Fällen. Davon gelten aktuell 229 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell drei bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 15 Personen, in denen die drei an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell drei Erkrankten handelt es sich um drei Patienten aus den Gemeinde Ganderkesee. In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 229 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (34), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (16), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

28. Mai, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.774 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 87 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 587 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 376 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 305 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 70 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 32 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.211 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

28. Mai, 16.44 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 189 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 170 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 14 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 29 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 704 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

27. Mai, 21.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 222 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1277 Personen in Quarantäne, 24 sind es aktuell und 1253 konnten bereits entlassen werden.

27. Mai, 18.02 Uhr: Lange Nacht der Musik wird verschoben
Wegen der Corona-Pandemie und den damit aktuell verbundenen Maßnahmen muss das Netzwerk klangpol die Veranstaltung Die lange Nacht der Musik 2020 verschieben. Neuer Termin ist Freitag, 25. September.

27. Mai, 17.59 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 189 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 169 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch 15 infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 33 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 700 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

27. Mai, 17.56 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg bleibt bei 243 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 228 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 21 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 228 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (34), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

27. Mai, 14.39 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.687 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 67 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 585 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 399 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 323 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 72 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 34 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.130 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

26. Mai, 19.50 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 221 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1275 Personen in Quarantäne, 28 sind es aktuell und 1247 konnten bereits entlassen werden.

26. Mai, 19.48 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.620 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 48 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 580 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 396 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 312 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 81 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 38 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen.

Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.075 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

26. Mai, 17.32 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 180 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 167 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 699 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

26. Mai, 17.27 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine zusätzliche registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt nunmehr 243 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 228 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 22 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 228 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (34), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

25. Mai, 17.07 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 180 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 167 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 699 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

25. Mai, 17.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 225 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 219 genesen, fünf noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1272 Personen in Quarantäne, 38 sind es aktuell und 1234 konnten bereits entlassen werden.

25. Mai, 17.03 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Bislang sind in Niedersachsen insgesamt 11.572 bestätigte Covid-19-Fälle (plus 9 im Vergleich zu gestern) registriert worden. 576 Menschen sind nach einer Corona-Infektion gestorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 407 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 325 Erwachsene und sechs Kinder auf Normalstationen. 73 Erwachsene und drei Kinder benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 33 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 10.037 (86,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

25. Mai, 17.02 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl beträgt 242 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 227 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 20 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Großenkneten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 227 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (33), Großenkneten (18), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

25. Mai, 10.26 Uhr: Verstöße von Restaurantbesitzer in Delmenhorst
Die Vorfälle im Zusammenhang mit einer Restaurant-Eröffnung im Landkreis Leer mit mittlerweile bestätigten 18 infizierten Personen waren nicht einzigartig. Auch in Delmenhorst hat es einen Vorfall gegeben. In einem Restaurant in der Stedinger Straße haben sich mindestens 40 Gäste einer Feiergesellschaft aufgehalten. Der Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Tischen wurde ebenso wenig eingehalten wie der Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Gästen. Um eine etwaige Infektionskette nachvollziehen zu können, sind Betreiber von Gaststätten zudem zur Dokumentation von Personalien der Gäste verpflichtet. Dieser Pflicht kam der Betreiber ebenfalls nicht nach. Der Betreiber wurde aufgefordert, die Veranstaltung aufzulösen. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Das Bußgeld kann bis zu 25.000 Euro betragen.

25. Mai, 10.14 Uhr: 30 Verfahren wegen der unberechtigten Inanspruchnahme von „Corona-Soforthilfen
Die für die Verfolgung von Wirtschaftsstraftaten zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft Oldenburg hat mittlerweile in mehr als 30 Fällen Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Subventionsbetruges im Zusammenhang mit der unberechtigten Beantragung von „Corona-Soforthilfen“ eingeleitet. Anlass für die Aufnahme von Ermittlungen hätten die Strafanzeigen von Banken ergeben, die im Zusammenhang mit der Antragsstellung sowie der teilweise bereits erfolgten Auszahlung der Gelder Auffälligkeiten feststellten. Die Fördersummen bewegen sich überwiegend im Bereich zwischen 2400 und 9000 Euro. In einem Einzelfall soll auch ein Kredit in Höhe von 30.000 Euro bewilligt und ausgezahlt worden sein. Der Tatbestand des Subventionsbetrugs sieht Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe vor. Anders als der Tatbestand des Betruges setzt der Subventionsbetrug keinen Schaden voraus; er ist bereits dann erfüllt, wenn der Antragssteller gegenüber der auszahlenden Stelle über subventionserhebliche Tatsachen unrichtige Angaben macht, die für ihn oder einen anderen vorteilhaft sind.

25. Mai, 10.06 Uhr: Schulbetrieb nimmt Fahrt auf
Heute kehren weitere Jahrgänge zurück in die Schulen. Die 11. Klassen der allgemein bildenden Schulen sowie die Klassen 5 bis 9 an den Förderschulen „Geistige Entwicklung“ nehmen ihren Präsenzunterricht wieder auf. Auch weitere Klassen und Fachstufen an den berufsbildenden Schulen kommen zurück in die Schule. Nach den Pfingstferien am 3. Juni sollen dann die Jahrgänge 7 und 8 an ihre jeweiligen Schulen zurückkehren, ebenso die zweiten Klassen an den Grundschulen. Weitere zwei Wochen später – am 15. Juni – folgen nach bisherigem Plan die Klassen 5 und 6 sowie die Erstklässler. Mitte Juni sind dann – bei gleichbleibend niedrigen Infektionszahlen – voraussichtlich alle Schuljahrgänge der allgemein bildenden Schulen wieder zurück in der Schule.

22. Mai, 18.47 Uhr: Sportstätten öffnen wieder
Die (derzeit in Vorbereitung befindliche)heute aktualisierte Niedersächsische Verordnung gegen die Ausbreitung des Corona-Virus erlaubt eine Öffnung der Sporthallen ab der kommenden Woche. In Absprache mit dem Stadtsportbund (SSB) als Vertreter der über 100 Oldenburger Sportvereine hat das Sportbüro der Stadt Oldenburg entschieden, die städtischen Hallen ab Mittwoch, 27. Mai, wieder für die Nutzer zu öffnen.

Von einer Rückkehr zum Normalbetrieb kann leider noch nicht die Rede sein, die Nutzung der Sportstätten kann nur unter strengen Auflagen erfolgen. So bleiben Umkleiden und Duschen grundsätzlich geschlossen, ein Abstand von zwei Metern unter den Sporttreibenden ist vor, während und nach der Übungseinheit stets einzuhalten und Desinfektions-Maßnahmen müssen unter anderem auch durch die Nutzergruppen selbst durchgeführt werden.

22. Mai, 18.43 Uhr: Kein regulärer Spielbetrieb vor Sommerpause
Das Oldenburgische Staatstheater wird seinen regulären Spielbetrieb bis zur Sommerpause daher nicht wieder aufnehmen können, sondern muss die bisher bis zum 19. Juli geplanten Vorstellungen absagen.

Dennoch arbeiten Verwaltung, Technische Leitung, Gastronomie und Gästeservice des Oldenburgischen Staatstheaters gerade mit Nachdruck an einem entsprechenden Konzept zur Wiedereröffnung des Theaters unter den neuen Voraussetzungen.

Diese haben natürlich auch Auswirkungen auf die Kunst: Neue künstlerische Konzepte und die Konzentration auf Werke mit kleineren Besetzungen sind nötig um die aktuellen Handlungsempfehlungen einzuhalten. Auch die Spielzeit 2020/21 wird daher nicht wie geplant verlaufen können.

22. Mai, 18.38 Uhr: Erleichterung für Außengastronomie
Die Stadt Oldenburg wird vom 1. Juli an eine um 50 Prozent reduzierte Sondernutzungsgebühr für die Außengastronomie erheben. Das hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann heute entschieden. Im März war die Erhebung – vor dem Hintergrund der Coronakrise – ganz aufgehoben worden. Diese Regelung gilt noch bis Ende Juni.

Während der angeordneten mehrwöchigen Schließungen der Außengastronomie wurde auf die anteilige Erhebung der Sondernutzungsgebühren (für die Außenbestuhlung und Werbeaufsteller) aufgrund der vorliegenden sachlichen Härte ganz verzichtet. Die Einnahmeausfälle lagen pro Monat bei etwa 15.000 Euro.

Krogmann will die Gebühren nunmehr bis zum Ende der Corona-bedingten Einschränkungen um 50 Prozent reduzieren. Für einen längeren Zeitraum fehlt die rechtliche Grundlage.

20. Mai, 20.22 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 176 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 164 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch sieben infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 683 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

20. Mai, 20.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiterhin 240 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 224 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 18 Personen, in denen die fünf an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (2), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 224 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (32), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

20. Mai, 20.15 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 224 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 213 genesen, zehn noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1260 Personen in Quarantäne, 60 sind es aktuell und 1200 konnten bereits entlassen werden.

20. Mai, 20.12 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.328 bestätigte Covid-19-Fälle (+61 im Vergleich zu gestern). Es sind 565 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 416 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 337 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 78 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 39 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen.

Geschätzte Zahl der Genesenen: 9666 (85,3 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

20. Mai, 20.10 Uhr: Verstärkte Kontrollen
Niedersachsens Polizei wird zum morgigen Himmelfahrts- und Vatertag in ganz Niedersachsen Kontrollen und Maßnahmen durchführen. Vor dem Hintergrund der geltenden Verordnung zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird dieser Feiertag anders verlaufen als in den Vorjahren. Darauf stellt die Polizei sich mit einem deutlich erhöhten Kräfteansatz ein. Traditionell haben sich in den letzten Jahren größere Gruppen von Personen im Freien getroffen. Dabei führte erheblicher Alkoholkonsum teilweise auch zu aggressiver Stimmung und zu Eskalationen, bei denen die Polizei einschreiten musste. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurden auch in diesem Jahr an vielen Orten – zum Beispiel in Parkanlagen und anderen Brennpunkten – regionale Alkoholkonsumverbote oder auch Glasflaschenverbote durch die Kommunen verfügt. Die Polizei stellt sich mit einem hohen Kräfteansatz darauf ein, diese Regeln zu kontrollieren. Das gilt natürlich auch – und vor allem – für die Einhaltung der Abstandsregeln.

20. Mai, 20.07 Uhr: Weitere Öffnungen
Sporthallen und Fitnessstudios dürfen ab 25. Mai wieder öffnen; außerdem hat das Land grünes Licht für Basketball-Bundesligisten, Frauen-Bundesliga, DFB-Pokal und 3. Fußball-Liga gegeben.

19. Mai, 17.14 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiterhin 240 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 223 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 22 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine nachgewiesenen Erkrankten. 223 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (31), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

19. Mai, 17.11 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 176 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 164 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch sieben infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 28 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 683 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

19. Mai, 17.10 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.267 bestätigte Covid-19-Fälle (+74 im Vergleich zu gestern). Es sind 557 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 461 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 365 Erwachsene und zwei Kinder auf Normalstationen. 94 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 44 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9569 (84,9 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

19. Mai, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 221 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 213 genesen, sieben noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1254 Personen in Quarantäne, 65 sind es aktuell und 1189 konnten bereits entlassen werden.

19. Mai, 16.36 Uhr: Mobile Teams zur Unterstützung von Pflegekräften
Pflegeheime, in denen sich Infektionen mit dem Coronavirus häufen, können ab sofort Unterstützung von geschulten Hygienefachkräften anfordern. Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann bringt dafür jetzt mobilen Teams für Einrichtungen an den Start. Die Kooperation ihres Ministeriums mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen (MDKN) sowie dem Landesgesundheitsamt macht es möglich, dass in ganz Niedersachsen Fachkräfte bereitstehen, die im Falle eines Ausbruchsgeschehens unterstützen können.

19. Mai, 15.30 Uhr: Corona-Sonderprogramm für Kultureinrichtungen
Heute geht das Corona-Sonderprogramm für gemeinnützige Kultureinrichtungen und Kulturvereine an den Start. Zielgruppe sind die vielen Kultureinrichtungen in der Fläche, sei es das soziokulturelle Zentrum, der Heimatverein oder die Freilichtbühne. Das Programm ist zunächst mit sechs Millionen Euro hinterlegt. Antragsberechtigt sind ausschließlich als gemeinnützig anerkannte Einrichtungen, die durch Corona in Liquiditätsengpässe oder in eine existenzbedrohliche Wirtschaftslage geraten sind. Zuschussfähig sind z. B. Betriebskosten, Mieten und andere unvermeidbare Zahlungsverpflichtungen. Personalkosten dagegen können nicht gefördert werden. Eine Antragstellung ist bis zum 15. Juli 2020 möglich. Förderanträge bis zu 8000 Euro werden direkt bei den Landschaften und Landschaftsverbänden gestellt. Förderanträge, die mehr als 8000 Euro umfassen, werden beim Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur beantragt.

19. Mai, 15.25 Uhr: Landkreis Ammerland zieht Zwischenbilanz
„Auf dem Peak der Infektionswelle in der letzten Märzwoche und der ersten Aprilwoche waren noch 55 beziehungsweise 56 neue Covid-Fälle zu verzeichnen. Damit lag das Ammerland selbst auf dem bisherigen Höhepunkt der Pandemiewelle noch deutlich unter der inzwischen geltenden Eingriffsgrenze für lokale Beschränkungen, die bei 62 Neuinfektionen in sieben Tagen bei uns im Ammerland liegt. In den ersten Maiwochen ist die Zahl der neuen Fälle auf fünf beziehungsweise drei zurückgegangen. Diese Zahlen zeigen, dass die ergriffenen Maßnahmen auch im Ammerland wirksam waren, aber gleichzeitig, dass es nach wie vor Covid-Infektionen in der Bevölkerung gibt und ein erneuter Anstieg möglich ist“, so Dr. Elmar Vogelsang, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Ammerland.

Besonders wirksam sei die Ermittlung von Kontaktpersonen: „So hat eine Analyse der bislang 175 Covid-Fälle im Ammerland mit Stand vom 14. Mai ergeben, dass ein Drittel dieser Fälle (57) selbst vorher Kontaktpersonen waren, die dann während ihrer Quarantänezeit positiv getestet wurden und ohne die Isolierung vermutlich weitere Personen angesteckt hätten. Durch den täglichen Kontakt des Gesundheitsamtes zu allen Personen in Quarantäne konnten einige Fälle, die während der Beobachtung eine kritische Verschlechterung zeigten, direkt in stationäre Behandlung vermittelt werden“, zeigte sich Vogelsang zufrieden mit der Vorgehensweise.

Die Wirksamkeit der allgemeinen Maßnahmen zur Kontaktreduzierung und Distanzierung werden ebenfalls durch Vergleichszahlen deutlich. Kamen in der dritten Märzwoche noch auf jede frisch Infizierte Person in Quarantäne durchschnittlich vier Kontaktpersonen in Quarantäne, reduzierte sich dieses Verhältnis bereits Ende März auf drei Kontaktpersonen und fiel in der ersten Maiwoche weiter auf nur noch eine Kontaktperson. Mit der Lockerung der Kontaktbeschränkungen stieg die Zahl allerdings zuletzt wieder leicht auf zwei Kontaktpersonen pro infizierte Person. „Das zeigt eindeutig, dass aufgrund der Einhaltung der allgemeinen Kontaktreduzierung Covid-Infizierte zum Zeitpunkt des Nachweises der Infektion nur noch zu wenigen anderen Menschen einen ansteckungsfähigen engen Kontakt hatten“, erklärte Vogelsang.

19. Mai, 15.21 Uhr: Stadt öffnet Abenteuerspielplatz nach Voranmeldung
Die Corona-Krise stellt vor allem Familien mit Kindern auf eine Belastungsprobe. Für Entlastung und Abwechslung sorgt ab Montag, 25. Mai, wieder der Abenteuerspielplatz am Brandsweg 60. Das Spielplatz-Team hat zusammen mit dem Fachdienst Jugend und Gemeinwesenarbeit der Stadt Oldenburg ein Nutzungskonzept entwickelt. Das Konzept trägt den Abstands- und Hygiene-Bestimmungen der Niedersächsischen Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Rechnung und hat vom Gesundheitsamt grünes Licht erhalten.

So steht das 9000 Quadratmeter große Areal künftig nur vier Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren gleichzeitig zur Verfügung. Gegebenenfalls können Geschwisterkinder noch dazukommen. Die unterschiedlichen Bereiche können dann jeweils für eineinhalb Stunden nur einzeln (oder zusammen mit im selben Haushalt lebenden Kindern) genutzt werden. In den Spielbereichen stehen pädagogische Fachkräfte für die Eins-zu-Eins-Betreuung bereit. Mit ihnen zusammen können die Kinder bei der Versorgung der vier Ponys mithelfen, im Hüttendorf bauen, spielen, am Lagerfeuer kokeln oder Stockbrot backen, im Gartenbereich pflanzen, gießen, basteln und filzen oder mit Rollern oder Einrädern über die Asphaltfläche flitzen. Alle Angebote finden ausschließlich im Freien statt, eine Mund-Nasen-Maske muss nicht getragen werden. Benutzte Werkzeuge und Gerätschaften werden nach jeder Spielzeit desinfiziert.

Ganz wichtig: Für die Spielzeiten muss man sich vorab beim Abenteuerspielplatz anmelden. Um freie Zeitfenster in den einzelnen Spielbereichen zu buchen, können sich Interessierte montags, dienstags, mittwochs und freitags zwischen 10.30 und 12 Uhr sowie donnerstags zwischen 14.30 und 16 Uhr telefonisch unter der Nummer 592171 melden. Buchbare Spielzeiten auf dem Abenteuerspielplatz sind montags bis freitags, jeweils von 10 bis 18 Uhr.

18. Mai, 17.21 Uhr: Neuregelung für Heime
Die Landesregierung erleichtert die Besuchsmöglichkeiten in Heimen für ältere und pflegebedürftige Menschen sowie für Menschen mit Behinderungen und in Krankenhäusern. Bereits seit dem 17. April sind Besuche unter Einhaltung eines individuellen und vom örtlichen Gesundheitsamt genehmigten Hygienekonzeptes möglich. Ab kommenden Mittwoch haben Bewohnerinnen und Bewohner bzw. Patientinnen und Patienten das Recht von einer benannten Person besucht zu werden. Bedingung ist weiterhin die Einhaltung strenger Hygienevorschriften.

18. Mai, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl weiter 240 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 223 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 17 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 223 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (31), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

18. Mai, 16.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 176 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 162 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich zehn Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 683 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

18. Mai, 16.08 Uhr: Betrüger unterwegs
Das Ordnungsamt der Gemeinde Apen weist darauf hin, dass derzeit offiziell aussehende Betrugsschreiben einer „Bundesstelle für Seuchenschutz“ an vor allem ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger verschickt werden.
Die Empfänger des Schreibens sollen einer Risikogruppe zur Erkrankung durch das Corona-Virus angehören und werden aufgefordert, eine Vorauszahlung zu leisten, um im Gegenzug ein Test-Set auf Covid-19 zu erhalten. Wer ein solches Schreiben erhält, sollte dieses vernichten und auf keinen Fall der Zahlungsaufforderung nachkommen. Grundsätzlich gilt Vorsicht bei allen offiziell aussehenden Schreiben, die zu einer Vorauszahlung auffordern. Deshalb die dringende Bitte an alle Empfänger solcher Schreiben, sich im Zweifel bei einer bekannten Institution (z.B. Polizei, Ordnungsamt) zu erkundigen.

18. Mai, 16.03 Uhr: Vatertag / Himmelfahrt zu Corona-Zeiten
Damit der Feiertag nicht zum Problemfall wird, gibt die Stadtverwaltung Oldenburg einen Überblick über die Vorgaben, die nach der niedersächsischen Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beachtet werden müssen:

  • Es gilt nach wie vor das Kontaktverbot. Das heißt, es dürfen Personen aus nicht mehr als zwei Haushalten zusammen Rad fahren oder sich treffen.
  • Speisewirtschaften (auch mit Alkoholausschank) und Biergärten dürfen grundsätzlich geöffnet haben. Reine Schankwirtschaften (also zum Beispiel Kneipen, Bars und ähnliches) im Inneren nicht. Bei allen zulässigen Öffnungen gilt grundsätzlich, dass nur 50 Prozent der Plätze belegt werden dürfen. Veranstaltungen und Live-Events mit Musik und Begleitprogramm sind nicht erlaubt.
  • Es sind dabei ausschließlich Biergärten (also mit Stühlen und Tischen) erlaubt und kein Tresenverkauf am Wagen „to go“, da es sich bei offenem Bier im Glas oder Becher um kein mitnahmefähiges Getränk handelt.
  • Auch bei direktem Verzehr vor Ort an Stühlen und Tischen gilt die Dokumentationspflicht. Die Gäste müssen an den Tischen bedient werden; das Servicepersonal muss Mund- und Nasenschutz tragen. Ein reiner Tresenverkauf ist laut Verordnung nicht gestattet.
  • Die Betreiberin oder der Betreiber der jeweiligen Einrichtung hat sicherzustellen, dass die Plätze für die Gäste so angeordnet sind, dass ein Abstand von mindestens zwei Metern zwischen den Tischen gewährleistet ist. Außerdem hat jeder Gast zu anderen Gästen, soweit diese nicht zum eigenen oder einem weiteren Hausstand gehören, jederzeit einen Abstand von mindestens eineinhalb Metern einzuhalten. Für die Gäste muss die Möglichkeit der Handdesinfektion bestehen.

18. Mai, 15.59 Uhr: Land fördert die Erwachsenenbildung
Volkshochschulen und andere Einrichtungen der Erwachsenenbildung mussten rund zwei Monate lang schließen. Sprachkurse, politische Bildung und viele andere Angebote der Weiterbildung konnten nicht mehr stattfinden und werden erst jetzt unter besonderen Hygiene- und Abstandsregelungen langsam wiederaufgenommen. Zahlreiche Einrichtungen hat die Schließung auch wirtschaftlich getroffen. Umsätze und Teilnehmergebühren brechen weg, Fixkosten bleiben erhalten. Das Land Niedersachsen hat nun einen Corona-Sonderfonds über 5,5 Millionen Euro eingerichtet. Antragsberechtigt sind die nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz anerkannten Bildungseinrichtungen, wenn alle anderen Finanzierungs- und Einsparmöglichkeiten ausgeschöpft sind und die finanzielle Liquidität gefährdet ist. Um die Einrichtungen wirksam zu unterstützen, hat das Land auch während des Stillstands die leistungsbezogenen Anteile der Förderung ohne Abzüge weitergezahlt und Vorschüsse auf die Finanzhilfen für die nächsten fünf Monate gewährt. Außerdem stehen die Corona-Soforthilfen des Landes sowie das Kurzarbeitergeld zur Verfügung, um durch die Krise zu kommen.

18. Mai, 15.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.193 bestätigte Covid-19-Fälle (+34 im Vergleich zu gestern). Es sind 550 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 419 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 336 Erwachsene auf Normalstationen. 83 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 49 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9.478 (84,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

17. Mai, 16.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 220 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 213 genesen, sechs noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1252 Personen in Quarantäne, 66 sind es aktuell und 1186 konnten bereits entlassen werden.

17. Mai, 16.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
11.159 Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus sind bis heute in Niedersachsen labordiagnostisch bestätigt und dem Landesgesundheitsamt (NLGA) gemeldet worden. Insgesamt 548 an Covid-19 Erkrankte wurden dem NLGA als verstorben gemeldet.

Genesen sind in Niedersachsen nach einschlägiger Hochrechnung 9431 der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle. Das entspricht 84,5 Prozent.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 427 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 338 Erwachsene auf Normalstationen, 86 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 55 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Drei Kinder befinden sich in stationärer Behandlung (Normalstation).

17. Mai, 16.46 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Drei neue registrierte Infektionen mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl nun 240 bestätigte Fälle.

Von der Gesamtzahl 240 gelten aktuell 223 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 18 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (2) und Hatten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 223 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (31), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

15. Mai, 18.39 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Keine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiter 237 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 222 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich elf Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind. Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Großenkneten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 222 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (30), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

15. Mai, 18.33 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt derzeit 11.111 bestätigte Covid-19-Fälle (+36 im Vergleich zu gestern). Es sind 542 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 451 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 355 Erwachsene und ein Kind auf Normalstationen. 95 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 54 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9.275 (83,5 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

15. Mai, 18.31 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 219 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, sechs noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1247 Personen in Quarantäne, 73 sind es aktuell und 1174 konnten bereits entlassen werden.

15. Mai, 13.56 Uhr: Studios bleiben geschlossen
Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg hat mit einer Entscheidung vom 14. Mai bestätigt, dass die im Rahmen der Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vom 8. Mai vorgeschriebene Schließung von Fitness-Studios rechtmäßig ist. Das Gericht folgte damit der Argumentation des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, dass die in Fitnessstudios typischen Ansammlungen körperlich trainierender Personen in geschlossenen Räumen ein hohes Infektionsrisiko darstellen. Damit bleiben Fitnessstudios in Niedersachsen bis auf Weiteres geschlossen.

15. Mai, 12.44 Uhr: Re-Start der Wertstoffannahmestelle am Langenweg
Nachdem die Wertstoffannahmestelle am Langenweg nach der Corona-bedingten Schließung zunächst für die Anlieferung von Grünabfällen am 11. Mai wiedereröffnet wurde, kehrt die Anlage nun ab Dienstag, 19. Mai, zum Normalbetrieb zurück. Das heißt, ab dann können am Langenweg auch wieder Stoffe wie Altholz, Elektrogeräte, Metalle, Bauschutt und Erdaushub sowie Papier und Altglas entsorgt werden. Bevor es losgeht, sind allerdings noch einige vorbereitende Maßnahmen notwendig. Daher muss die Anlage am Montag, 18. Mai, geschlossen bleiben.

15. Mai, 11.55 Uhr: Erster Corona-Fall bei einem Gefangenen
Bei einem Gefangenen der Justizvollzugsanstalt (JVA) Vechta, Abteilung Delmenhorst (offener Vollzug) ist am 12. Mai eine Infektion mit dem Corona-Virus festgestellt worden. Der Gefangene ist ein Freigänger und geht einer Erwerbstätigkeit außerhalb der JVA nach. Er war zuvor am 8. Mai on seinem Arbeitgeber darüber informiert worden, dass ein Arbeitskollege labordiagnostisch bestätigt an COVID-19 erkrankt sei. Die JVA hatte ihn nach seiner Rückkehr in die Abteilung Delmenhorst vorsorglich sogleich isoliert untergebracht. Die Testungen von elf Gefangenen sowie der Bediensteten wurden am 13. Mai durchgeführt, die Ergebnisse stehen noch aus. Bis dahin bleiben die Gefangenen auf Anordnung des Gesundheitsamts in Quarantäne in ihren Hafträumen, die Bediensteten in häuslicher Quarantäne. Zudem wurden dem Gesundheitsamt alle weiteren Kontaktpersonen des infizierten Gefangenen mitgeteilt. Die Grundversorgung der Gefangenen erfolgt durch Beamte aus der JVA Vechta, die dabei die notwendigen Hygienemaßnahmen beachten. Alle Gefangenen und Bediensteten sind wohlauf und zeigen keine einschlägigen Symptome.

14. Mai, 18.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es derzeit 11.075 bestätigte Covid-19-Fälle (+62 im Vergleich zu gestern). Es sind 537 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 470 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 368 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 99 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 62 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9154 (82,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

14. Mai, 18.02 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 175 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 161 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 680 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

14. Mai, 18 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine neu registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt nun 237 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 221 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 11 Personen, in denen die fünf an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 221 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (29), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

14. Mai, 17.59 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 218 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, fünf noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1240 Personen in Quarantäne, 68 sind es aktuell und 1172 konnten bereits entlassen werden.

13. Mai, 16.49 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 175 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 161 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 680 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

13. Mai, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Weiter gibt es keine neu registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiter 236 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 221 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es aktuell derzeit vier bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 14 Personen, in denen die vier an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell vier Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3) und Großenkneten (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 221 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (29), Großenkneten (16), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

13. Mai, 14.57 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen gibt es derzeit 11.013 bestätigte Covid-19-Fälle (+64 im Vergleich zu gestern). Es sind 526 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 487 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 380 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 104 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 69 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 9059 (82,3 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

13. Mai, 14.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 216 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1231 Personen in Quarantäne, 60 sind es aktuell und 1171 konnten bereits entlassen werden.

13. Mai, 14.50 Uhr: Erste-Hilfe-Kurse starten wieder
Das Rote Kreuz im DRK Landesverband Oldenburg e.V. nimmt die Erste-Hilfe-Ausbildung wieder auf. Das DRK setzt dabei auf ein neues Konzept des kontaktlosen Kurses. Ab sofort sind in allen Kreisverbänden wieder Anmeldungen möglich.

12. Mai, 18.26 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.949 bestätigte Covid-19-Fälle (+34 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. 518 Menschen sind nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 549 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 423 Erwachsene und drei Kinder auf Normalstationen. 122 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 69 Erwachsene beatmet werden, davon drei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8945 (81,7 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

12. Mai, 18.24 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 174 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 161 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch acht infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 679 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

12. Mai, 18.23 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 215 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 212 genesen, zwei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1213 Personen in Quarantäne, 42 sind es aktuell und 1171 konnten bereits entlassen werden.

12. Mai, 18.19 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Das Gesundheitsamt des Landkreises Oldenburg hat die Heim-Quarantäne einer Senioreneinrichtung in der Gemeinde Großenkneten mit Wirkung zum 13. Mai aufgehoben. Bei einer erneuten Kontrolltestung von insgesamt 82 Personen waren alle Ergebnisse abermals negativ. Aktuell gibt es keine neu registrierten Infektionen mit dem Coronavirus im Landkreis Oldenburg. Die Gesamtzahl beträgt weiter 236 bestätigte Fälle. Von der Gesamtzahl 236 gelten aktuell 219 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 19 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (2). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 219 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

12. Mai, 11.10 Uhr: Prüfungen für das Verkehrsgewerbe laufen wieder an
Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) hat den Prüfbetrieb im Verkehrsbereich wieder aufgenommen. Prüfungen zum Berufskraftfahrer, Gefahrgutfahrer, Gefahrgutbeauftragten und Fachkundeprüfungen können ab sofort wieder abgelegt werden.

11. Mai, 17.12 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Keine neu registrierten Infektionen mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl weiter 236 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 219 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 19 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (2). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 219 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

11. Mai, 17.10 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 174 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 160 Personen bereits genesen. Es verbleiben noch neun infizierte Personen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 679 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

11. Mai, 17.09 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 210 genesen, drei noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1198 Personen in Quarantäne, 37 sind es aktuell und 1161 konnten bereits entlassen werden.

11. Mai, 17.05 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.915 bestätigte Covid-19-Fälle (+43 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. In Niedersachsen sind 510 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 514 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 385 Erwachsene und fünf Kinder auf Normalstationen. 123 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 71 Erwachsene beatmet werden, davon vier auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8871 (81,3 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

10. Mai, 11.56 Uhr: Fallzahlen aus Oldenburg
Es liegen uns keine neuen Fallzahlen vor.

10. Mai, 11.55 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 502 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.845 bestätigte Covid-19-Fälle (+63 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen.

In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 498 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 368 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 125 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 77 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen.

Geschätzte Zahl der Genesenen: 8762 (80,8 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

10. Mai, 11.50 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Insgesamt sind im Landkreis Ammerland 174 mit Covid-19 infizierte Personen registriert. 160 davon sind bereits genesen, haben also 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt und konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Fünf Personen sind verstorben.

Die neun aktuell infizierten Personen verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Gemeinden/die Stadt:

Apen: 0; Bad Zwischenahn: 1; Edewecht: 4; Rastede: 0; Westerstede: 3, Wiefelstede: 1

Derzeit befinden sich noch 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Weitere 679 sind aus häuslicher Quarantäne bereits entlassen worden.

10. Mai, 11.41 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Zwei registrierte Neuinfektionen mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl aktuell 236 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen. Von der Gesamtzahl 236 gelten aktuell 219 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit sechs bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 20 Personen, in denen die sechs an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell sechs Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (4) und Großenkneten (2). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten, Hude und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 219 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (22), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).
8. Mai, 16.32 Uhr: Hygienekonzept für Restaurants
Das Land Niedersachsen informiert: Ab kommenden Montag können Restaurants, Gaststätten, Cafés und Biergärten in Niedersachsen wieder öffnen, ohne Begrenzung der Öffnungszeiten, allerdings mit organisatorischen Einschränkungen. Als allgemeine Voraussetzung gelten die Regelungen der Nds. Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus in ihrer jeweils aktuellen Fassung, insbesondere die jeweils geltenden Kontaktbeschränkungen.

Als besondere Regeln für die Gastronomie sind darüber hinaus zu beachten:

Es dürfen nur maximal 50 Prozent der vor der Corona bedingten Schließung vorhandenen Sitzplatzkapazitäten im Betrieb gleichzeitig belegt werden.
Im Gastraum sind Tische in einem Mindestabstand von zwei Metern anzuordnen.
Die Gäste sind angehalten, im Vorhinein zu reservieren.
Als Kontaktdaten für eine Nachverfolgbarkeit müssen Gäste ihren Namen und eine Telefonnummer hinterlassen.
Mund-Nasen-Schutz ist für das Servicepersonal verpflichtend, nicht allerdings für die Gäste am Tisch.
Es wird ausschließlich am Tisch serviert. In Selbstbedienung können nur fertig konfektionierte Tellergerichte ausgegeben werden. Betreiber und Kunden sind verpflichtet, darauf zu achten, dass jederzeit ein Abstand von 1,50 Metern zwischen Kunden, für die die aktuellen Kontaktbeschränkungen gelten, eingehalten wird.
Buffets sind nicht erlaubt.
Keine Gegenstände zur gemeinsamen Nutzung auf den Tischen (keine Speisekarten, Gewürzständer, Flyer etc.).
Die Aufteilung im Gastraum ist so vorzunehmen, dass Gäste nicht in Kontakt mit vorgehaltenen Speisen kommen können (zum Beispiel keine Salatinseln in Steakrestaurants, generell keine offenen Küchen).
Die Gäste sind über den betrieblichen Infektionsschutz und das angewendete Hygienekonzept per Aushang zu informieren.

8. Mai, 14.37 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 206 genesen, sieben noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1194 Personen in Quarantäne, 109 sind es aktuell und 1085 konnten bereits entlassen werden.

8. Mai, 14.33 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Insgesamt sind im Landkreis Ammerland 171 mit Covid-19 infizierte Personen registriert. 159 davon sind bereits genesen, haben also 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt und konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Fünf Personen sind verstorben. Derzeit befinden sich noch zehn Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. Weitere 677 sind aus häuslicher Quarantäne bereits entlassen worden.

8. Mai, 14.31 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Zwei registrierte Neuinfektionen mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl aktuell 234 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen). Von der Gesamtzahl 234 gelten aktuell 218 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es nach wie vor derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 23 Personen, in denen die fünf an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Ganderkesee (3), Großenkneten (1) und Hude (1). In den Gemeinden Dötlingen, Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt und der Stadt Wildeshausen gibt es derzeit keine Erkrankten. 218 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (6), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (98).

8. Mai, 14.29 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 500 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.782 bestätigte Covid-19-Fälle (+125 im Vergleich zu gestern) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 498 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 375 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 118 Erwachsene und ein Kind benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 77 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8639 (80,1 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

8. Mai, 14.28 Uhr: Filmfest findet statt
Filmfestleiter Torsten Neumann teilt mit: Vom 16. bis zum 20. September wird es wieder Highlights des jungen, unabhängigen Kinos in bzw. aus Oldenburg zu entdecken geben. Eine virtuelle Ausgabe des Events ist genauso möglich wie ein Mix, also eine Hybridausgabe.

8. Mai, 12.38 Uhr: Hilfe von Angesicht zu Angesicht
In den städtischen Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit sind ab Montag, 11. Mai, wieder persönliche Beratungen möglich – in eingeschränkter Form, nach vorheriger Terminvereinbarung und unter Beachtung von Abstands- und Hygienemaßnahmen. So können Einzelfallhilfen wie Lernunterstützung und Hausaufgabenhilfe wieder gewährt werden. Außerdem können Hilfesuchende Beratungen durch Fachkräfte der Einrichtungen sowie externe Fachberatungen in Anspruch nehmen.

8. Mai, 12.33 Uhr: Maskenpflicht gilt auch auf Wochenmärkten
Seit dem 27. April gibt es eine Maskenpflicht unter anderem für Besucherinnen und Besucher im Einzelhandel. Diese Regelung gilt aber auch für die Wochenmärkte. Darauf weist die Stadt noch einmal hin, zumal erste Kontrollen ergeben haben, dass sich ein Teil der Besucherinnen und Besucher nicht an die Maskenpflicht hält. Die Marktverwaltung bittet daher alle Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher der Oldenburger Wochenmärkte, die Vorgaben des Landes zu berücksichtigen. Ansonsten droht ein Verwarngeld. Laut Auskunft des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung wird der neue Bußgeldkatalog ein Verwarngeld in Höhe von 20 Euro vorsehen.

8. Mai, 11.24 Uhr: Ikea Einrichtungshaus öffnet
Das Ikea Einrichtungshaus in Oldenburg öffnet wieder ab 11. Mai. Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen. Das Kundenrestaurant, Bistro, Småland sowie alle Spielbereiche bleiben bis auf Weiteres geschlossen.

7. Mai, 15.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 490 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.657 bestätigte Covid-19-Fälle (+59) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 571 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 437 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 130 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 82 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8473 (79,5 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

7. Mai, 15.53 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Eine registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg weniger. Dies ist auf ein nicht eindeutiges Testergebnis zurückzuführen, dass dann im Zweifelsfall zunächst positiv gewertet wird. Eine Gegenprobe hat nun das negative Testergebnis bestätigt. Damit beträgt die Gesamtzahl weiter 232 bestätigte Fälle. Davon gelten aktuell 216 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit fünf bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 22 Personen, in denen die 5 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell fünf Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Ganderkesee (1) Großenkneten (1) Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Hatten und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 216 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (15), Harpstedt (4), Hatten (15), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

7. Mai, 13.22 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 205 genesen, acht noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1190 Personen in Quarantäne, 111 sind es aktuell und 1079 konnten bereits entlassen werden.

6. Mai, 16.58 Uhr: Ideen für Veranstaltungen und Gastronomie
In Zeiten von Corona sind innovative Ideen und Lösungen für die Aufrechterhaltung und Gestaltung von Wirtschaft, Bildung, Kultur und Gesellschaft gefragt. Dazu findet jeden Donnerstag das cre8_forum Corona als Videokonferenz statt unter dem Motto „Ideen für Jetzt“. Das nächste Mal am Donnerstag, 7. Mai, von 11.30 bis 12.30 Uhr. Es geht um zwei neue, aktuell sehr wichtige Themen, die im Brainstorming unter die Lupe genommen werden: die (digitale) Vermittlung von Informationen in den Bereichen Bildung, Schulung und Fortbildung sowie die physische / digitale Veranstaltungen sowie Gastronomie. Nach einer Anmeldung per E-Mail an ina.lehnert-jenisch@stadt-oldenburg.de wird der Link zur Videokonferenz versandt.

6. Mai, 16.56 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
Es gibt derzeit 10.598 bestätigte Covid-19-Fälle (+96) in Niedersachsen. Es sind 483 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 634 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 496 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 134 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 80 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8279 (78,1 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

6. Mai, 16.54 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 214 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 203 genesen, zehn noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1184 Personen in Quarantäne, 116 sind es aktuell und 1068 konnten bereits entlassen werden.

6. Mai, 16.26 Uhr: Vorsichtige Öffnung des Kreishauses
Im Zuge der angekündigten oder bereits erfolgten Lockerungen setzt die Kreisverwaltung des Landkreises Oldenburg schrittweise Lockerungen im Dienstbetrieb und damit auch in der Öffnung des Kreishauses um. Diese starten parallel zu den bereits verkündeten Öffnungen der KfZ-Zulassungsstelle und der Führerscheinstelle zum 11. Mai. Spezielle Hygiene- und Abstandsregelungen müssen eingehalten werden.

6. Mai, 16.22 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Unverändert sind 170 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 150 Personen genesen. Es verbleiben noch 15 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben.

Insgesamt befinden sich 15 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 672 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

6. Mai, 16.13 Uhr: Grüngut-Entsorgung wieder möglich
Am Montag, 11. Mai, öffnet die Wertstoffannahmestelle am Langenweg nach der Corona-bedingten Schließung wieder. Allerdings können dort vorerst ausschließlich Grünabfälle angeliefert werden. Die Annahme von beispielsweise Metall, Papier und Holz wird zunächst weiterhin ausgesetzt.

6. Mai, 16.10 Uhr: Zurück ins Atrium
Die bislang im Berufsförderungswerk in Bookholzberg untergebrachten acht Bewohnerinnen des Atrium wurden heute nach Wildeshausen zurückverlegt.

6. Mai, 16 Uhr: Eine Neuinfektion – Landkreis Oldenburg
Eine neue registrierte Infektion mit dem Coronavirus gibt es Landkreis Oldenburg. Damit beträgt die Gesamtzahl aktuell 233 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen) einer COVID-19-Erkrankung.

Von der Gesamtzahl 233 gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 14 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich 33 Personen, in denen die 14 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet sind.

Bei den aktuell 14 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Ganderkesee (1) Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In der Gemeinde Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

6. Mai, 14.56 Uhr: Städtische Museen öffnen am 7. Mai
Das Horst-Janssen-Museum, das Stadtmuseum Oldenburg mit Artothek und das Edith-Russ-Haus für Medienkunst werden am Donnerstag, 7. Mai, wieder öffnen.

6. Mai, 14.40 Uhr: Stadt öffnet Spielplätze und Skateranlagen
Die etwa einhundert Spielplätze in der Stadt sind ab heute (6. Mai) wieder nutzbar. Die Stadt entfernt Absperrbänder und Schilder. Der Besuch und die Nutzung der Spielplätze durch Kinder bis zum 12. Lebensjahr ist unter Aufsicht einer volljährigen Person zulässig. Die derzeit geltenden Abstandsregeln von 1,5 Metern müssen dabei eingehalten werden. Die Skateranlagen in Eversten und Kreyenbrück sind ebenfalls ab heute, 6. Mai, wieder geöffnet.

5. Mai, 17.33 Uhr: Verkauf von Frauenmobil-Gutscheinen vorübergehend eingestellt
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen in den Bürgerbüros und den Stadtteilteilbibliotheken wird der Verkauf der Frauenmobil-Gutscheine bis zum 31. Mai eingestellt. „Wir bedauern diesen Schritt sehr, sind aber optimistisch, dass der Verkauf nach den Corona-bedingten Einschränkungen wieder aufgenommen werden kann“, sagt Wiebke Oncken, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oldenburg. Wer noch Gutscheine vorrätig hat, kann diese selbstverständlich für Fahrten innerhalb des Stadtgebietes bei den bekannten Unternehmen einlösen.

5. Mai, 17.32 Uhr: Carl-von-Ossietzky-Preisvergabe an Carolin Emcke wird verschoben
Die für den 27. Mai geplante Ehrung der Journalistin und Philosophin Dr. Carolin Emcke mit dem Carl-von-Ossietzky-Preis 2020 der Stadt Oldenburg für Zeitgeschichte und Politik wird aufgrund der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr verschoben. Der neue Termin ist am 4. Mai 2021.

5. Mai, 17.30 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 474 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.502 bestätigte Covid-19-Fälle (+77) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 669 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 520 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 145 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 93 Erwachsene beatmet werden, davon zwei auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 8071 (76,9 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle.)

5. Mai, 17.29 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 170 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 150 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 15 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 15 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 672 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

5. Mai, 17.27 Uhr: Landesmuseum Natur und Mensch öffnet wieder
Nachdem die Museen zur Eindämmung des Coronavirus im März schließen mussten, ist das Landesmuseum Natur und Mensch Oldenburg nun wieder für den Publikumsverkehr geöffnet: Ab Donnerstag, 7. Mai, sind die Ausstellungsräume wieder zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich. Um die Sicherheit der Besucher_innen zu gewährleisten, hat das Museum ein Konzept entwickelt, das die Einhaltung der Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen gewährleistet. Außerdem ist für den Museumsbesuch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nötig. Führungen und Veranstaltungen werden bis auf Weiteres nicht stattfinden.

5. Mai, 17.23 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Fallzahlen der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg stagnieren und betrage weiterhin 232 bestätigte Fälle. Von der Gesamtzahl 232 gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In Quarantäne befinden sich weiter 34 Personen, in denen die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

5. Mai, 17.20 Uhr: Neue Fallzahlen aus Oldenburg
In Oldenburg wurden 213 infizierte Menschen gezählt. Davon sind 200 genesen, zwölf noch erkrankt und eine Person ist verstorben. Insgesamt mussten 1175 Personen in Quarantäne, 117 sind es aktuell und 1058 konnten bereits entlassen werden.

5. Mai, 16.39 Uhr: Landesmuseen öffnen
Ab Donnerstag, 7. Mai, sind das Oldenburger Schloss, das Prinzenpalais und das Augusteum wieder für die Öffentlichkeit zu den regulären Öffnungszeiten zugänglich. Um die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher zu gewährleisten, hat das Museum ein Konzept entwickelt, das die Einhaltung der Abstandsregelungen und Hygienemaßnahmen gewährleistet. Außerdem ist für den Museumsbesuch das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes nötig. Führungen und Veranstaltungen werden bis auf Weiteres nicht stattfinden.

5. Mai, 16.28 Uhr: Öffnungszeiten des Kreishauses in Westerstede
Ab 10. Mai kehrt das Kreishaus zu seinen üblichen Öffnungszeiten zurück. Um einer Ausbereitung des Coronavirus auch weiterhin entgegenzuwirken, sind die Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln – dazu zählen die Nutzung des Handdesinfektionsgeräts im Eingangsbereich und das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung – und eine vorherige Terminabsprache notwendige Voraussetzungen.

Termine können wie gewohnt für montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und für freitags von 8 bis 12 Uhr vereinbart werden. Die Terminvereinbarung kann generell telefonisch und für die Zulassungsstelle, die Führerscheinstelle und das Amt für besondere soziale Leistungen (Wohngeld, Elterngeld, BAföG)zusätzlich über die Online-Terminbuchung vorgenommen werden. „Falls Anliegen jedoch per E-Mail oder Telefon geklärt werden können, würden wir es nach wie vor begrüßen, wenn diese Möglichkeit auch weiterhin intensiv genutzt wird“, so Landrat Jörg Bensberg.

5. Mai, 15.37 Uhr: Angeln ist wieder erlaubt
Das Angeln in gewerblich betriebenen Angelteichen ist in Niedersachsen ab morgen wieder erlaubt. Wie das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte, wird die Landesverordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus entsprechend angepasst. Allerdings müssen die vorgeschriebenen Abstandsregeln eingehalten werden.

4. Mai, 16.52 Uhr: Keine Fallzahlen aus Oldenburg
Leider gibt es immer noch keine neuen Fallzahlen aus Oldenburg.

4. Mai, 16.48 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Ammerland
Aktuell sind 169 Personen im Landkreis Ammerland infiziert, davon sind 150 Personen bereits genesen. Das heißt, dass diese Personen über 48 Stunden lang keine Symptome wie Husten oder Fieber gezeigt haben. Sie konnten somit aus der Quarantäne entlassen werden. Es verbleiben noch 14 infizierte Personen, die sich häuslicher Quarantäne befinden. Fünf Personen sind verstorben. Insgesamt befinden sich 14 Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne. 668 Kontaktpersonen sind bereits aus der Quarantäne entlassen worden.

4. Mai, 16.47 Uhr: Neue Fallzahlen aus Niedersachsen
In Niedersachsen sind 468 Menschen nach einer Corona-Infektion verstorben. Es gibt derzeit 10.425 bestätigte Covid-19-Fälle (+39) in Niedersachsen. In niedersächsischen Kliniken werden derzeit 641 mit dem Virus infizierte Patientinnen und Patienten behandelt: Davon liegen 500 Erwachsene und vier Kinder auf Normalstationen. 137 Erwachsene benötigen intensivmedizinische Behandlung. Auf den Intensivstationen müssen 89 Erwachsene beatmet werden, davon einer auf ECMO-Plätzen. Geschätzte Zahl der Genesenen: 7973 (76,5 Prozent der bislang gemeldeten laborbestätigten Fälle).

4. Mai, 16.43 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Zu den am 3. Mai gemeldeten Zahlen in Bezug auf Infektionen mit dem Coronavirus gibt es lediglich geringfügige Veränderungen. Während die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg weiterhin 232 bestätigte Fälle (inklusive genesener und verstorbener Personen) beträgt, ist die Zahl der zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation / Quarantäne befindlichen Personen von 38 auf 34 gesunken. Von der Gesamtzahl 232 gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. In den 34 in Quarantäne befindlichen Personen sind die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

4. Mai, 15.58 Uhr: Gründungsstipendium mit längerer Höchstlaufzeit
Um Unternehmensgründer in der Corona-Krise zu unterstützen, verlängert das niedersächsische Wirtschaftsministerium die Höchstlaufzeit des Gründungsstipendiums um maximal drei Monate. Dies gilt für bereits bewilligte als auch für neu beantragte Stipendien, deren Bewilligungszeitraum in diesem Jahr beginnt. Das Gründungsstipendium wird ab sofort für maximal elf statt zuvor acht Monate vergeben. Einzelne Gründende oder Gründungsteams von bis zu drei Personen erhalten einen finanziellen Freiraum, ihre Unternehmens-Idee zu verwirklichen. Die Höhe des monatlichen Stipendiums beträgt 2000 Euro, für Studierende 1000 Euro. Das Stipendium kann bei der NBank beantragt werden.

4. Mai, 14.27 Uhr: Niedersachsen beschließt Stufenplan
Der Niedersächsische Weg zu einem neuen Alltag mit Corona enthält insgesamt fünf Stufen. Stufe 1 läuft bereits. Sie umfasst einige Maßnahmen, die bereits mit der letzten Änderung der „Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus“ umgesetzt worden sind sowie die am letzten Mittwoch beschlossenen Lockerungen. Letztere, wie beispielsweise die vorsichtige Öffnung einiger Kultureinrichtungen, werden mit der aktuell laufenden Verordnungsänderung umgesetzt, sie treten zum 6. Mai in Kraft. Stufe 2 soll Mitte Mai realisiert werden, sofern die Neuinfektionszahlen und die Krankenhausbelegung weiter niedrig bleiben. Stufe 3 soll nach bisherigen Planungen kurz vor Pfingsten, also Ende Mai, umgesetzt werden. Die zeitliche Abfolge der weiteren Stufen wurde bewusst noch nicht festgelegt.

In der Regel sollte zwischen den Stufen genug Zeit liegen, um die Wirkung auf das Infektionsgeschehen erfassen zu können. Erst wenn die dann vorliegende Zahl der Neuinfektionen überschaubar bleibt und die Intensivkapazitäten perspektivisch weiter ausreichen werden, kann die nächste Phase eingeleitet werden. Die geplanten Lockerungen setzen voraus, dass in allen Bereichen strenge Hygienevorgaben und Mindestabstände eingehalten werden. Mund-Nasen-Bedeckungen werden wohl in allen Stufen weiterhin Pflicht bleiben – beim Einkauf und in Bussen und Bahnen. Direkte persönliche Kontakte müssen leider auch weiterhin auf ein Minimum reduziert werden. Trotz der in einzelnen Ländern jetzt angekündigten Aufhebung soll es in Niedersachsen bis Ende Mai bei der „Zwei-Personen-Regel“ im öffentlichen Raum bleiben.

Nach der Öffnung der Spielplätze und der Außensportanlagen sowie der geplanten Ausweitung der KiTa-Notbetreuung und der schrittweisen Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts soll es ab Mittwoch, 6. Mai, möglich sein, private Betreuung für bis zu fünf Kinder zu organisieren. Zudem können Tagesmütter und Tagesväter wieder betreuen. In den nächsten Phasen wird die Notbetreuung sukzessive ausgeweitet, von derzeit sechs auf zunächst zehn Prozent landesweite Betreuungsquote bis zum 18. Mai, danach Steigerung auf bis zu 40 Prozent Betreuungsquote bis zum 6. Juni, anschließend auf bis zu 50 Prozent Betreuungsquote. Zudem sollen gesonderte Angebote für Vorschulkinder an Nachmittagen und nach und nach für alle Kinder eingerichtet werden.

Die niedersächsischen Krankenhäusern können ab dem kommenden Mittwoch wieder die sogenannten elektiven Eingriffe, also planbare Operationen, vornehmen. Die Rehakliniken können den Betrieb ab dem 11. Mai wieder aufnehmen. Den Krankenhäusern wird zunächst vorgeschrieben, dass 25 Prozent ihrer Beatmungsplätze für Covid-Patienten reserviert bleiben müssen. Sie müssen bei einer Dynamisierung des Infektionsgeschehens binnen 72 Stunden weitere 20 Prozent ihrer Beatmungskapazitäten zur Verfügung zu stellen. Damit auch die Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen wieder mehr soziale Begegnungen erleben können, werden aktuell vielerorts in Niedersachsen technische und bauliche Möglichkeiten ‚sicherer‘ Besuchsszenarien erprobt.

Bereits in Stufe zwei, also ab Mitte Mai, sollen in Niedersachsen Restaurants und Cafés wieder langsam öffnen können. Zunächst aber nur mit einer Auslastung von 50 Prozent und unter Wahrung der Vorschriften zu Abständen und Kontaktbeschränkungen. Ein gemeinsamer Gaststättenbesuch soll jedoch nur im Rahmen der allgemein geltenden Regelungen zu Abstand und Kontaktbeschränkungen möglich sein. Überall in der Gastronomie müssen Hygienekonzepte vorliegen. Auch im Bereich des Tourismus geht Niedersachsen voran: In der ersten Stufe kommen jetzt zunächst Dauercamper und Ferienhaus- beziehungsweise Ferienwohnungsbesitzer zum Zuge. Gleichzeitig werden auch diejenigen Inseln wieder für den Tagestourismus geöffnet, bei denen die Verantwortlichen vor Ort dies für vertretbar halten. Das Land überlässt die Entscheidung den Landkreisen und Kommunen. Ab Mitte Mai sollen in einer zweiten Stufe Ferienhäuser oder Ferienwohnungen wieder angemietet werden können. Campingplätze werden dann auch für vorübergehende, mindestens siebentägige Aufenthalte geöffnet werden – allerdings ebenfalls anfangs nur mit einer 50-prozentigen Auslastung. Die 50-Prozent-Regel gilt dann auch für die rechtzeitig zu Pfingsten wieder zu öffnenden Hotels und Pensionen. Auch hier sollen rasche Wechsel von Gästen ebenso verhindert werden, wie allzu viele Begegnungen in geschlossenen Räumen.

Die Begrenzung der Verkaufsflächen auf 800 qm soll nach bisherigen Planungen Mitte Mai entfallen

Alle Indoor-Sportanbieter müssen sich noch mindestens bis zur dritten Stufe, also bis Ende Mai gedulden, ebenso die Freibäder.

Stufenplan als PDF-Download.

4. Mai, 14.24 Uhr: Erfolgreiche Spendenaktion
Als sehr erfolgreich hat sich eine Spendenaktion der Oldenburger Bürgerstiftung erwiesen, die vor gerade drei Wochen ins Leben gerufen wurde, um Kulturschaffende in der Coronakrise zu unterstützen. Bis Ende April gingen Spenden in Höhe von mehr als 20.000 Euro ein. Damit können nun alle 17 Einzelanträge gefördert werden, die bei der Kulturstiftung eingegangen waren.

2. Mai, 22.20 Uhr: Elfter Todesfall im Landkreis Oldenburg
Einen weiteren Todesfall, der im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 und die hierdurch hervorgerufene Covid-19-Erkrankung steht, vermeldet die Kreisverwaltung. Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine schwerst vorerkrankte 85-jährige Frau, die im Seniorenheim in Großenkneten lebte.

Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 232 Fälle. Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 208 Personen wieder genesen. Elf Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 13 bestätigte an Covid-19-Erkrankte – nicht zu verwechseln mit der Gesamtzahl der bislang bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie – im Landkreis Oldenburg. 38 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 38 Personen sind die 13 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet.

Bei den aktuell 13 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (8) und Hatten (2), Hude (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In den Gemeinden Ganderkesee und Wardenburg sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 208 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (31) und Wildeshausen (97).

1. Mai, 22.49 Uhr: Neue Fallzahlen – Landkreis Oldenburg
Die Gesamtzahl der Corona-Infektionen im Landkreis Oldenburg beträgt weiter 232 bestätigte Fälle (+-0). Von dieser Gesamtzahl gelten aktuell 207 Personen wieder genesen. Zehn Personen sind verstorben. Somit gibt es derzeit 15 bestätigte an Covid-19-Erkrankte im Landkreis Oldenburg. 44 Personen befinden sich zur Zeit aktiv in häuslicher Isolation /Quarantäne. In diesen 44 Personen sind die 15 an Covid-19 Erkrankten eingerechnet. Die große Differenz zum 30. April (-83 Personen) liegt darin begründet, dass ein großer Teil der Bewohner*innen und des Pflegepersonals aus dem Altenpflegeheim Großenkneten aus Quarantänemaßnahmen entlassen wurden.

Bei den aktuell 15 Erkrankten handelt es sich um Patienten aus den Gemeinden Dötlingen (1), Großenkneten (9) und Hatten (2), Hude (1), Wardenburg (1) und der Stadt Wildeshausen (1). In der Gemeinde Ganderkesee sowie der Samtgemeinde Harpstedt gibt es derzeit keine Erkrankten. 207 Genesene verteilen sich auf Dötlingen (5), Ganderkesee (28), Großenkneten (9), Harpstedt (4), Hatten (13), Hude (21), Wardenburg (30) und Wildeshausen (97).

1. Mai, 22.42 Uhr: Park der Gärten eröffnet Saison
Ab dem 6. Mai ist der Park der Gärten für BesucherInnen geöffnet. Damit man den Park wieder an 170 Tagen genießen kann, und die „ausgefallenen“ zwei Wochen ausgeglichen werden, wird die Saison 2020 bis zum 18. Oktober verlängert.

1. Mai, 13.16 Uhr: Gottesdienste ab 7. Mai möglich
Entsprechend einer Vereinbarung der Niedersächsischen Landesregierung mit Vertreterinnen und Vertretern der großen Glaubensgemeinschaften sollen ab 7. Mai Gottesdienste in Niedersachsen unter Auflagen wieder möglich sein.

Der Krisenstab der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg wird Anfang kommender Woche abschließend über Einzelheiten wie die zahlenmäßige Begrenzung des Zugangs zu den Gottesdiensten, die Abstandsregelungen, die Frage des gemeinschaftlichen Gesangs der Gläubigen sowie das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung beraten.

Vorheriger Artikel

Nordrhein-Westfalen: Zwei Coronavirus-Todesfälle bestätigt

Nächster Artikel

Bartsch will Stopp von Bus- und Flugreisen aus Norditalien nach Deutschland

1 Kommentar

  1. Chelsea Manning
    14. März 2020 um 11.15 — Antworten

    Wie kann man so weltfremd sein, Schulen, Kindergärten, Supermärkte nicht zur kritischen Infastruktur zu zählen @Land Niedersachsen ?

    Diese absurde Einteilung führt jetzt dazu, das Betreuungen für Kinder gesucht werden, obwohl es die Einrichtungen doch gibt. Schulen und Kindergärten sollen doch sowieso einen Notdienst bereit stellen, warum nicht auch für die Kinder von Betreuungskräften?

    Schwachsinn im Quadrat.

    Regierungsmitglieder haben diese Probleme natürlich nicht … Beamte auch nicht, nur Arbeiter und Angestellte, die dafür ihren Urlaub und ihre Überstunden aufbrauchen. Deutschland ist eine 2 Klassen Gesellschaft …

    „Die Notbetreuung soll vor allem dazu dienen, Kinder aufzunehmen, deren Eltern in kritischen Infrastrukturen tätig sind. Hierzu gehören insbesondere folgende Berufsgruppen:

    Beschäftigte im Gesundheitsbereich, medizinischen und pflegerischen Bereich,
    Beschäftigte zur Aufrechterhaltung der Staats- und Regierungsfunktionen,
    Beschäftigte im Bereich der Polizei, Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Feuerwehr,
    Beschäftigte im Vollzugsbereich einschließlich Justizvollzug, Maßregelvollzug und vergleichbare Bereiche.“

Einen Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.